35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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etwas unehrliches zusammenarbeiten/hinter dem Rücken kritisieren
Man bekommt zu jedem Thema fast immer aktuelle Mails
Durch umfangreiche Zusatzleistungen meistens mehr Brutto als Tvöd!
Sinnstiftende Tätigkeit.
Christliche Phrasen werden als Werbebotschaft genutzt.
Hierarchie abbauen. 360-Grad-Feedback bei Führungskräften einführen. Nächstenliebe, Respekt und Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern aktiv leben.
Es herrscht ein Klima der Angst. Wegducken. Still sein. Nicht auffallen.
Gut.
Überstunden können abgebaut werden.
Gegenseitige Sympathie zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte/Geschäftsführung kann Türen öffnen. Fachliche Kompetenz jedoch nicht.
Keine Mülltrennung. Monitore laufen nachts und am Wochenende im standby-Betrieb.
Es werden auch Personen mit Ende Fünfzig/Anfang Sechzig eingestellt.
Keine fachliche Förderung des Teams. Kein Interesse Teamzusammenhalt aufzubauen. Setzt keinerlei Impulse.
Da tut sich einiges. Die Kollegen der Kommunikation informieren inzwischen regelmäßig intern über Newsletter und Social Media.
Drei Geschäftsführungspositionen = drei Männer. Dafür sollte es kein Stern geben.
Wer gut arbeitet empfängt auch Rückhalt und Unterstützung
Viele Wege führen ans Ziel, Persönlichkeiten werden individuell angenommen und gefördert
Klareres Profil nach außen zeigen, was pädagogische Qualität angeht … man darf auch mal zeigen was man kann.
Betriebsausflüge, Fortbildungen etc.
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Man sollte mehr auf die Leitungen achten.
Vieles geht nicht mit rechten Dingen zu.
Soweit ich das überschauen kann, sehe ich den Arbeitgeber sehr bemüht und im Prozess mit den unterschiedlichen Einrichtungen, ein Leitbild zu erfüllen.
Die Diakonie bemüht sich Ihre MitarbeiterInnen mit Wertschätzung und konkreten Unterstützungen (Angebote für den Alltag, Fortbildungshilfen usw.) zu motivieren, sich weiterzuentwickeln. Auch möglichst Familienfreundlich zu sein.
Mir persönlich gefällt das Formalistische nicht, aber bei der Größe des Arbeitgebers ist das wahrscheinlich auch schwierig, anders zu strukturieren.
Durch regelmäßige Gespräche mit MitarbeiterInnen, von Außen, die Unzufriedenheiten und Mißstände in Teams erfahren und somit gegensteuern:
eine Haltung und Gesprächskultur in Teams zu entwickeln, auch den Leitungskräften mehr Begleitungim Führen von Teams geben
Manchmal spürt man Spannungen, dennoch ist eine Grundhaltung von Akzeptanz im Team, dass eine Stimmung auch mal schlecht sein darf, ohne gleich in "Panik" oder Angst vor Zerwürfnis zu gelangen
Wenn die Leitungsebene der Einrichtungen das Interesse ihrer MitarbeiterInnen berücksichtgen und unterstützen, so wie es in meiner Einrichtung passiert, dann gibt es Möglichkeiten für die MitarbeiterInnen sich gut weiterzuentwickeln
Ich hätte mir gewünscht, dass meine Ausbildungen und Fortbildungen mehr anerkannt werden, da wird sehr formalistisch und nach Einstufung geschaut...
Es gibt ein wenig Zweigeteiltes Team, könnte sich mit Hilfe spezieller Teambegleitung verbessern
Ich bin selbst mittlerweile älter und werde aufgrund meiner Kompetenzen geschätzt
Ich halte von der Leitung sehr viel, sehe den Einsatz und den Weitblick wohin die Einrichtung inhaltlich und mit Qualität hin entwickelt werden soll und wie die MitarbeiterInnen in ihren individuellen Fähikeiten und Grenzen mitgenommen werden.
Verbessernswürdig! Mehr Räume für Rückzug und Ruhe wären notwendig, sowohl für MitarbeiterInnen als auch für das Klientel, die Kinder
Gesprächskultur könnte weiterentwickelt werden, auch mit Hilfe von Außen (Supervision, u.U. Mediation bzw. mit speziellen Teamfortbildungen)
Ist schwierig zu beantworten weil in diesem sozalen Bereich Frauen dominanter sind; aber die Genderfrage ist vielleicht insgesamt nicht mehr das Wichtigste, sondern wie Mensch zu Mensch sich verhält. Die Toleranz und Akzeptanz für die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Lebenskonzepte ist in den letzten Jahren größer geworden.
Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
manchmal fehlt die Transparenz
Nachhaltigkeit könnte noch intensiver in den Blick genommen werden
Sehr gute Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, eigene Fortbildungsakademie
Bezahlung durch Zuschläge top. Hilfskasse und Familiencheckheft
Wer AFD Wähler nicht einstellt, ist selber BRAUN.
Keine Diskriminierung von politischer Meinung!
bezahlung
vorindustrielle mitarbeitervertretung. kein streikrecht
regelm. Personalentwicklungsgespräche. funktionstüchtige IT
im Kernteam super
da muss sich jede/r individuell drum kümmern. vom arbeitgeber kommt da nichts.
schlechte IT
wird besser
durch die Veränderungen im Unternehmen manchmal etwas stressig
man muss auf sich achten, aber auch Führungskräfte haben dies im Blick
der Zusamenhalt ist gut
die Führungsetage hat sich in den letzten zwei jahren komplett erneuert, dass spürt man, manche finden es gut - manche schlecht, es werden auch alte Zöpfe abgeschnitten - das ist gut so
läuft gut, kann aber verbessert und direkter werden
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