133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sinnstiftend, wertschätzend und zukunftsorientiert – ein Arbeitgeber zum Wohlfühlen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Diakonie Rosenheim in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich erlebe die Arbeitsatmosphäre bei der Diakonie Rosenheim als sehr wertschätzend und familiär. Neue Mitarbeitende werden schnell integriert und erfahren viel Unterstützung bei ihrer Einarbeitung. Trotz der anspruchsvollen Aufgaben im sozialen Bereich wird sich stets Zeit für offene Kommunikation, konstruktives Feedback und gemeinsames Lachen genommen – das schafft ein vertrauensvolles Miteinander und motiviert.
Image
Das Image der Diakonie Rosenheim ist durchweg positiv, was mich echt nicht wundert. Man merkt einfach, dass sie immer am Puls der Zeit ist und wichtige soziale Themen richtig engagiert vorantreibt. Das kommt draußen auch entsprechend gut an.
Work-Life-Balance
Im Sozialen Bereich ist es ja fast nie ein 9-to-5-Job, dafür hat man ja die Möglichkeit, eine Arbeit mit Sinn zu leisten. Ich finde es sehr positiv, dass die Diakonie viele Möglichkeiten bietet, um Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen: Meine Leitung bringt mir sehr viel Vertrauen entgegen, es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, ein Sabbatical und eine insgesamt moderne Arbeitskultur, die auf die individuellen Bedürfnisse eingeht. Für ein Unternehmen in der Sozialbranche ist das nicht selbstverständlich.
Karriere/Weiterbildung
Was Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung angeht, ist die Diakonie Rosenheim echt top: Wer sich weiterentwickeln oder aufsteigen will, bekommt hier richtig gute Unterstützung. Es gibt verschiedene Fortbildungsprogramme und regelmäßige Angebote, bei denen man sich fachlich und persönlich weiterbilden kann. Das macht den Job nicht nur abwechslungsreich, sondern sorgt auch dafür, dass man beruflich vorankommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt und den Sozialleistungen ist die Diakonie Rosenheim halt an den Tarifvertrag gebunden, da gibt’s also nicht sooo viel Spielraum. Klar, wer würde sich nicht wünschen, ein bisschen mehr zu verdienen? Trotzdem finde ich das, was geboten wird, fair und absolut in Ordnung. Schließlich ist das auch nicht der Hauptgrund, warum man im sozialen Bereich arbeitet – das Gesamtpaket passt jedenfalls für mich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein bei der Diakonie Rosenheim ist eindeutig vorhanden, auch wenn es in Sachen Nachhaltigkeit sicher noch Potenzial für Verbesserungen gibt. Man merkt jedoch, dass das Thema bereits in vielen Projekten mitgedacht wird und die Organisation offen für weitere Schritte ist. Beim Sozialbewusstsein hingegen ist der Träger absolut am Puls der Zeit: Durch das breite Engagement in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zeigt die Diakonie, dass sie die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Zielgruppen ernst nimmt und sich aktiv für sie einsetzt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen bei der Diakonie ist schon ziemlich stark. Man unterstützt sich gegenseitig bei Herausforderungen im Arbeitsalltag und nimmt sich auch in stressigen Phasen Zeit füreinander. Und es gibt auch viele tolle Events wie Betriebsausflüge, Oktoberfestbesuch, CSD etc. bei denen man miteinander in Austausch kommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kolleg:innen wird schon hoch geschätzt, finde ich gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine Erfahrungen mit den Führungskräften bei der Diakonie Rosenheim sind sehr positiv. Die Hierarchien sind relativ flach, sodass man sich schnell auf Augenhöhe begegnet und seine Ideen einbringen kann. Wer sich engagiert und Verantwortung übernehmen möchte, findet hier auch echte Aufstiegschancen. Die Vorgesetzten sind für Vorschläge offen, geben konstruktives Feedback und stärken einen darin, sich weiterzuentwickeln.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt finde ich die Arbeitsbedingungen bei der Diakonie Rosenheim echt gut. Klar, gerade im sozialen Bereich ist das Budget oft begrenzt und vieles hängt von den Kostenträgern ab, aber innerhalb dieser Rahmenbedingungen bemüht sich die Diakonie sehr, für ein angenehmes Arbeitsumfeld zu sorgen – sei es bei der Ausstattung oder bei den Räumlichkeiten
Kommunikation
Gerade bei einem großen Unternehmen wie der Diakonie Rosenheim lässt es sich nicht immer vermeiden, dass es bei Neuerungen mal hakt – beispielsweise in der Informationsweitergabe oder im Austausch zwischen Abteilungen. Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Diakonie sich große Mühe gibt, über verschiedene Kanäle (z. B. E-Mail, interne Newsletter, Mitarbeitenden-Meetings) transparent zu informieren. Und auch untereinander klappt die Kommunikation in der Regel sehr gut: Alle duzen sich, der Umgangston ist äußerst freundlich, und die Hierarchien werden eher flach gelebt.
Gleichberechtigung
Mir ist es wichtig, dass alle Mitarbeitenden gleich behandelt werden – und genau das erlebe ich bei der Diakonie Rosenheim. Hier schaut niemand auf die Kirchenzugehörigkeit oder andere persönliche Merkmale, sondern es zählt vor allem, dass man gemeinsam an einem Strang zieht. Das Unternehmen ist wirklich divers aufgestellt und offen für alle, was nicht nur für ein super Arbeitsklima sorgt, sondern auch zeigt, dass Gleichberechtigung hier nicht nur auf dem Papier steht
Interessante Aufgaben
Ich finde, dass die Diakonie Rosenheim wirklich eine große Bandbreite an interessanten Aufgaben zu bieten hat. Im sozialen Bereich wird’s nie langweilig, aber hier merkt man besonders, wie viele unterschiedliche Projekte es gibt: von der Jugend- und Wohnungslosenhilfe über Beratung bis hin zu vielen anderen spannenden Bereichen. Was ich richtig gut finde, ist, dass man intern problemlos wechseln kann und dabei auch noch unterstützt wird. So kann man immer wieder Neues ausprobieren und sich beruflich weiterentwickeln. Für mich macht das die Arbeit hier super abwechslungsreich und motivierend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonisches Werk des Evang.- Luth. Dekanatsbezirks Rosenheim e.V. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
AVR
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Hierarchie, Vetternwirtschaft, Umgang mit Mitarbeitenden
Verbesserungsvorschläge
Qualität wieder in den Fokus nehmen. Arbeitsbedingungen verbessern. Mitarbeitende wahrnehmen und Interesse nicht nur vorheucheln.
Arbeitsatmosphäre
Entweder man hat Glück (gutes Team) oder eben nicht. Psychischer Druck von oben. Kritik (auch konstruktive) absolut unerwünscht. Probleme werden ignoriert.
Image
Eigenes Leitbild wird in der Realität wenig verfolgt. Außenwirkung ist wichtiger als Qualität.
Work-Life-Balance
Schichtdienst muss man mögen. Es wird allerdings enorm viel Flexibilität gefordert. Da wird man auch an freien Tagen oder außerhalb der Dienstzeiten angerufen. Erreichbarkeit ist mittlerweile oft Voraussetzung.
Karriere/Weiterbildung
Anfangs viele Möglichkeiten. Je länger man dabei ist, umso weniger wird angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
AVR ist anfangs sehr gut. Jobticket und 13. Gehalt ebenfalls. Ohne würden Leute wahrscheinlich schon eher gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht. Einige Sachen sind sehr untransparent und erscheinen eher unwirtschaftlich.
Kollegenzusammenhalt
Ohne gute Kollegen hält man es nicht aus. Leider werden mittlerweile viele Unqualifizierte eingestellt und/oder in Führungspositionen gesetzt und dort gehalten, die kaum Führungsqualitäten haben.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist da noch nett. Vorgesetztenkultur ist unterirdisch. Die Mitarbeiter vor Ort werden verheizt und ignoriert. Gefühlt eine Vetternwirtschaft, wo nur die weiter kommen, die treue Lakaien nach oben sind.
Arbeitsbedingungen
Der Umgang mit Mitarbeitenden ist in den letzten Jahren eindeutig schlechter geworden.
Kommunikation
Im Team meistens gut. Alles nach oben nicht. Wenig Transparenz. Leere Versprechungen.
Gleichberechtigung
Bei Einstellung ja. Danach werden, außer den Ja-sagern, alle gleich ignoriert.
Interessante Aufgaben
Jugendhilfe an sich ist sehr interessant und abwechslungsreich.
innherhalb des Teams eine gute Arbeitsbedingungen, die Strukturen, Kommunikation und Hierarchien des Trägers schlecht
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Diakonie Rosenheim in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist zu unterscheiden zwischen der Arbeitsatmosphäre im direkten Team (z.B. einer Einrichtung/Abteilung) und der Arbeitsatmosphäre im gesamten Träger. Die direkten Vorgesetzen sind überwiegend sehr wohlwollend und bemüht um ihre Mitarbeitenden. Die Strukturen, Kommunikation und Arbeitsbedingungen auf übergordneter Ebene (z.B. häufiger Wechsel von Ansprechpersonen/keine Ansprechpersonen, leitende Personen ohne Kenntnisse von der Arbeit von Mitarbeitenden, mangelnde Wertschätzung der Arbeit von Mitarbeitenden, große Probleme mit der Refinanzierung von verschiedenen Einrichtungen und inkompetente Finanzführung) stehen jedoch häufig einer qualitativ hochwertigen pädagogischen Arbeit entgegen, auch im Vergleich zu anderen größeren sozialen Trägern, die mit ähnlichen Herausforderungen umzugehen haben.
Karriere/Weiterbildung
Zwar wird in den Stellenanzeigen immer wieder davon geschrieben, dass der Träger Weiterbildungen unterstützt, jedoch wird das in der Realität nicht umgesetzt. Initiativen von Trägerseite, die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden zu unterstützen, gibt es nicht. Das Fortbildungsangebot wird weitestgehend trägerintern abgedeckt und die Vielfalt und Aktualität des Angebots und damit die Qualität des Angebots ist dementsprechend gering. Für höher qualifizierte Mitarbeitende gibt es keine passenden Angebote, da die Angebote darauf angepasst werden, die Mehrheit der Mitarbeitenden zu adressieren, weshalb weniger vertretene Berufsgruppen mit spezifischen Aufgabenprofilen defakto keine realen Möglichkeiten zur Weiterbildung bei diesem Träger haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Klient:innen gegenüber ist der Träger sehr loyal, innovativ und meist versucht, konstruktive Lösungen für individuelle Problemlagen zu finden. Den eigenen Mitarbeitenenden gegenüber ist das anders, die Bedürfnisse, etwaige Herausforderungen oder Wünsche werden von übergeordnet Vorgesetzen (GBL etc.) ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze dürfen nicht direkt angeschrieben werden, auch wenn mit damit geworben wird, dass im Träger keine Hierarchien bestehen, sich geduzt wird und alle auf "Augenhöhe" sind. Mitarbeitenden wird von Personen in Leitungspositionen (GBL, Vorstand) das Gefühl vermittelt, dass die Zufriedenheit einer einzelnen Mitarbeitenden egal ist. Mitarbeitende werden von Abteilung zu Abteilung geschoben. Insgesamt ist im Träger eine hohe Fluktuation zu beobachten, der nur oberflächlich durch etwaige Umfragen scheinbar begegnet wird, ohne dass konkrete Maßnahmen zur Verhinderung des Personalabgangs installiert oder Gespräche mit unzufriedenen Mitarbeitenden gesucht werden würden.
Kommunikation
Mails an die Beschwerdestelle werden nicht beantwortet. Auch Emails an Geschäftsbereichsleitungen bleiben unbeantwortet oder aber es kommen unhöfliche Antworten. Insgesamt ist der Ton und die Wortwahl von Vorgesetzen sowie auch der Personalabteilung an Mitarbeitende immer wieder schwierig und von mangelnder Wertschätzung geprägt.
Gleichberechtigung
Auffällig bei diesem Träger sind die interenen Beziehungen zwischen leitenden Personen bzw. Personen im Vorstand. Hier wird deutlich, dass es kein transparentes und öffentlich kommuniziertes Verfahren gibt, wie beispielsweise Leitungsstellen vergeben werden. Diese werden nicht nach Qualifikation und Eignung, sondern diese auf Festen etc. vergeben. U.a. hier wird die schlechte Kommunikation im Träger deutlich.
Bei einem christlichen Verein erwartet man etwas anderes
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diakonisches Werk des Evang.-Luth. Dekanatsbezirkes Sulzbach-Rosenberg e.V. in Sulzbach-Rosenberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut waren nur die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass da Leute in leitenden Positionen sitzen, die nicht mit Menschen umgehen können
Verbesserungsvorschläge
An der Menschlichkeit arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Diktatur. Man wird überwacht und kontrolliert.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Man wird eingesetzt wie die lustig sind
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen!! Vermisse sie sehr.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend
Kommunikation
Schlecht. Man soll alles wissen, aber es wird einem nichts gesagt
Basierend auf 135 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Diakonie Rosenheim durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 73% der Bewertenden würden Diakonie Rosenheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 135 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 135 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Diakonie Rosenheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.