Gutes Mittelfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenverantwortliches Arbeiten und Selbstorganisation.
33 Tage Urlaub.
Firmenveranstaltungen mit religiösen Themen aber auch Feiern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Obwohl die Diakonie
gemeinnützig ist, wird in den Führungsetagen nicht immer danach gehandelt.
Verbesserungsvorschläge
Individuelle Honorierung von Leistung, Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter,
Digitalisierung von Arbeitsabläufen mit der nötigen
Softwareunterstützung. Eine moderne HR-Personalentwicklung, Zeiterfassung mit zeitgemäßen Tools. Kürzung der Wochenarbeitszeit analog der Caritas.
Work-Life-Balance
Oft kann man Aufgaben nur mit Überstunden bewältigen, es fehlt an Personal. Termindruck, Homeoffice möglich.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwankend.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Aufgaben, man muss aber Priorisieren.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, leider keine Kantine oder soziale Räume um sich zu treffen. Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Abteilung lernt man daher kaum kennen. Es gibt aber dafür Firmenveranstaltungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Starre Eingruppierung im AVR - Bayern,
Individuelle Leistung wird nicht über ein Prämiensystem honoriert.
Image
Auch die evangelische Kirche ist vom sexuellen Missbrauch an Kindern oder sexualisierter Gewalt betroffen. Das soziale Engagement für Menschen in Not und Hilfe in sozial ungerechten Verhältnissen ist aber ungebrochen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gefördert. Diese Schulungszeiten müssen oft wieder eingearbeitet werden.
Karriere ist möglich aber man muss sich selbst darum kümmern und ist abhängig vom Vorgesetzten. Die Personalentwicklung wird gerade erst aufgebaut.