Sinnstiftend, wertschätzend und zukunftsorientiert – ein Arbeitgeber zum Wohlfühlen
Arbeitsatmosphäre
Ich erlebe die Arbeitsatmosphäre bei der Diakonie Rosenheim als sehr wertschätzend und familiär. Neue Mitarbeitende werden schnell integriert und erfahren viel Unterstützung bei ihrer Einarbeitung. Trotz der anspruchsvollen Aufgaben im sozialen Bereich wird sich stets Zeit für offene Kommunikation, konstruktives Feedback und gemeinsames Lachen genommen – das schafft ein vertrauensvolles Miteinander und motiviert.
Kommunikation
Gerade bei einem großen Unternehmen wie der Diakonie Rosenheim lässt es sich nicht immer vermeiden, dass es bei Neuerungen mal hakt – beispielsweise in der Informationsweitergabe oder im Austausch zwischen Abteilungen. Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Diakonie sich große Mühe gibt, über verschiedene Kanäle (z. B. E-Mail, interne Newsletter, Mitarbeitenden-Meetings) transparent zu informieren. Und auch untereinander klappt die Kommunikation in der Regel sehr gut: Alle duzen sich, der Umgangston ist äußerst freundlich, und die Hierarchien werden eher flach gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen bei der Diakonie ist schon ziemlich stark. Man unterstützt sich gegenseitig bei Herausforderungen im Arbeitsalltag und nimmt sich auch in stressigen Phasen Zeit füreinander. Und es gibt auch viele tolle Events wie Betriebsausflüge, Oktoberfestbesuch, CSD etc. bei denen man miteinander in Austausch kommt.
Work-Life-Balance
Im Sozialen Bereich ist es ja fast nie ein 9-to-5-Job, dafür hat man ja die Möglichkeit, eine Arbeit mit Sinn zu leisten. Ich finde es sehr positiv, dass die Diakonie viele Möglichkeiten bietet, um Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen: Meine Leitung bringt mir sehr viel Vertrauen entgegen, es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, ein Sabbatical und eine insgesamt moderne Arbeitskultur, die auf die individuellen Bedürfnisse eingeht. Für ein Unternehmen in der Sozialbranche ist das nicht selbstverständlich.
Vorgesetztenverhalten
Meine Erfahrungen mit den Führungskräften bei der Diakonie Rosenheim sind sehr positiv. Die Hierarchien sind relativ flach, sodass man sich schnell auf Augenhöhe begegnet und seine Ideen einbringen kann. Wer sich engagiert und Verantwortung übernehmen möchte, findet hier auch echte Aufstiegschancen. Die Vorgesetzten sind für Vorschläge offen, geben konstruktives Feedback und stärken einen darin, sich weiterzuentwickeln.
Interessante Aufgaben
Ich finde, dass die Diakonie Rosenheim wirklich eine große Bandbreite an interessanten Aufgaben zu bieten hat. Im sozialen Bereich wird’s nie langweilig, aber hier merkt man besonders, wie viele unterschiedliche Projekte es gibt: von der Jugend- und Wohnungslosenhilfe über Beratung bis hin zu vielen anderen spannenden Bereichen. Was ich richtig gut finde, ist, dass man intern problemlos wechseln kann und dabei auch noch unterstützt wird. So kann man immer wieder Neues ausprobieren und sich beruflich weiterentwickeln. Für mich macht das die Arbeit hier super abwechslungsreich und motivierend.
Gleichberechtigung
Mir ist es wichtig, dass alle Mitarbeitenden gleich behandelt werden – und genau das erlebe ich bei der Diakonie Rosenheim. Hier schaut niemand auf die Kirchenzugehörigkeit oder andere persönliche Merkmale, sondern es zählt vor allem, dass man gemeinsam an einem Strang zieht. Das Unternehmen ist wirklich divers aufgestellt und offen für alle, was nicht nur für ein super Arbeitsklima sorgt, sondern auch zeigt, dass Gleichberechtigung hier nicht nur auf dem Papier steht
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kolleg:innen wird schon hoch geschätzt, finde ich gut.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt finde ich die Arbeitsbedingungen bei der Diakonie Rosenheim echt gut. Klar, gerade im sozialen Bereich ist das Budget oft begrenzt und vieles hängt von den Kostenträgern ab, aber innerhalb dieser Rahmenbedingungen bemüht sich die Diakonie sehr, für ein angenehmes Arbeitsumfeld zu sorgen – sei es bei der Ausstattung oder bei den Räumlichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein bei der Diakonie Rosenheim ist eindeutig vorhanden, auch wenn es in Sachen Nachhaltigkeit sicher noch Potenzial für Verbesserungen gibt. Man merkt jedoch, dass das Thema bereits in vielen Projekten mitgedacht wird und die Organisation offen für weitere Schritte ist. Beim Sozialbewusstsein hingegen ist der Träger absolut am Puls der Zeit: Durch das breite Engagement in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zeigt die Diakonie, dass sie die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Zielgruppen ernst nimmt und sich aktiv für sie einsetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt und den Sozialleistungen ist die Diakonie Rosenheim halt an den Tarifvertrag gebunden, da gibt’s also nicht sooo viel Spielraum. Klar, wer würde sich nicht wünschen, ein bisschen mehr zu verdienen? Trotzdem finde ich das, was geboten wird, fair und absolut in Ordnung. Schließlich ist das auch nicht der Hauptgrund, warum man im sozialen Bereich arbeitet – das Gesamtpaket passt jedenfalls für mich
Image
Das Image der Diakonie Rosenheim ist durchweg positiv, was mich echt nicht wundert. Man merkt einfach, dass sie immer am Puls der Zeit ist und wichtige soziale Themen richtig engagiert vorantreibt. Das kommt draußen auch entsprechend gut an.
Karriere/Weiterbildung
Was Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung angeht, ist die Diakonie Rosenheim echt top: Wer sich weiterentwickeln oder aufsteigen will, bekommt hier richtig gute Unterstützung. Es gibt verschiedene Fortbildungsprogramme und regelmäßige Angebote, bei denen man sich fachlich und persönlich weiterbilden kann. Das macht den Job nicht nur abwechslungsreich, sondern sorgt auch dafür, dass man beruflich vorankommt.