15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Lernen, ein Arbeitszeugnis zu lesen,
Umgang mit Menschen. So gewinnt man keine Arbeiter mehr
Es war wirklich gut. Die Teamleitung des Springerpools hat sich sehr schnell telefonisch gemeldet und nach einem sehr angenehmen Telefonat haben wir einen Termin vereinbart. Dieser wurde zusammen mit einem Infoflyer zum Springerpool via Mail bestätigt. Das Gespräch war dann sehr gut strukturiert und vorbereitet, so wie es sein soll. Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre und eine sehr herzliche sympathische Frau, die ihren Job offensichtlich gerne macht. Nach dem Gespräch (hier wurden bereits gegenseitige Erwartungen geklärt, das fand ich gut) und „einer Nacht drüber schlafen“ haben wir uns für ein Telefonat fix verabredet und dann Hospitationen vereinbart. Am Ende war es für mich nicht der richtige Job als Springer in der Jugendhilfe, trotzdem eine sehr positive Erfahrung und alleine schon wegen des sympathischen Gesprächs hätte ich trotzdem fast zugesagt. Ich kann mir vorstellen, dass man sich hier als Mitarbeiter und gerade als Berufsanfänger gut unterstüzt fühlt. Trotzdem war klar, dass es Arbeit ist und nicht alles möglich ist. Kam für mich sehr realistisch rüber.
Als postive Anmerkung: Die zwei Hospitationen waren wirklich hilfreich, gerade im pflegersichen Bereich als Spingkarft, danke!
Die Reaktion auf meine Bewerbung war sehr schnell und interessiert. Ein Gespräch wurde per Telefon und später per Mail vereinbart.
Das Gespräch war zwar sehr nett, aber eher distanziert und weniger interessiert. Man sicherte mir eine gute Woche für die Entscheidungsfindung zu. Nachdem drei Wochen ohne Rückmeldung vergangen waren, erkundigte ich mich zum Stand des Verfahrens. Die Antwort folgte promt. Das Bewerbungsverfahren sei noch nicht abgeschlossen und man würde sich umgehend melden, wenn es zu einer Entscheidung kommt. Nach weiteren vier Wochen Wartens hakte ich erneut nach, da die Stellenanzeige weiterhin öffentlich ausgeschrieben wurde. Darauf folgte keinerlei Reaktion - bis heute nicht. Meines Erachtens ein Unding und sehr respektlos dem Bewerber gegenüber, wenn man sich nicht an Aussagen halten kann. Auch eine Absage ist schnell per Mail geschrieben. Gerade im sozialen Bereich herrscht großer Fachkräftemangel - dieses Verhalten führt allerdings nicht dazu, die Bewerber für sich zu gewinnen!
keine
Erst Jobabsage, dann nach einem Monat eine E-Mail, dass meine Bewerbung vergöttert weitergeleitet worden wäre, man am Montag einen Termin vereinbart, für ein Vorstellungsgespräch.
Soweit ok, dann keine Rückmeldung mehr und eine erneute Absage.
Jetzt bekomme ich meine dritte Absage, obwohl ich mich überhaupt nicht mehr bewerben hatte.
Sorry, aber das ist schon peinlich.
Zwei Absagen, dann Termin ausmachen wollen und sich dann nicht melden?
Es gibt kompetentere Arbeitgeber.
es wäre hilfreich konkrete Angaben zum Gehalt zu erhalten, so war es etwas undurchsichtig
Der Bewerbungsprozess war super organisiert. Es gab jedes Mal eine schnelle Rückmeldung, sowohl auf meine Bewerbung als auch nach den Gesprächen. Es waren zwei sehr angenehme Gespräche und ich fühlte mich stets in einem professionellen Rahmen. Ich hatte direkt ein positives Gefühl, da auch alle meine offenen Fragen beantwortet wurden.
Im Frühjahr 2020 habe ich mich auf zwei Stellenauschreibungen (mit zeitnahem Arbeitsbeginn) bei der Diakonie Michaelshoven beworben.
Über beide Stellen habe ich mich telefonisch bei der Recruitungabteilung im Vorfeld informieren wollen. Leider konnte man mir keine konkreten Antworten geben, mir wurde auf meine Fragen mit allgemeinen Aussagen entgegnet. Davon unbeeindruckt habe ich mich auf beide Stellen beworben. Nachdem ich sechs Wochen keine Reaktion erhalten hatte, habe ich bei der Rekrutingabteilung nach dem aktuellen Stand meiner Bewerbungen erbeten. Über eine gesamte Arbeitswoche verging bis man mir eine Copy-Paste-Antwortmail (aufgrund unterschiedlichen Schriftarten und Schriftgrößen war dies unverkennbar) sendete. In dieser, pädagogisch sehr belehrenden Antwortmail, wurde auf Zeit gespielt und mir eine konkrete Antwort auf meine Bewerbung in mehreren Wochen in Aussicht gestellt, die ich nie erhalten habe.
Bis zum heutigen Tag (Ende September) habe ich auf meine beiden Bewerbungen weder eine Zu- noch eine Absage erhalten.
Der Recruitingabteilung der Diakonie Michaleshoven empfehle ich ein gutes Buch zum Thema professionelles Bewerbungsmanagement zu lesen.
Erkennen, dass Siie mit Menschen und für Menschen arbeiten in einer zivilisierten Gesellschaft und keinem Drittstaat
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