38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hierarchien werden heruntergebrochen
Leistung wird nicht immer honoriert
Fortbildungen mehr fördern
Vor allem im Team vor Ort
Gut
Offene Kommunikation
Sehr ausbaufähig
Die verschiedenen Leitungsebenen suchen den Kontakt zu den Mitarbeitern und zeigen sich in ihrem Handeln transparent.
Man hat viele verschiedene Möglichkeiten sich im Rahmen einer Fortbildung oder ähnlichem mit Unterstützung der Diakonie weiterzubilden.
Bessere Aussichten bezüglich des Gehaltes für Auszubildende.
Wenn Auszubildende z.B. übernommen werden, sollte das Anerkennungsjahr als 1 Berufsjahr zählen und der Arbeitnehmer mit der 2 Gehaltsstufe starten.
Die Arbeitsatmosphäre macht das Arbeiten angenehm.
Die Arbeitszeiten finde ich gut.
Der Arbeitgeber sowie die Kollegen nehmen Rücksicht auf Familiäre Situationen, Urlaubswünsche und ungeplante Veränderungen im persönlichen Leben.
Man hat verschiedene Möglichkeiten seine Karriere beim Diakonischen Werk zu gestalten und sich Weiterbilden zu lassen. So ist es in der Hand des einzelnen Mitarbeiters seine Karriere in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Das Gehalt ist immer pünktlich und zufriedenstellend.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist in unserem Team super. Es ist die Aufgabe der einzelnen Kollegen für einen guten Zusammenhalt zu sorgen.
Die Vorgesetzten zeigen sich Transparent und nahe am Geschehen.
Bei Entscheidungen die unseren Bereich betreffen werden die Gedanken der Mitarbeiter in die Entscheidungen miteinbezogen.
Die gestellten Arbeitsbedingungen ermöglichen es mir meine Arbeit konzentriert und zügig zu erledigen. Was zu bemängeln ist, ist die Digitalisierung. Auch wenn die Technik und Software funktioniert, so funktioniert sie manchmal langsam.
Man wird als Mitarbeiter genügend über Ziele, Erfolge und Misserfolge der Firma informiert und hat die Möglichkeit sich selbst zu informieren.
In meinen Augen sehe ich keine Benachteiligung in irgendeiner Weise.
Der Arbeitsbereich ist von sich aus schon sehr interessant.
Als Mitarbeiter hat man noch die Freiheit das Aufgabengebiet mit eigenen Ideen auszugestalten und es noch interessanter machen.
Gehalt und Regenerationstage
Kommunikation
Vielleicht nicht nur Kollegen einer Familie einstellen..
Ganz unangenehm
Schichtarbeit, zu viele Schichten pro Woche, da noch supervision und hier noch Teamsitzung….
Gab Schulungen
bat-kf halt
Müll Wird getrennt
Das team war untereinander sehr verbunden, ich wurde aber komisch angeschaut und war nicht willkommen
Hab meine Vorgesetzte nie gesehen, immer nit E-Mails bekommen.
Alle hatten Arbeitskleidung und mir wurde erst welche ausgehändigt, als ich nach gefragt habe..
Leider immer nur alles über drei Ecken erfahren
Putzen
Ideen und Anregungen werden gern angenommen und zeitnah umgesetzt.
Stellenweise starre,alte Vorgaben, welche aber bereits aufgeweicht/ weiterentwickelt werden.
Bessere interne Vernetzung.
Interne Ressourcen besser Ausschöpfen.
Gegenseitige Informationsvermittlung.
Regelmäßig Lob und Wertschätzung.
Konstruktive Kritik. Raum für Fragen.
Offene Tür für Anliegen und Schwierigkeiten.
Mir ist nichts Negatives bekannt.
Öffentliche Präsenz positiv.
Flexible Arbetszeiten mit freier Zeiteinteilung.
Nach Abstimmung im Team/mit Vorgesetzen auch spontan Urlaub möglich.
Auf dringende Privatangelegenheiten wird meist Rücksicht genommen.
Mobiles Arbeiten (auch Zuhause).
Regelmäßige Fortbildungen und Möglichkeiten zur Weiterbildung im Angebot.
Reflexion und Zielsetzung in Jahresgesprächen.
Aufstiegschancen begrenzt je nach Arbeitsbereich.
Tarifliche Bezahlung angelehnt an öffentliche Dienst bzw. tendenziell etwas drüber.
Zuschläge für Sonderarbeit (WE, (Ruf-)Bereitschaft,Nachtzuschläge).
Auszahlung von Überstunden möglich.
Bisher nichts gegenteiliges erlebt, sondern einen offenen humorvollen Umgang miteinander.
Unterstützung untereinander.
Belastungsgrenzen älterer Kollegen werden nicht direkt erkannt und Lösungsansätze entwickelt.
Erfahrung wird wertgeschätzt.
Keine nennenswerten Benefits für langjährige Mitarbeitenden.
Nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar, prinzipiell hohe Transparenz.
Flache Hierarchie. Soziales Miteinander.
Kritikfähigkeit gegeben.
Stets ein offenes Ohr für Probleme, aber auch positive Berichterstattung.
Technische Begebenheiten zeitweise hinderlich für Arbeitsalltag.
Bemühte IT bei dem Ausbau.
Diensthandy, Dienstlaptop.
Infos werden zeitweise verzögert mitgeteilt, selten geht eine Information unter.
Ansonsten herrscht in der Regel ein stetiger Informationsfluss per Mailverteiler, durch MAV oder in Teamsitzungen.
Gehalt geschlechtsunabhängig soweit mir bekannt.
Berufseinsteiger willkommen.
Hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Arbeit, viel Eigeninitiative.
Abwechslungsreiche Tätigkeit.
Bezahlung, Autstiegschancen, abwechslungsreiches Arbeitsfeld.
Im ganzen noch etwas transparenter werden mit allen Mitarbeitenden. Manchmal etwas wertschätzender sein. Mitarbeitende, die studieren etc. wollen könnte man etwas mehr unterstützen.
Könnte mehr nach außen getragen werden und besser sein.
Durch Schicht, Wochenende und Feiertagsdienste oft eingeschränkt. Manchmal hat man aber auch ohne Urlaub mehrere Tage am Stück frei. Man muss flexibel sein.
Immer eine Möglichkeit da. Sowohl In-house regelmäßig im Monat und Fortbildungen außer Haus möglich, wenn man diese beantragt.
BAT KF - Sonderzulagen, alles gut.
Wollen nachhaltig werden!
Es kommt immer mal wieder zu Missverständnissen oder zwischenmenschlichen Problemen. Aber bei weitem nicht so ein „Stress“ wie im KiGa untereinander.
Werden geehrt und versucht immer zu sehen, wenn es um Schichtdienst etc. geht. Auf lange Sicht muss noch etwas nachgelegt werden.
Gut! Viele Jahre früher, war es ein arbeiten in geduckter Haltung.
Schichtdienst.
Im Groben und Ganzen gut. Manchmal mehr Transparenz, guter Austausch aber mit Kolleg*innen auf den Gruppen, mit Vorgesetzten und der Verwaltung.
Bezahlung nach BATKF für alle gleich. Führungskräfte gemischt. Das Alter könnte noch etwas offener gestaltet werden.
Jeder Tag ist neu, jeder Tag bringt neue Herausforderungen, viel Spaß an der Arbeit und mit Klient*innen.
Umstellung des Schichtmodells, Anrechnung der Nächte mit 2 Stunden Arbeitszeit pro Nacht
Im Team gut, außerhalb des Teams wird seitens anderer Wohngruppen viel über einen geredet.
Seit den letzten Jahren nicht mehr gut
Mit 24-Stunden-Schichtmodell, längeren Arbeitszeiten wenn Teamsitzungen oder Terminen, ständigen Überstunden, so gut wie nicht vorhanden.
Kleine Fortbildungen jährlich vorhanden
BATKF gut, knapp hinter AVR
Okay
Nur dann gut, wenn man allem zustimmt
Erlebt, dass andere Kollegen von Versetzungen von Mitarbeitenden wussten, bevor die betroffene Person davon wusste.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern vorhanden. Auch höhere Positionen und das Machtgefälle wird ausgenutzt.
Die sind vorhanden
Es gibt eine wertschätzende Haltung untereinander
Da würde mehr gehen.
Schichtdienst muss man mögen, ein anderes System ist ohne Dreischichtmodel schwer möglich.
Ich bin seit 17Jahren im DW und hab viele Angebote und Möglichkeiten in meiner beruflichen Laufbahn erhalten. Es muss allerdings immer im Kontext der Arbeit sein.
BAT-KF- Besser geht es fast nicht.
Wird immer mitbedacht. Das Ziel ist Klima-Neutralität .
Viele helfen sich gegenseitig.
Sehr Wertschätzend.
Super!
Seit Corona ist viel mehr möglich als vorher. Was man benötigt, bekommt man auch.
Guter Austausch, manchmal dauert eine Rückmeldung etwas.
Das DW hat die Charta der Vielfalt unterschrieben.
Ich lerne immer etwas neues. Mir wird der Freiraum dafür gegeben.
Tolle Kollegen, alles sehr herzlich!
Klare Absprachen und Transparenz
Es sollte ganz dringen das System der Rufbereitschaft eingeführt werden, um Mitarbeiter*innen langfristig entlasten zu können.
Außerdem ist das Schichtmodel überholt und eine viel zu große psychische Belastung für das Arbeitsfeld
Man war fast immer alleine im Dienst und hatte keinerlei Unterstützung.
Als ich anfing, wurde man verströstet, es sei eine Phase. Man hat teilweise bis zu 80 Stunden in der Woche gearbeitet.
Wenn man das Gespräch suchte, wurde man wieder vertröstet.
Fast jedes Wochenende musste ich arbeiten, hatte somit so gut wie keine Möglichkeit mehr für eine Balance.
Es wird damit gepriesen, dass man zahlreiche Fort- und Weiterbildungen machen kann. Das ist nicht wahr. Bei jedem Versuch wurde behauptet, dies hätte keinen Mehrwehrt für das Arbeitsfeld usw. Auch da wurde man immer wieder vertröstet, dass man auf einer Liste stände und bald die Chance bekäme.
Mehr Schein, als Sein. Es wurde viel hinter dem Rücken geredet. Sowohl von Kolleginnen, als auch von Führungspositionen.
Deren Motto scheint zu sein, dass der Laden ja läuft, irgendwie.
Wären nicht so viele Mitarbeiter immer wieder bereit, Überstunden zu machen, teilweise 48 Stunden auf der Arbeit verbringen, würde das die obere Abteilung eventuell mal zum nachdenken anregen.
Gespräche wurden gesucht, aber man wurde nicht ernst genommen.
Am Ende wurde man schlecht geredet, man hätte die falsche Haltung, weil die einzige Möglichkeit, aus dieser Ohnmächtigkeit austreten zu können, war, zu kündigen.
Man erhält Gelder nicht und das obwohl man immer wieder daran erinnert.
Dies ist kein Einzelfall.
Überstunden, Man wird nicht ernst genommen in seiner Belastung.
Das, was man als Frau sagt, wird anders behandelt, als wenn ein Mann mit dem selben Sinn ein Argument vertrat.
Ich wurde als zickig und schwierig betitelt, weil ich anfing, nein zu sagen und darüber zu sprechen, wie ich gewisse Phänomene empfinde.
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