109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Arbeit macht mir Spaß aber hätte kein Problem mit mehr Gehalt für das was ich täglich leisten muss
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Diakonie Rosenheim in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbstlob anstatt die zu loben die das alles meistern
innherhalb des Teams eine gute Arbeitsbedingungen, die Strukturen, Kommunikation und Hierarchien des Trägers schlecht
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Diakonie Rosenheim in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist zu unterscheiden zwischen der Arbeitsatmosphäre im direkten Team (z.B. einer Einrichtung/Abteilung) und der Arbeitsatmosphäre im gesamten Träger. Die direkten Vorgesetzen sind überwiegend sehr wohlwollend und bemüht um ihre Mitarbeitenden. Die Strukturen, Kommunikation und Arbeitsbedingungen auf übergordneter Ebene (z.B. häufiger Wechsel von Ansprechpersonen/keine Ansprechpersonen, leitende Personen ohne Kenntnisse von der Arbeit von Mitarbeitenden, mangelnde Wertschätzung der Arbeit von Mitarbeitenden, große Probleme mit der Refinanzierung von verschiedenen Einrichtungen und inkompetente Finanzführung) stehen jedoch häufig einer qualitativ hochwertigen pädagogischen Arbeit entgegen, auch im Vergleich zu anderen größeren sozialen Trägern, die mit ähnlichen Herausforderungen umzugehen haben.
Karriere/Weiterbildung
Zwar wird in den Stellenanzeigen immer wieder davon geschrieben, dass der Träger Weiterbildungen unterstützt, jedoch wird das in der Realität nicht umgesetzt. Initiativen von Trägerseite, die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden zu unterstützen, gibt es nicht. Das Fortbildungsangebot wird weitestgehend trägerintern abgedeckt und die Vielfalt und Aktualität des Angebots und damit die Qualität des Angebots ist dementsprechend gering. Für höher qualifizierte Mitarbeitende gibt es keine passenden Angebote, da die Angebote darauf angepasst werden, die Mehrheit der Mitarbeitenden zu adressieren, weshalb weniger vertretene Berufsgruppen mit spezifischen Aufgabenprofilen defakto keine realen Möglichkeiten zur Weiterbildung bei diesem Träger haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Klient:innen gegenüber ist der Träger sehr loyal, innovativ und meist versucht, konstruktive Lösungen für individuelle Problemlagen zu finden. Den eigenen Mitarbeitenenden gegenüber ist das anders, die Bedürfnisse, etwaige Herausforderungen oder Wünsche werden von übergeordnet Vorgesetzen (GBL etc.) ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze dürfen nicht direkt angeschrieben werden, auch wenn mit damit geworben wird, dass im Träger keine Hierarchien bestehen, sich geduzt wird und alle auf "Augenhöhe" sind. Mitarbeitenden wird von Personen in Leitungspositionen (GBL, Vorstand) das Gefühl vermittelt, dass die Zufriedenheit einer einzelnen Mitarbeitenden egal ist. Mitarbeitende werden von Abteilung zu Abteilung geschoben. Insgesamt ist im Träger eine hohe Fluktuation zu beobachten, der nur oberflächlich durch etwaige Umfragen scheinbar begegnet wird, ohne dass konkrete Maßnahmen zur Verhinderung des Personalabgangs installiert oder Gespräche mit unzufriedenen Mitarbeitenden gesucht werden würden.
Kommunikation
Mails an die Beschwerdestelle werden nicht beantwortet. Auch Emails an Geschäftsbereichsleitungen bleiben unbeantwortet oder aber es kommen unhöfliche Antworten. Insgesamt ist der Ton und die Wortwahl von Vorgesetzen sowie auch der Personalabteilung an Mitarbeitende immer wieder schwierig und von mangelnder Wertschätzung geprägt.
Gleichberechtigung
Auffällig bei diesem Träger sind die interenen Beziehungen zwischen leitenden Personen bzw. Personen im Vorstand. Hier wird deutlich, dass es kein transparentes und öffentlich kommuniziertes Verfahren gibt, wie beispielsweise Leitungsstellen vergeben werden. Diese werden nicht nach Qualifikation und Eignung, sondern diese auf Festen etc. vergeben. U.a. hier wird die schlechte Kommunikation im Träger deutlich.
Bei einem christlichen Verein erwartet man etwas anderes
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonisches Werk des Evang.-Luth. Dekanatsbezirkes Sulzbach-Rosenberg e.V. in Sulzbach-Rosenberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut waren nur die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass da Leute in leitenden Positionen sitzen, die nicht mit Menschen umgehen können
Verbesserungsvorschläge
An der Menschlichkeit arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Diktatur. Man wird überwacht und kontrolliert.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Man wird eingesetzt wie die lustig sind
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen!! Vermisse sie sehr.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend
Kommunikation
Schlecht. Man soll alles wissen, aber es wird einem nichts gesagt
Ein fairer Arbeitgeber, hilfsbereite KollegInnen, bei Führungskräften Potenzial nach oben.
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Rosenheim in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Diakonie macht tatsächlich keinen Unterschied woher man kommt, welche Religion man ist. Diskriminierung unter Mitarbeiterinnen wird nicht gedulden, wird in so einem Fall nicht weggeguckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die derzeitige Hierarchiestruktur in vielen Einrichtungen verlangsamt gelegentlich den Informationsfluss und die Entscheidungsfindung, was die Arbeit beeinträchtigt.
Verbesserungsvorschläge
Die MitarbeiterInnen an Entscheidungen zu beteiligen.
Bewertung einer langjährigen Erzieherin im Gruppendienst
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonisches Werk des Evang.- Luth. Dekanatsbezirks Rosenheim e.V. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Mitarbeitendenvertretung hat immer ein offenes Ohr für alle Anliegen und ist sehr bemüht, regelmäßige Supervisionen
Verbesserungsvorschläge
günstigeres Sportprogramm Arbeit, politischen Einsatz für mehr Personal/höheren Betreuungsschlüssel, flexiblere Arbeitszeiten und Urlaub für Erzieherinnen in den Gruppen,
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf das Haus an in dem man arbeitet. Gibt Einrichtungen da ist die Atmosphäre super oder eben nicht. Ist auch sehr von der Leitung abhängig wie sie sie bemüht ist und was sie dafür tut.
Work-Life-Balance
Wenn man als Arbeitskraft in der Gruppe arbeitet gibt es das nicht. Kein Home Office möglich auch nicht für Vor- und Nachbereitungen, es gibt feste Arbeitszeiten mit einem Dienstplan wann man in der Kita sein muss und wann diese wieder verlassen werden kann
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann gemacht werden wenn das gewünscht ist, bei Weiterbildungen wird Unterstützung geboten ansonsten sind die Hausinternen Fortbildungen in Mintraching wo man immer hin fahren muss, Interessant sind die Fobis nur um wissen aufzufrischen aber nicht um was neues zu lernen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag mit Zulagen ist alles gesetzlich geregelt Abweichungen davon gibt es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die Umwelt wird kaum geachtet
Kollegenzusammenhalt
Auch wieder abhängig von der Kita in der man arbeitet. In der Kita in der ich zurzeit Tätig bin ist der Zusammenhalt im Team sehr gut. Trotz Phasenweise angespannter Personalsituation
Vorgesetztenverhalten
Kommt wieder sehr auf die Leitung an, in der Kita in der ich arbeite verhält die Leitung ist meistens fair und versucht für alle eine gute Lösung zu finden, gibt aber auch Punkte bei denen sie nicht mit sich diskutieren lässt
Arbeitsbedingungen
endlich gab es für jede Gruppe ein Tablet, wenn was benötigt wird wird das organisiert z.B: pädagogisches Material, größere Anschaffungen dauern Ewigkeiten, es wird wenig für die Mitarbeitergesundheit getan, Sportprogramm ist zu teuer
Kommunikation
In der Kita selber gut, zur Bereichsleitung oder Geschäftsführung gibt es wenig bis kaum Kommunikation
Interessante Aufgaben
Wieder sehr von der Kita abhängig, in der ich bin sind die Aufgaben zwar immer wieder die gleichen jedoch können sie anders gestaltet werden, in das Team können auch immer wieder Ideen eingebracht werden
Basierend auf 111 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Diakonie Rosenheim durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 72% der Bewertenden würden Diakonie Rosenheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 111 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 111 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Diakonie Rosenheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.