3 Werkstudent:innen bei Diakonie Michaelshoven e. V haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Diakonie Michaelshoven e. V als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
hohe fachliche Kompetenz (im Bereich KFM und DSH); Zusammenhalt in der Mitarbeiterschaft; betriebliche Unterstüzungsangebote
unkritische Übernahme kirchlichen Arbeitsrechts
interne Kommunikation näher an den Fachkräften orientieren
Zusammenarbeit mit Hochschulen forcieren
Da alle dem gleichen Kostendruck unterliegen, kommt ein "Alle-im-selben-Boot-Gefühl" auf. Das entlastet gefühlt.
Gerade im Bereich der Studenten ist das Image schlecht. Im Vordergrund steht das Unverständnis für die arbeitsrechtlichen Konsequenzen des "Dritten Wegs" und nicht die sehr guten soziale Dienstleistungen des Unternehmens. Nicht jeder riskiert einen zweiten Blick.
Gute Kommunikation in diesem Punkt. Familienfreundlichkeit ist spürbar.
Klima-/Umweltschutz im Kleinen verbesserungswürdig. An verschiedenen Stellen Möglichkeiten für Mitarbeiter zur Inanspruchnahme von angebotenen Leistungen für sich selbst oder die eigene Familie.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten durch großes internes Angebot.
Tolles kollegiales Miteinander auf Augenhöhe. Familiäres Wir-Gefühl, das Sicherheit bietet.
Es wird viel geboten. Die IT braucht mehr personelle Ressourcen, um dem angebotenen Anspruch gerecht werden zu können.
Die internen Abläufe sollten besser kommuniziert werden. In einem Sozialunternehmen ist die Vermitllung zwischen Entscheidern und Operativen besonders wichtig.
Zweideutig. Für ein Sozialunternehmen gute Bezahlung (AVR/BAT-KF). Verglichen mit freiem Markt unterdurchschnittlich. Durch hohe Berufsvielfalt im Unternehmen gibt es nicht nur einen Maßstab.
Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind, bekommen keine Chance im Unternehmen. Finsterstes Mittelalter. Umso mehr überrascht die selbstverständliche Gleichstellung von verschiedenen Glaubensgemeinschaften (nach ACK) und sexuellen Orientierungen.
Arbeitsinhalte unterliegen stark dem Kosten- und Zeitdruck. Arbeitsstrukturierung nach eigenem Ermessen möglich.
bei fragen wird man nie abgewiesen sondern immer angehört
es ist psychisch belastend