15 von 224 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 47%
Score-Details
15 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonie Michaelshoven e. V eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Diakonie Michaelshoven e. V als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sejdi Jashari
5,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Michaelshoven in Köln gemacht.
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diakonie Michaelshoven in Köln absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Bitte kümmert euch mehr um eure Auszubildenden.
Aufgaben/Tätigkeiten
24h alleine in einer Wohngruppe mit Jugendlichen.
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Arbeitszeiten
Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Spaßfaktor
Variation
Respekt
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Die Diakonie Michaelshoven macht vieles richtig, es ist aber noch viel Luft nach oben.
4,1
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Michaelshoven e.V. in Köln absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Prozesse der Geschäftsführung zu wenig mit Mitarbeiter*innen abgestimmt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen die wirklich brauchbar sind. Mehr Unterstützung für Azubis.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich ernstgenommen und als vollwertiges Teammitglied integriert. Meine Stimme hat genauso Gewicht, wie dies von anderen. Ideen für Umsetzungen werden gerne gesehen und die Möglichkeit gegeben diese umzusetzen.
Karrierechancen
Man kann viele Fortbildungen machen und mehr Verantwortung übernehmen in dem man Leitung oder weiteres wird. Übernahmechancen sind sehr gut.
Arbeitszeiten
Wenn man in Kitas arbeitet hat man regelmäßige Dienstzeiten. In Wohngruppen ist Schichtdienst und Wochenendarbeit. Es wird darauf geachtet nicht zu viele Schichtwechsel in einer Woche zu haben. Und das man mindestens zwei Wochenenden frei hat. Für einen Wochenendarbeitstag, gibt es einen Tag in der Woche frei.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsgeld ist tariflich geregelt. Es ist ausreichend und kommt immer pünktlich. Andere Unternehmen haben jedoch mehr benefits wie z.B. Sodexo Karten oder das Deutschlandticket zahlen. Dies ist nicht gegeben.
Die Ausbilder
Man wird wertgeschätzte und die Arbeit die man leistet wird wahrgenommen. Es ist durch den Alltag manchmal wenig Zeit, für einen intensiven 1 zu 1 Austausch, der über Tür und Angelgespräche hinausgeht.
Spaßfaktor
Die Arbeit als Erzieherin macht großen Spaß. Dies ist aber natürlich von der aktuellen Lage abhängig. Wenn viele Menschen krank sind oder wenn viele intensive Fälle übereinander Lappen, geht der Spaß verloren.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind nicht immer in der Arbeitszeit zu schaffen, wodurch ein schlechtes Gewissen aufkommt dies noch nicht bearbeitet zu haben. Ausstattung für die Aufgaben die ausgeführt werden, sind zeitgemäß und angebracht.
Variation
Jeder Tag hat zwar seine Struktur, variiert aber stark in seinen Inhalten. Das macht die Arbeit spannend und nicht eintönig.
Respekt
Alle sind sehr kollegial. Jeder achtet auf jeden. Es wir geschaut dass wünsche und Anliegen ermöglicht werden können, wie z.B. spontan einen Dienst zu wechseln.
Wirbt damit auf Handicaps von Rehabilitanten einzugehen, stattdessen hat man dort aber noch weniger Verständnis als...
1,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Berufsförderungswerk Köln gGmbH in Köln absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Nachmittag für mich selbst zu lernen, so konnte man sich auf seine Schwachpunkte konzentrieren und im eigenen Tempo lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ganze Konzept und das inkompetente Lehrpersonal!
Verbesserungsvorschläge
Das ganze Konzept müsste geändert werden. Individuell auf den Rehabilitanten eingehen. Die meisten sind aus psychischen Gründen da und haben Ängste etc. Das Lehrpersonal hat nicht auf Lehramt oder Pädagogik studiert, nee sondern so was wie BWL und ist völlig inkompetent mit psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Das ist das größte Manko. Und das Lehrpersonal arbeitet mit Erwachsenen, was sie auch ständig vorhalten, aber Respekt entgegen bringen, wollen sie nicht. Sie behandeln von oben herab. Außerdem wird gesagt, man soll Dinge ansprechen, wenn man dies aber tut, wird man abgesägt. Eine Menschen unwürdige und verlogene Fehlkonstruktion. Klausuren werden hinter einbehalten,wie bei Prüfungen, weil die Lehrer die immer wieder verwenden wollen und zu faul sind neue zu erstellen. Man darf sie nicht wie Klassenarbeiten behalten, und zur Verbesserung seiner bisherigen Fehler und Schwächen nutzen, um damit zu lernen. Wie soll ich dann überhaupt feststellen, ob ich meine Schwachstellen ausbessern könnte? Früher in der Schule war Sinn der Sache, dass man an Klassenarbeiten seine Schwachstellen erkennt und hinterher an diesen arbeiten kann. Lehrer mussten immer neue Klassenarbeiten erstelle
Arbeitsatmosphäre
Es läuft viel Mobbing, wo gegen das Lehrpersonal rechtlich verpflichtet wäre vorzugehen. Nach einem Jahr war uns klar warum dies zu Beginn des Schuljahres nicht der Fall war. Wenn die Lehrer einen Rehabilitanten nicht leiden können, läuft auch Mobbing von der Seite. Bishin dass alles dafür getan wird, dass die Umschulung abgebrochen wird. Das Lehrpersonal sitzt schließlich am längeren Hebel. Wem glauben die Träger von Umschulungsmaßnahmen wohl eher, den Lehrern oder den Rehabilitanten?
Es ist zum Beispiel ein Unding, dass jemand, der betrunken im Internat, mit bekannter Alkohol- und Drogenvorgeschichte, rebellieren kann ohne Konsequenzen. Und jemand, der zwei mal das Konzept kritisiert, wird aus der Umschulung geschmissen, weil Lehrer keine Kritik vertragen und der Lehrer grundsätzlich jede Form von Auseinandersetzung scheut.
Karrierechancen
Gibt es keine. Man muss ja nach der Umschulung schließlich den Laden wieder verlassen. Allerdings mit solchen Menschen möchte ich langfristig auch nicht zusammen arbeiten.
Arbeitszeiten
Ich bin fair und wo es nichts negatives zu sagen gibt, werde ich das auch nicht tun. Völlig in Ordnung!! Und Arbeitnehmerfreundlich.
Ausbildungsvergütung
Die kommt ja vom Ausbildungsträger, wie Deutsche Rentenversicherung, Jobcenter, Agentur für Arbeit und nicht vom Berufsförderungswerk. Da kann man also auch nicht wirklich das Berufsförderungswerk für beurteilen.
Die Ausbilder
Fachlich gut, menschlich und pädagogisch das Mieseste was ich je erlebt habe!!
Spaßfaktor
Gelacht wird nur über die eigenen Späße,ggf auch auf Kosten von Rehabilitanten. Und kritisiert man mal das sich ständig widersprechende Konzept, wird man direkt abgesägt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Umschlüler werden sich selbst überlassen, aber man gewöhnt sich dran.
Variation
Es handelt sich um einseitiges selbst anlernen. Frontalunterricht findet nur zum besprechen der Aufgaben statt.
Respekt
Es wird Respekt erwartet, Respekt entgegen gebracht aber kein Stück. Man wird behandelt, als hätte man sein ganzes Leben lang noch nichts gemanagt bekommen. Dass aber Fälle die noch nie gearbeitet haben, weil sie ihr Leben lang nur vorm Computer gehangen haben, nur 10% dort sind, ist egal. 90% dort haben ihr Leben lang gearbeitet und können aufgrund gesundheitlicher Folgen oder seelischer Traumata ihren bisherigen Job nicht mehr ausüben, weshalb sie nun umschulen müssen, wie ich zum Beispiel.
Bei eigener Motivation sehr gute Ausbildung möglich, könnte besser strukturiert sein.
3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFW Michaelshoven in Köln abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Klarer strukturierte Ausbildung und Anpassung der Ausbildungsqualität/ Ausbilder wäre wünschenswert.
Die Ausbilder
Glücksache, welche Ausbilder man erwischt.
Spaßfaktor
Abhängig von der Gruppe, in der man sich wiederfindet.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei Diakonie Michaelshoven in Köln absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundlich
Karrierechancen
Viel Hilfe bei der Job suche
Arbeitszeiten
Mo-Do von 7:45 bis 15:00 Uhr Fr von 7:45 bis 12:00 Uhr
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Diakonie Michaelshoven e. V durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 66 der Bewertenden würden Diakonie Michaelshoven e. V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 15 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Diakonie Michaelshoven e. V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.