11 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonie Düsseldorf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Diakonie Düsseldorf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe im Dorothee-Sölle-Haus gearbeitet und bin nach meiner Ausbildung gegangen. Leider zeigt die Leitung keinerlei Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, was sich negativ auf die gesamte Arbeitsatmosphäre auswirkt. Früher hatte das Haus einen guten Ruf, doch unter der neuen Leitung wurde vieles zerstört. Es ist auffällig, dass noch nie so viele Fachkräfte gleichzeitig gekündigt haben.
Die Ausbildung war inhaltlich gut, aber nur dank der außergewöhnlichen Unterstützung der Ausbildungskoordinatorin. Sie ist menschlich und fachlich hervorragend und hat mir geholfen, trotz der schwierigen Umstände durchzuhalten. Ohne ihre Unterstützung hätte ich die Ausbildung vermutlich abgebrochen, da die Vorgesetzten oft respektlos und unhöflich waren.
Ich bin froh, dass ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und nicht mehr in diesem Haus arbeiten muss.
Immer Ansprechbar
Immer Hilfe
Wenn sich jemand Krankmeldet
Spaß alles sehr gut
Bleibt so wie ihr seid
Sehr Kollegial
Keine Grenze
Angepasst um genügend zu lernen
Keine Beschwerden Alles wunderbar ☺️
Alle Praxisanleiter sind super und stehts Fachlich. Erklären alles was wichtig ist
Immer Lustig. Gute Atmosphäre
Alles rund um Versorung eines Menschens.
Jeder Tag ist unterschiedlich
Großer Pluspunkt
Tolle Atmosphäre, hilfsbereit, viele verschiedene Berufe
Etwas mehr Geld für die Azubis
Anstrengend, aber macht mega viel Spaß
Azubi in einer OGS
Pünktliche Gehaltszahlung, kompetente Ansprechpartner.
Mitunter etwas chaotische Verwaltung.
Schwer zu sagen da es in der Pflege meiner Meinung nach allgemein krieselt
Da mir bereits mehrmals die Kündigung angedroht wurde, sehe ich keine Zukunft hier.
Wirklich schlechtes kann ich nicht sagen. Die Ausbilder wollen lehren, sind aber leider oft zu beschäftigt. In anderen Einrichtungen gibt es freigestellte Ausbilder, die einen auch wirklich aus der normalen Arbeit rausnehmen können und Zeit haben einem etwas beizubringen. Das ist hier nicht der Fall. Echt blöd, wenn man als Azubi eine günstige Arbeitskraft ist und eher wie ein Pflegehelfer behandelt wird. Und wenn man dann irgendwann fertig ist, kann man als Examinierte Fachkraft eigentlich nur sagen: Sorry, habe ich nie gemacht.
Der Beruf selber macht mir Spaß. Leider wurde mir mehrmals schon mit der Kündigung gedroht. Ich fühle mich insgesamt sehr alleine gelassen und bekomme wenig Unterstützung vom eigenen Träger. Und ich muss gestehen, dass ich die Ausbildung wahrscheinlich abbrechen werde, obwohl mir die Arbeit selbst gefällt und ich immer mit alten Menschen arbeiten wollte.
Aufgabenbereich ist in Ordnung.
Man wird von den Kollegen ernst genommen und respektiert. Man bekommt die Aufgaben, die man kann.
Tandem in der Anleitung. Eine Person als Praxisanleitung, eine Person als „Pat*in“ für emotionale Prozesse und Belange
Umgang mit Auszubildenden (einrichtungsabhängig)
Viel mehr Teamsupervision, Führungskräftecoaching
Abhängig von der Besetzung der Dienste
Meine Arbeitszeit wurde zeitlich angepasst, damit ich eine bessere Verkehrsanbindung nutzen konnte. Arbeitszeit war angemessen, selten freiwillige Überstunden, die über Freizeitausgleich abgebaut werden konnten. Leider werden Nachtbereitschaften zwar anteilig vergütet aber nicht die Stunden der Arbeitszeit angerechnet.
Tarifangelehnt und absolut ausreichend. Zuschläge werden gezahlt.
Zu Beginn meiner Ausbildung wurde ich kaum eingearbeitet, grundlegende Arbeitsinstrumente wie Konzeption oder Hausregeln mussten eigenständig erarbeitet werden und wurden nicht besprochen. Mein Ausbildungsplan, der laut Schule im Laufe der ersten vier Wochen angefertigt werden sollte, war nach acht Wochen immer noch nicht erstellt. Das erste Reflexionsgespräch mit der Praxisanleitung fand nach einem Monat statt. Nachdem endlich ein Termin für den Ausbildungsplan stand, bekam ich an genau diesem Tag telefonisch in meiner coronabedingten AU die Info, dass sich gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden wurde. Mit der Schule wurde bis heute noch kein Kontakt aufgenommen und ein bereits terminierter Lehrerbesuch wurde kurzfristig wieder abgesagt.
Fachlich jedoch hohe Expertise.
Überwiegend hauswirtschaftliche Tätigkeiten, ansonsten Begleittermine zu Ämtern, Ärzten, Therapeuten, etc. und alltagspädagogische Arbeit.
Im ersten Reflexionsgespräch wurde mir von der Praxisanleitung das Feedback der anderen Mitarbeitenden vermittelt. Ich sei für die anderen eine Belastung und würde fast wie ein weiteres Kind sein. Insgesamt wenig persönliches Lob/Feedback. Potentielle Kündigung stand immer im Raum, es wurde erwähnt, dass vorherige Praktikant*innen es in der Einrichtung nicht geschafft hätten. Umgangston war jedoch stets freundlich.
Selten lob, wenig reflektiert, häufig erwähnt, man sei kein Teil des Stammteams
Ein Pausenraum wäre sehr schön. Vor allem für die kalten Wintertage.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Sehr gute Übernahmechancen.
In der Ausbildung nicht sehr flexibel, da man keine Überstunden machen sollte.
- Übliche Bürozeiten
Meiner Meinung nach eine sehr faire Vergütung (Tarifvertrag)
+ Weihnachtsgeld
+ Goodies für das Bestehen der Prüfung und Lernmaterialzuschuss
Fair, freundlich, kompetent und geduldig :)
Es waren sehr schöne Lehrjahre !
Verschiedene Aufgaben - da man ca. 8 Abteilungen durchläuft.
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