34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Vorstand!
Bis auf das Geld und die Weiterbildungsmöglichkeiten ist alles katastrophal.
Gute, verlässliche, engagierte Mitarbeitende fair behandeln. Manchmal reicht ein netter Satz oder ein Danke. Dann wäre die Fluktuation.
Telefon ständig am klingeln. Wenn man mal ein Tag frei hat, bleibt der nicht lange bestehen. Extremer Druck von den Vorgesetzten. Das Wort "Danke" existiert nicht.
Ist nicht gegeben, da ständiges Einspringen und Überstunden an der Tagesordnung sind. Gerade für die Vorgesetzten gibt es ein Privatleben der Angestellten nicht.
Es gibt immer 1, 2 Kollegen auf die man sich verlassen kann.
Reine Katastrophe!!! Entweder man wird nach Terminvereinbarung 3 mal versetzt, es wird in anderen Einrichtungen über bestimmte Kollegen gelästert. Einige Führungskräfte sollte man bei der Geschäftsleitung melden. Ohne Worte!!
Keine Einarbeitung ins digitale System.
Mitarbeitende werden nicht ernst genommen. Übergabe wird nur halb gemacht und neue Infos findet man dann zufällig als Notiz wieder.
Für die Pflege echt gut. Grundgehalt gut plus zusätzliches Kindergeld.
Gar nicht.
Der Zusammenhalt im Team, die Fortbildungsangebote und das Gehalt.
Manchmal ist die Zusammenarbeit etwas anstrengend.
Manchmal ist die Kommunikation etwas schwierig.
Gehalt, Wohnortnähe.
Alles außer das Gehalt.
Eigentlich müsste alles aufgearbeitet werden. Neue Leitungen, ein anderer Führungsstil und mehr Wertschätzung. Nein, ein Obstteller reicht nicht aus.
Durch den Personalmangel ständig zu zweit auf einem Wohnbereich, wenn es gut läuft muss man immerhin keine Fachaufsicht auf einem anderen Wohnbereich machen. Leider kommt dies selten vor, eigentlich kommt man schon zur Arbeit und weiß, dass es kein toller Dienst wird, weil man für die Fehler anderer gerade stehen muss und Aufgaben von erkrankten/schöpften Kollegen übernehmen muss.
Egal wo man diese Einrichtung erwähnt, man hört nur schlechtes. Selbst beim Arzt im Wartezimmer wird dieses Haus schlecht geredet.
Man wird ständig angerufen oder per Whatsapp gebeten einzuspringen. Teilweise wird sogar gefragt ob man den Urlaub verschieben könnte. Ein Nein wird selten akzeptiert. Zeitgleich wird man ermahnt, dass man zu viele Überstunden und Resturlaub hat und das man nicht 30 Minuten länger bleiben kann um zu dokumentieren. Wenn nicht dokumentiert wird, bekommt man aber direkt einen auf den Deckel.
Wenn man Interesse an einer Fort oder Weiterbildung zeigt und sich dafür bewirbt wird man vertröstet oder es wird gesagt, es gibt aktuell genug Angestellte mit dieser Weiterbildung im Haus. Wenn aber ein Praxisanleiter kündigt, bricht die Panik aus und man wird überredet eine Weiterbildung zu machen die später unentgeltlich und mit Mehrarbeit verbunden ist. Eigen
Gehalt nach Tarif, könnte besser sein, allerdings ist das meckern auf hohem Niveau.
Speisereste werden lieber in den "Schweineeimer" geworfen, als sie den Mitarbeitenden kostenlos zur verfügung zu stellen. Jede Mail wird ausgedruckt und ins Fach gelegt, damit bloß die Kontrolle erhalten bleibt. Anstatt eine Flasche Wasser für mehrere Bew. zu nutzen, wird im Speisesaal nach jeder Mahlzeit die halbvolle Flasche weggekippt.
Gut funktionierende Teams werden systematisch auseinander gerupft. Die Leitungskräfte haben angst, dass sich das Team gegen die Leitung stellen könnte, deshalb werden schwierige Persönlichkeiten als "Systemsprenger" auf gut laufende Teams los gelassen, wenn gute Kollegen dann kündigen ist es den Leitungen egal. Die Teams sind seit dieser Umstellung nur noch für die Arbeit da. Vertrauen, Sympathie oder nette Gespräche fehlen hier!
Werden behandelt wie alle anderen auch, keiner wird verschont.. ist das gut?
Hausleitung ist überfordert und verspricht vieles, hält sich aber an nichts.
Als Pflegefachkraft ist man eigentlich Allrounder. Man repariert Dinge, weil die Hausmeister nix tun, schmiert Brote, weil es keine Hauswirtschaft auf dem WB gibt, reinigt das Zimmer, weil es nicht zum Aufgabengebiet der Reinigungskräfte gehört z.B. den klebrigen Nachtschrank zu säubern. Man darf im Winter Schnee schieben damit der Bestatter rein und raus kommt, denn der bezahlte Winterdienst kommt nicht.
Man sollte sich ALLES schriftlich geben lassen. Mündliche absprachen werden "vergessen" oder so verdreht, dass man am Ende nur verlieren kann. Die Leitungskräfte beteiligen sich aktiv am Mobbing anderer Kollegen, jeder lästert über jeden.
Multikulturelles Team, allerdings müsste noch an einigen Dingen wie z.B. Umgang mit behinderten Kollegen oder Diversität/LGBTQ+ gearbeitet werden.
Ich arbeite gerne in der Pflege und habe diesen Beruf gerne ausgeübt. Leider wird in dieser Einrichtung so sehr am Personal gespart und das übrige Personal verheizt, dass es kaum noch spaß macht. Pflege könnte interessanter sein, wenn man die Zeit hätte und vom Arbeitgeber unterstützt und gefördert werden würde. Aktuell ist es nur SOS Pflege... Satt oder sauber. Ressourcenförderung, Prophylaxen und Sterbebegleitung fehlen hier komplett! Seit Jahren ist die rede von einem "palliativbereich"
Das wäre etwas, das den Beruf interessanter machen würde, aber Fortbildungen werden nicht angeboten und Mitsprache oder Ideen werden überhört.
Als sozialer Träger sollte man sich auch sozial verhalten
Für mehr personal sorgen.
Damit das jetzige personal mal entlastet wirt.
Alle denken nur an sich
Ein privat leben hat man nicht mehr
Ein privat leben hat man nicht mehr
Die Mitarbeiter werden super wert geschätzt
Tatsächlich gar nichts.
Nichts es ist alles richtig so wie es ist
Einfach nur toll
Definitiv top, tauschen untereinander immer möglich
Zu 100% kollegiales Miteinander
Sehr gut, da konnte man sich vieles abschauen
Sehr familiär
Sehr sauber, gepflegt und sehr schön gemacht
Astrein
Definitiv
Es war ein tolles Arbeiten
Fortbildungen, Kolleginnen und Kollegen, Stimmung, Arbeitsweise
Pflege halt
Darauf wird sehr geachtet und viel ermöglicht.
Man kann sich einbringen und die Wunschbücher werden ernst genommen.
So verdient kununu Geld.