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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter fördern und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Betriebsarzt
Homeoffice
Firmenwagen
Hund erlaubt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kinderbetreuung
RabatteImmer ein Ansprechpartner
Der Zusammenhalt im Team, die Fortbildungsangebote und das Gehalt.
Gehalt, Wohnortnähe.
Die Mitarbeiter werden super wert geschätzt
Ideen einbringen können, mit allen auf Augenhöhe sprechen können.
Tratsch u Klatsch
Den Vorstand!
Bis auf das Geld und die Weiterbildungsmöglichkeiten ist alles katastrophal.
Manchmal ist die Zusammenarbeit etwas anstrengend.
Alles außer das Gehalt.
Mehr benefits für Mitarbeiter
Eigentlich müsste alles aufgearbeitet werden. Neue Leitungen, ein anderer Führungsstil und mehr Wertschätzung. Nein, ein Obstteller reicht nicht aus.
Gute, verlässliche, engagierte Mitarbeitende fair behandeln. Manchmal reicht ein netter Satz oder ein Danke. Dann wäre die Fluktuation.
Für mehr personal sorgen.
Damit das jetzige personal mal entlastet wirt.
Als sozialer Träger sollte man sich auch sozial verhalten
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Gütersloh ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Multikulturelles Team, allerdings müsste noch an einigen Dingen wie z.B. Umgang mit behinderten Kollegen oder Diversität/LGBTQ+ gearbeitet werden.
Wenn nicht hier, wo dann?
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Gütersloh ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Man wird ständig angerufen oder per Whatsapp gebeten einzuspringen. Teilweise wird sogar gefragt ob man den Urlaub verschieben könnte. Ein Nein wird selten akzeptiert. Zeitgleich wird man ermahnt, dass man zu viele Überstunden und Resturlaub hat und das man nicht 30 Minuten länger bleiben kann um zu dokumentieren. Wenn nicht dokumentiert wird, bekommt man aber direkt einen auf den Deckel.
Ist nicht gegeben, da ständiges Einspringen und Überstunden an der Tagesordnung sind. Gerade für die Vorgesetzten gibt es ein Privatleben der Angestellten nicht.
Ein privat leben hat man nicht mehr
Ein privat leben hat man nicht mehr
Kein Frei, bzw. Wochenende. Es klingelt immer das Telefon zum Einspringen. Ein Nein wird nicht akzeptiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn man Interesse an einer Fort oder Weiterbildung zeigt und sich dafür bewirbt wird man vertröstet oder es wird gesagt, es gibt aktuell genug Angestellte mit dieser Weiterbildung im Haus. Wenn aber ein Praxisanleiter kündigt, bricht die Panik aus und man wird überredet eine Weiterbildung zu machen die später unentgeltlich und mit Mehrarbeit verbunden ist. Eigen
Darauf wird sehr geachtet und viel ermöglicht.
Super Fortbildungen, zu flache Hierarchien um Karriere zu machen. Es wird versucht über Fachlichkeit Karrieren zu ermöglichen. Weiß aber nicht ,ob das im Sozialwesen klappt. Vor allem, da der BAT nicht Verantwortung belohnt, und dadurch viel nicht mehr Verantwortung übernehmen wollen.
Wer will kommt echt gut weiter
Unser Jahreskalender ist voll mit Fortbildungsangeboten und interessanten Schulungen.
