Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Arbeitsvolumen und Last auf den Leitungen. Schlechte oder fehlende Technik. Schwerfällige Kommunikation mit dem Träger. Führt alles zu Frust, der dann an den Fachkräften raus gelassen wird.
Um die Fachkräfte zu halten unter anderem die MAV stärken und die Leitungen entlasten. Einige Aufgaben der Leitungen an externe Fachkräfte abgeben.
Wie ist die allgemeine Stimmung der Fachkräfte - angespannt, hektisch, genervt, desinteressiert, unsicher, mürrisch - oder entspannt, fröhlich, offen, interessiert?
Beobachten oder bewerten die Leitung und Fachkräfte einander offen?
Werden Fehler direkt negativ angesprochen oder persönlich geklärt?
Wie ist die Arbeitshaltung der Leitung und Fachkräfte, wie ernst wird die Arbeit gesehen und ist dies realistisch oder überzogen?
Ist der Leitung nur die Stimmung der Eltern wichtig oder auch die der Fachkräfte?
Gibt es feste und ausreichende Vorbereitungszeiten?
Darf man diese eigenständig nutzen oder muss immer nachgewiesen werden was gemacht wurde?
Wird akzeptiert, dass zu Hause nichts nachgearbeitet wird?
Wird erwartet, dass qualitativ hoher Inhalt geliefert wird, obwohl nicht genügend Vorbereitungszeit zur Verfügung stand?
Wird erwartet, dass Protokolle und E-Mails zu Hause gelesen werden?
Wird über Fortbildungen klar informiert?
Werden diese möglich gemacht?
Arbeiten die Fachkräfte gemeinsam an Aufgaben?
Unterstützen sie einander?
Sprechen Leitung und Fachkräfte positiv oder negativ über nicht anwesende Fachkräfte?
Kritisieren oder mischen sich Fachkräfte in die Arbeit der anderen offen ein?
Wird auf die körperliche und geistige Verfassung der älteren Fachkräfte bei der Aufgabenverteilung Rücksicht genommen?
Wie wird bei ihrer Abwesenheit über sie gesprochen?
Wie können sie ihr enormes Wissen und Lebenserfahrung einbringen?
Wird eine starre oder flache Hierarchie gelebt?
Wird den Fachkräften vertraut oder ihr pädagogisches Handeln zu oft kontrolliert?
Werden die persönlichen Fähigkeiten der Fachkräfte erkannt oder nur die Schwächen gesehen?
Hat die Leitung das Recht die Entscheidungen und bestehenden Regeln, Absprachen und Material sofort zu ändern, ohne dies mit den zuständigen Fachkräften zu besprechen?
Werden Fragen beantwortet oder werden diese als Kritik und Diskussion gewertet und abgewiesen?
Wird Kritik akzeptiert und angenommen oder als Angriff gewertet?
Werden die Fachkräfte als Mitmenschen oder als bezahltes Gut betrachtet, das Leistung erbringen muss, ohne Verständnis für persönliche Grenzen?
Ist die Haltung gegenüber den Fachkräften positiv oder werden böse Absichten unterstellt?
Wird der Personalschlüssel eingehalten?
Wird Notbetreuung umgesetzt?
Wird bei längerer Überbelastung auf die Stimmen der Fachkräfte gehört oder nur zugunsten der Eltern entschieden?
Findet jede Woche bzw. oft genug ein Dienstgespräch statt?
Findet jede Woche bzw. oft genug ein Kleinteamgespräch statt?
Ist es in Ordnung sich im Arbeitsalltag untereinander auszutauschen?
Werden wichtige Informationen kommuniziert, oder muss alles selbst erfragt werden?
Wird Unwissenheit kritisiert?
Auf welchen Wegen wird kommuniziert und sind diese Wege für alle praktisch?
Hat die Leitung klare Zeiten, in denen sie im Büro anzutreffen oder angesprochen werden darf ohne dass der Eindruck entsteht man würde stören?
Gehen die Leitung, Stellvertretung, Fachkräfte und sonstige Angestellte alle gleich miteinander um, oder werden bestimmte Fachkräfte bevorzugt?
Ist der Ton freundlich und die Wortwahl wertschätzend und respektvoll?
Hat die Leitung das Recht über die Köpfe der Fachkräfte zu entscheiden wenn es um deren pädagogische Inhalte geht?
Wird gewünschte Veränderung gemeinsam erarbeitet oder den Fachkräften übergestülpt?
Wird sich für Fehler entschuldigt?
Wird Lob ausgesprochen?
Wie viel Mitgestaltungsrecht haben die Fachkräfte?
Dürfen deren Ideen nicht nur geäußert, sondern auch umgesetzt werden, auch ohne dass die Leitung diese komplett ändert oder blockiert?
Wie leicht ist es an neues Material zu kommen?
Wie viel Freiraum haben die Fachkräfte, um den pädagogischen Alltag zu gestalten und wie viel möchte die Leitung mitbestimmen?
Die Diakonie kocht frisch für die Kinder. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung.
Die Leitung der Kindergärten und die Mitarbeitervertretung.
Mehr Führungsstiel und mehr Personal für die Gesunderhaltung der Kinder und des Personals.
Zum Teil sehr schöne Einrichtungen.
Belastungen gehen bis in die Privatsphäre. Z.B muss man sich an drei verschiedenen Stellen krank melden, wenn man aus gesundheitlichen Gründen entschuldigt ist. Es gibt nur eine Mitarbeiter Vertretung, die durch die Leitungen selbst vertreten sind.
Gar keine Teamarbeit, Verantwortung wird an andere abgegeben. Leitung übernimmt keine Verantwortung für Ihre Fehler. Personal oft krank und überfordert.
Keine geschultes und unkompetente Führungskräfte die willkürlich arbeiten. Keine kompetente, eher laissez faire Fachdienstleitung. Kindergärten und Teams werden komplett gegen die Wand gefahren. Daraus entsteht das Mobbing.
Überwiegend ist das Personal krank, so das eine Erzieherin alleine in der Gruppe ist. Wenn sie Unterstützung haben will, wird sie gemobbt und als unfähig abgestempelt. Hilfe wird einem gar nicht gegeben. Die Kinder werden sich selbst überlassen und nicht ordentlich versorgt. Es gibt zahlreiches Übergriffiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Kindern.
Einseitig, und Machtpositionen werden hier voll ausgenutzt.
Es werden keine Absprachen getroffen, keine Einarbeitung, keine Teamarbeit.
Tarifvertrag - es ist alles geregelt.
Moderner, zeitgemäßer werden - Stichwort Digitalisierung. Ein attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte sein, indem man eine angenehme Umgebung, betriebliches Gesundheitsmanagement etc. anbietet. Aktiv ein gutes Betriebsklima fördern. Eine vernünftige Einarbeitung für neue Mitarbeiter gewährleisten. Mitarbeiter als wertvolles Gut ansehen und nicht einfach sich selbst überlassen. Homeoffice für alle anbieten.
Die Hilfsbereitschaft unter Kollegen lässt zu wünschen übrig. Oft herrscht eine schlechte Stimmung.
Das Image unter Außenstehenden scheint wohl ganz gut zu sein.
Flexible Arbeitszeiten, was aber mittlerweile Standard ist in den meisten Unternehmen.
Es wird viel zu viel gedruckt, was in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr sein sollte.
Meine Abteilungsleitung versteht leider gar nichts von Mitarbeiterführung. Eine Weiterbildung auf diesem Gebiet wäre dringend nötig.
Veraltete EDV, Räumlichkeiten ebenso schwer renovierungsbedürftig.
Wenn man nicht selbst nachfragt, wird man nicht über Neuigkeiten informiert. Auch seitens der Geschäftsleitung wenig bis gar keine Infos.
Das Gehalt und die Zusatzleistungen sind gut. Tarifvertrag.
Monotoner Arbeitsalltag - Abwechslung Fehlanzeige!
Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei Problemen wird gemeinsam eine Lösung gesucht.
Nichts.
Nur winzige Kleinigkeiten: Bessere EDV, sortierteres System
Es sind viele Mitarbeiter schon lange da und kennen sich gut.Weiterbildungen werden angeboten
Es könnte alles freundlicher und herzlicher zugehen.
Das muss er selber merken. Kritik scheint unangebracht
Ist im Moment schwierig, angespannte Stimmung
Zwischen den Kollegen okay mit dem Chef eher weniger
Betriebliche Altersvorsorge wird gefördert.
Gesundheit wird unterstützt
Entspanntes Arbeiten
Fallen mir spontan keine ein.
Kommt wie ich finde sowieso immer drauf an wie gut man sich mit manchen Kollegen hält. Aber im Grossen und Ganzen ist der Zusammenhalt da
Unter Kollegen manchmal etwas mangelhaft aber da muss man oftmals Eigeninitiative ergreifen
Mitspracherecht
bessere Arbeitszeiten
weiterbildung auch für Schichtarbeiter anbieten
Mitarbeiter nicht alleine lassen mit problemen
alle Mitarbeiter gleichbehandeln (es gibt eine abstufung der Tätigkeiten)
Bessere und zuverlässigere Informationen über Klienten
Verbindliche zumindest wöchentliche Arbeitspläne für alle und nicht nur für 400 euro kräfte
Fehlplanung der Disponenten nicht dem Mitarbeiter anzulasten
Pausenregelung auch für den Mobilendienst