40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pflege eben
Das er christlich orientiert ist und die Mitarbeiter:Innen einsegnet
Das einzelnen Vorgesetzten so viel Macht gegeben wird unddafür eine hohe Fuktuation der qualifiziertenMitarbeiter:Innen in Kauf genommen wird
Achtet mehr auf euer gut qualifiziertes Personal und gebt den Vorgesetzten nicht die Macht das Betriebsklima zu zerstören
Kollegial gut, durch Vorgesetztenverhalten gestört
Untereinander gut, von Vorgesetzten gepalten
Weiterbildung jederzeit möglich. Karriere wird in den nächsten Jahren aufgrund allerlei Verrentungen sicherlich gut möglich sein. Ggf. Kann das jedoch hier und da noch ein wenig dauern.
Leider ist mein Arbeitsbereich ein wenig in die Jahre gekommen
Sehr gute Work-Life-Balance. Teilzeit wird angeboten und Mitarbeiter mit Kindern gefördert und unterstützt.
Vorgesetzte entscheiden über Prozesse und Aufgaben, in denen sie sich aber nicht selbst reingedacht und bis zu Ende gedacht haben, dadurch werden Prozesse gestört erschwert und Mitarbeiter sind unzufrieden.
Verbesserungsvorschläge sollten mehr in Betracht gezogen werden und mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden.
Meine Chefs haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Ideen. Sie kommen auch selbst auf Einbezug, wenn es um Fort- und Weiterbildungen geht.
Wenn man etwas schlechtes sucht, wie man immer etwas schlechtes finden. Bei der Diakonie wir unter den Kollegen oft gelästert. Sowas passiert aber in jeder Firma.
Die Kommunikation könnte weiter ausgebaut werden. Es gibt zwar in den einzelnen Bereichen Übergaben und Treffen. Allerdings geht das selten über einzelnen Bereiche hinaus.
Pünktliche Auszahlung an Gehalt
Weiterentwicklungen an Projekten
Weiterbildungen
Das manchmal nicht alles nach Plan läuft.
Mehr Beratungs Möglichkeiten oder Kurse für Angehörige die eventuell Unterstützung brauchen die ihre Angehörigen zu Hause pflegen. Mehr Personal in der pflege.
Jeder impfindet es anders, sonst ist die Atmosphäre harmonisch man wird unterstützt und zusammen nach Lösungen gesucht
Man hat sehr gute Chancen nach der Ausbildung da zu bleiben
Man muss alle 14 Tage Wochenende auch arbeiten. Und Feiertage natürlich auch aber es ist so in der pflege. Man hat sich ja die Arbeit selbst ausgesucht
Löhne kommen pünktlich an. Und es gibt 13 Gehälter
Manchmal ist es nicht möglich angeleitet zu werden aus Personal Mangel
Mir macht die Ausbildung viel Spaß man lernt fachliche Sachen und Verantwortungen zu übernehmen
Man bekommt Lernziet auf der Arbeit Aufgaben zu erlernen oder zu lernen
Man lernt immer wieder was neues in den Bereichen Pflege
Es wird mit jedem Respektvoll umgegangen
So lange man funktioniert ist alles top.Wenn man wegen Krankheit ausfällt kommen dumme Sprüche
Sozial ja. Christlich und Nächstenliebe wie man es erwarten sollte...Nein
Zwei Klassengesellschaft. Die Pflegekräfte oben, die Hauswirtschaftliche Unterstützungskräfte unten
Guten Morgen , Tschüss und schönes Wochenende scheinen im Vokabular der Stationsleitung kaum bis gar nicht vorhanden zu sein
Bei befristet Verträgen bekommt man keine klare Auskunft wie es weiter geht und das auch 1 Woche vor Vertragsende nicht
Abwechslungsreich
Das Gesamtpaket!
Wirklich schlecht finde nichts, ich bin zufrieden.
Es ist einerseits schön, dass durch unser Leitbild "DSS agil" jeder gehört wird, macht es für die Person die an einem Projekt arbeitet aber manchmal nicht ganz einfach. Viele Meinungen bedeutet auch, dass es schwer wird Entscheidungen zu treffen, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen.
Man könnte vielleicht irgendwann mal kostenlosen Kaffee bereitstellen, aber da sind nur Kleinigkeiten.
Tolles Miteinander, das liegt vor allem an dem Büro in dem ich sitze. Ideen werden immer gehört von Vorgesetzten und sich auch erwünscht.
Viele denken die Diakonie ist veraltet, etwas eingestaubt. Das ist teilweise so, aber wir sind dran die Digitalisierung voran zu treiben. Die Geschäftsführung und die Vorgesetzten haben das erkannt und unterstützen das voll.
Das ist für mich wirklich ein wichtiger Punkt und er wird für mich super erfüllt. Ich arbeite in Vollzeit im Büro und bekomme Freizeit und Job super unter einen Hut. Es wird mobiles Arbeiten ermöglich, keine Rechtfertigung dafür mal eher Feierabend zu machen, wenn es Termine gibt. Außerdem gibt es Gleitzeit, was will man mehr.
Schulungen hatte ich schon so viele, mehr geht schon gar nicht.
Mehr kann es ja immer sein, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Vom Grundsatz her kann ich mich nicht beklagen.
E-Ladesäulen gibt es an vielen Stellen bereits, es gibt meine ich auch umweltbewusste Ziele, die sich das Unternehmen gesetzt hat
Das kommt denke ich immer auf den Bereich an, aber wo ist das nicht so. In meinem Bereich ist der Zusammenhalt unschlagbar.
Es wird Rücksicht genommen. Ich selbst gehöre zu den jüngeren Kollegen, kann aber sagen, dass ich selbst immer für Fragen zu Digitalisierung offen bin, die an mich herangetreten werden. Erfahrung der älteren Kollegen ist doch sehr wichtig im Team, ein gemischtes Team hat auf jeden Fall seine Vorteile, jeder ist wertvoll.
Immer ein offenes Ohr, Probleme werden gehört. Bei Entscheidungen wird man mit einbezogen. Hintergründe für Aufgaben werden erklärt, ich sitze dort also nie und weiß nicht warum ich eine Aufgabe bearbeite.
Das Gesamtpaket passt für mich.
Durch die monatliche Mitarbeiterinfo werden neue Informationen im Unternehmen gut gestreut. Auch gibt es ein paar mal im Jahr eine Mitarbeiterzeitung. Rundmails informieren ebenfalls über das Geschehen im Unternehmen, ich fühle mich immer abgeholt.
Absolut! So wie bei der DSS habe ich Gleichberechtigung noch nie in einem anderen Unternehmen wahrgenommen. Ich bin weiblich und werde genauso gehört wie männliche Kollegen. Dadurch das es einen Tarif gibt, kann es auch nicht zu Gehaltsunterschieden zwischen den Geschlechtern kommen.
Das kommt immer darauf an. Natürlich sind die Aufgaben interessant, aber es gibt in jedem Job Aufgaben, die einem nicht gefallen, die aber erledigt werden müssen. Es wird auf jeden Fall nie langweilig. Ein guter Mix aus Aufgaben die Spaß machen und diesen die einfach erfüllt werden müssen.
Fehlende Tranzparentz dem Kollegium gegenüber. Psychische Belastungen werden bei Kollegen verursacht, wenn diese zu einem Gespräch via EMail eingeladen werden ohne einen Betreff. DIese müssen dann Teilweise eine Woche auf das Gespräch warten. Bei Nachfragen vorher "wieso, Weshalb, Warum?" gibt es keine Antwort oder "Das wirst du dann erfahren"
Mülltrennung geht gegen Null, Papierverschwendung trotz Digitalisierung. Soziales: Nach außen hin "Hui", hinter den verschlossen Türen "Pfui"
Kein Weiterkommen / Keine nützliche Weiterbildungen
Wie in jeder Firma, gibt es solche und solche.
Man wird in Stich gelassen. Fortbildung und/oder Ausbildung wird auf Wunsch verweigert.
Von Vorgesetzten kam nur das nötigste und verspätet
Arbeitszeiten
Unflexibel
Fair bleiben!
Wenn man nicht aus der Reihe tanzt, geht es.
Nach außen "hui"
Betrieb steht an erster Stelle!
Nur, wenn es dem Betrieb zu Gute kommt.
Man muss dreist, hartnäckig und direkt sein!
Mehr Schein als sein.
Nur, wenn die Beteiligten Vorteile daraus ziehen.
Ok
Ich bin, ich kann…
Nur das nötigste.
Nur im äußersten Notfall
Du bleibst bei deinen Aufgaben/Bereich oder gehst.
Nicht vorhanden.
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