10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Noch amtierende EL ist zu gut für diese Maschinerie. Obwohl Tarif kann man nach gesetzlicher Frist ausscheiden.
Ein toxisches Umfeld führt oftmals zu Unstimmigkeiten, man sollte es bei ausscheidung ruhen lassen und demjenigen nicht noch Steine in den Weg legen
Arbeitsabläufe überdenken, zeitgemäßes arbeiten, sprich den Alltag an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Einarbeitung von Fachkräfte durchführen lassen.
Stress, angespannt ,oftmals sind Fachkräfte unstrukturiert, dementsprechend geht es dann drunter und drüber. Pause machen ist Glücksache
Früher bestes Pflegeheim, heute wird man gewarnt dort zu arbeiten oder Angehörige unterzubringen.
Ständig jemand krank,oftmals die gleichen ,konsequenz vergebens. Dauerkranke werden dann noch mit 10 Stunden überplant, was dann wieder ausgeglichen werden muss.
Weiterbildungen die Pflicht sind werden nur einmal im Jahr angeboten, wer im dienst steht hat pech, wiederholungstermine gibt es nicht . Wer sich extern weiterbilden will hat gute chancen.
Tarif Verpflichtung
Denkt keiner drüber nach, es wird viel essen weggeschmissen. Ikm wird nicht ausgeschöpft.
Wer mit dem Strom schwimmt ist gerne gesehen, wer nicht hat verloren. Es herscht zwischen den Kollegen viel private Freundschaft, neues Personal mit Rückrat oder eigenen Ansichten werden schwer bis garnicht akzeptiert nich ernst genommen . Küsschen Hierarchie bei den Alteingesessenen.
Die Mitarbeiter die schon lange da sind, führen das Recieme. Ältere werden immer wieder eingestellt, es werden aber keine Abstriche bei den Aufgaben gemacht, ab 50 kann man nunmal keine 12 Leute mehr versorgen.
Kein Rückrat, nur am jammern. Kein durchsetzungsvernögen, lässt sich oft beeinflussen, prioritätensetzung oft fragwürdig. Schnell überfordert was im Verhalten widergespiegelt wird.
Vieles alt, dach immer wieder defekt. Hilfsmittel werden gestellt und sind funktionstüchtig, Kollegen finden die Nutzung Zeitverschwendung. Seit einiger Zeit ein erhebliches Frischwäscheproblem. Grundpglege lässt aufgrund des Personalmangels zu wünschen übrig. Angehörige oftmals verzweifelt.
Vieles hintenrum, keine klaren Aussagen, selbst das Guten Morgen ist nicht ehrlich.
Gleichberechtigung ist gegeben
Zu Pflegende werden nach Sympathie aufgeteilt , oftmals wird die Fachkraft in der Aufgabenstellung übergangen und es wird die Aufgabenstellung umgestellt. Die meisten Fachkräfte lassen das dann so und geben sich geschlagen. Die eine Gruppe macht halb 9 Pause, die andere Gruppe kommt garnicht dazu.
Nichts
Umgang mit Mitarbeitern, unprofessionales Verhalten
Besseren Aufsichtsrat
Vor allem in der Geschäftsstelle nicht ertragbar
Bis Jahr 2021 war es einwandfrei, danach eine Katastrophe
Karriere nach Beliebtheit,
Weiterbildung muss gewährleistet werden, da AVR Pflicht
Wäre gut, leider durch Angst vor der Geschäftsführerin kaum möglich
Nach Laune der Geschäftsführerin
Schlimm und unprofessional
Gehalt hat gepasst, da sie nach AVR zahlen müssen
Nach Laune der Geschäftsführerin
Wenig
Das Agieren der Geschäftsführung und die mangelnde Kontrolle durch den Aufsichtsrat.
Verhalten der Geschäftsführung vom Aufsichtsrat ernsthaft prüfen und notwendige Änderungen erzwingen.
Die eigentlich gute Atmosphäre im direkten Team wurde immer noch durch Vorgaben oder Aktionen der Geschäftsführung belastet.
Leider stimmt das negative Image der Mitarbeiter meines Erachtens mit der Realität überein.
Hier gab es normalerweise keine Probleme.
Das Budget für Fortbildungen würde uns nie genau genannt, weshalb wir jedes Mal neu bangen mussten, ob eine Fortbildung von der Geschäftsführung bewilligt wurde. Teure Fortbildungen waren besonders rar. Allerdings wurde auch Fahrt und Übernachtung gezahlt.
Mein Gehalt war noch sehr gut, weil ich vor langer Zeit eingestellt wurde, mittlerweile ist es weniger gut. Viele der Sozialleistungen könnte ich nicht nutzen.
Außer besonderen Briefmarken ist mir nichts aufgefallen
Innerhalb des direkten Team gut, außerhalb aber weniger
Ältere Mitarbeiter wurden zwar auch eingestellt, hatten es dann aber schwer, Fortbildungen von der Geschäftsführung bewilligt zu bekommen
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten war stets korrekt, allerdings wurde sie immer wieder durch die Geschäftsführung ausgebremst bzw. ihr die Arbeit erschwert.
Der Geschäftsführung hat Themen wie Arbeitsschutz/Arbeitsbedingungen kaum aktiv unterstützt; Initiativen/Verbesserungsversuche gingen stets von der Vorgesetzten aus, würde teils aber nicht bewilligt.
Die Kommunikation der Geschäftsführung ließ oft zu wünschen übrig: mal "schwammig", mal chaotisch bzgl. Strukturen, mal nur mündlich statt schriftlich, mal unfreundlich/Negatives unterstellend...
Frauen waren nicht benachteiligt, wobei es auch fast nur Frauen bei uns gab.
Dies hat bei uns meist gut funktioniert.
Keine, da absolut nutzlos.
Jeder gegen jeden.
Sehr schlecht.
Alles alt und schmutzig.
Es wird kommuniziert, jedoch nicht über Arbeitsvorgänge sondern über andere Kollegen. Das nur im negativen Sinne.
Eigentlich nichts gegeben, das selbstverständlich sein sollte: Arbeitsmittel werden nicht zur Verfügung gestellt, Home Office nicht möglich, alle Prozesse dauern sehr lange (spontan frei nehmen ist völlig undenkbar, auch wenn es die Kollegen bewältigen könnten), Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern ist ganz schlimm, psychischer Druck, Mitarbeiter werden angeschrien, gesetzliche Vorgaben nicht erfüllt, Einsparpotentiale nicht genutzt (aber über fehlendes Geld gejammert), völlige Intransparenz bezüglich Prozesse, Abläufe, Finanzen, ....
Ich bin mir nicht sicher, ob da noch etwas zu retten wäre
Lausige Fehlerkultur, fehlende Transparenz, keine Familienfreundlichkeit, unmöglicher Umgangston, unklare Anweisungen, immer mal wieder steht willkürlich jemand auf der Abschussliste
Inzwischen ziemlich schlecht. Teilweise werden Bewerber von hochoffiziellen Stellen vor dem Arbeitgeber gewarnt. Leider zu Recht.
Ausfall von Kollegen muss irgendwie kompensiert werden. Und die fallen wegen Arbeitsklima oft aus.
In Vorstellungsgesprächen gemachte Zusagen zu Fortbildungen werden nicht eingehalten. Denjenigen, die sich fortbilden wollen, wird ein 3-Jahres-Vertrag vorgelegt, der vor keinem Arbeitsgericht bestehen würde.
Ein faires Gehalt dank Tarif gegeben - bieten aber auch andere Arbeitgeber. Gehalt ist eher Schmerzensgeld. Einordnung zu Erfahrungsstufen reichlich undurchsichtig. Und wer einen unbefristeten Vertrag bekommt und wer nicht, versteht man weder als Insider noch als Outsider
Welches Sozialbewusstsein?
Wären die Kollegen nicht, hätte man noch früher gekündigt
Fortbildungen werden nicht mehr genehmigt, häufiges Lästern über diejenigen, die ja "scheinbar eh keine Lust mehr haben" oder "alles kompliziert machen".
Leitungen sind in der Regel schon in Ordnung, können aber den "Wahnsinn von oben" auch nur bedingt ausgleichen. Ansonsten Unberechenbarkeit, Machtspiele, Mobbing, Diskriminierung, Lästern, Geklüngel, ... das ganze bunte Paket.
Rückständig!
Wenn überhaupt etwas kommuniziert wird, dann über Dienstanweisungen. Davon aber so viele, dass sie sich auch ständig widersprechen.
Männlich-weiblich kann ich nicht beurteilen, aber über psychische Einschränkungen wird sehr exzessiv hergezogen und geschimpft, ältere Mitarbeitende tendenziell benachteiligt.
Neue Ideen werden abgeblockt - ob man wohl zu viel Zeit hat....?
Direkte Kollegen und Leitung top, aber Art und Weise der Geschäftsführung ungut
Fortbildungen bei älteren Kollegen eher abgelehnt
Ein Multikulturellesteam, häufig stark gereizte Stimmung aufgrund von Unterbesetzung, Einspringen und fehlendem Rückhalt der Leitungsebene
Aufgrund von Teildiensten, verkürzten Diensten ( die so gewollt sind ) und häufigem einspringen ist man im Endeffekt nur auf Arbeit
Es ist ein allgemein recht altes Kollegial
Abmachungen werden nicht eingehalten , vergessen oder es hat sie einfach nie gegeben
Die Kommunikation von der Führungsebene zu Fachkräften/Hilfskräften ist praktisch nicht gegeben, man erhält wichtige Informationen nur auf mehrfache Nachfrage
Es gibt keine Unterschiede
Fachliche Herausforderungen sucht man hier vergebens
Wird immer schlimmer
Gut dank Tarif
Sozialbewusstsein?
Ohne meine Kollegen wäre ich schon lange weg
Schlimm
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