11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unterstützung bei Weiterbildung.
Pünktliche Bezahlung.
In meiner Einrichtung gute pallliavtive Betreuung und Sterbebegleitung.
Heimleitung und Pflegedienstleitung empatisch und engagiert.
Pflegedienstleitung gibt ihr Bestes um Wünsche zu berücksichtigen.
Leitung im Haus hat immer ein offenes Ohr.
Guter Zusammenhalt im Kollegium.
Hoher Leistungsdruck.
Ausbaufähige Grundstrukturen.
Veraltetet Hilfsmittel und Gebäude.
Arbeitsbedingungen und Gegebenheiten in der Einrichtung nicht zufriedenstellend.
Unternehmensführung nicht transparent.
Wertschätzung der oberen Führungsebene gegenüber den Mitarbeiter*innen zu gering.
Unternehmenskultur rückständig, nicht mehr aktuell und nicht mehr zeitgemäß.
Mehr auf die Ansichten und Meinungen der Mitarbeiter*innen hören. Das höchste Gut des Unternehmens mehr wertschätzen - > die Mitarbeiter. Dort spart man dan der falschen Stelle. Aufhören in der glorreichen Vergangenheit der Diakonie zu leben und im "hier und jetzt" ankommen. Sich von der Konkurrenz gut funktionierende Dinge abschauen, anstatt diese vollends abzulehnen und als Feindbild darzustellen. Sich mehr "Neue Dinge" trauen und keine Angst vor Innovationen haben.
Überwiegend freundliche, engagierte und kompetente Kolleg*innen. Leitungsteam im Haus ist ebenfalls empatisch und engagiert. Allerdings sind aufgrund von Überlastung (Pflege ist in Deutschland allgemein hart, aber Träger ist an Situation in den Einrichtungen nicht unschuldig) im Arbeitsalltag sind viele Kolleginnen überfordert und gestresst. Man geht unzufrieden nach Hause, weil man den Ansprüchen, an seine eigene Arbeitsqualität nicht gerecht wird.
Nach außen top. Hinter den Kulissen leider eher flop. Leitbild und Werbekampagne erzählen viel von Nächstenliebe und christlichen Werten, nach Innen aber zu wenig davon zu sehen.
Bei Problemen und Schwierigkeiten, wird einem der Mund verboten, vor Bewohner*innen und Angehörigen soll man "Heile Welt" spielen und "gute Mine zum bösen Spiel machen" , damit diese nichts von internen Problemen mitbekommen.
Spontanes Einspringen und plötzliche Dienstplanänderungen sind an der Tagesordnung. Teilweise ungesunde Dienstplangestaltung (z. B. nach Nachtdienst nur ein Tag frei, dann direkt wieder Frühdienst). Man wird oft in Bereichen eingesetzt für die man eigentlich nicht zuständig ist. Z. B. soziale Betreuung springt regelmäßig in der Pflege mit ein.
Pausenzeiten und Arbeitszeiten werden in der Regel eingehalten. Für eingesprungene Tage gibt es meist zeitnahe einen freien Tag als Ausgleich. Was die Problematik aber nur verschiebt - Man stopft damit eine Lücke im Dienstplan und reißt woanders eine neue Lücke auf.
PDL springt selbst regelmäßig in der Pflege mit ein und versucht dadurch die angespannte Personalsituation aufzufangen... Was aber auch nicht die Lösung sein kann.
Begrenzte Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten (Pflegedienstleitung, Praxisanleitung)
Diese Weiterbildungen werden aber vom Unternehmen gut organisiert und vollständig finanziert sowieso mit allem drum und dran getragen.
Gehalt ist in Ordnung und wird immer pünktlich ausgezahlt. 13. Monatsgehalt wird gezahlt - Aber an wirtschaftliche Lage des Unternehmens geknüpft - fraglich wie lange dafür noch das Geld da ist.
Schön wären mehr Zusatzleistungen wie z. B. Tankgutscheine, Shoppinggutscheine.
Betriebliche Rentenversicherung wird geboten. Für jüngere Generation aber kein Argument für das Unternehmen. Da fraglich wie diesbezüglich die Zukunft in Deutschland aussieht.
Wasser muss in manchen Zimmern mehrere Minuten laufen bevor es ansatzweise warm wird. Heizung muss in manchen Zimmern voll aufgedreht werden um warm zu werden. Kalkulation beim Essen falsch. Es bleibt (besonders beim Mittagessen) sehr viel übrig. Biotonnen täglich mit frischem Essen voll.
Viel Arbeit mit Papier, welche man mit dem nötigen Wollen, auch einfach auf digitale Alternativen umstellen könnte.
Innerhalb der einzelnen Wohnbereiche Zusammenhalt gut. Allerdings gibt es teilweise Spannungen zwischen den Teams bzw. es wird ungern wohnbereichsübergreifend gearbeitet.
Wenig bis keine Rücksichtnahme auf altersbedingte Minderung in der Arbeitsleitung.
Ebenso keine Rücksicht auf jüngere Mitarbeiterinnen. "Du kannst doch ruhig Einspringen oder auch mal einige Tage länger am Stück arbeiten, du bist ja noch jung."
In der Einrichtung (HL, PDL) in Ordnung.
Versuchen ihr Bestes um Mitarbeiter*innen bei Laune zu halten. Bei vielen Dingen sind ihnen aber "die Hände" gebunden weil sie Druck und strenge Auflagen von der Geschäftsstelle bekommen.
Ich empfinde das Verhalten der Geschäftsstelle bzw. von höheren Führungskräften teilweise als arrogant. Wen man Kritik äußert, wird man als schwieriger Mitarbeiter angesehen und darf ruhig woanders hingehen. Probleme werden nicht gesehen oder wollen nicht gesehen werden. Sehen den Zustand des Unternehmens in einem wesentlich besseren Licht als er in der Realität ist. Es wird sich viel schön geredet.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern vom Unternehmen aus zu gering. Es gibt kaum Teamevents oder Anerkennung (wie Gutscheine, Geschenke etc.)
Wenn in der Einrichtung etwas stattfindet dann nur dank Spenden von Angehörigen oder Bewohnern. Bzw. Heimleitung finanziert teilweise privat auf eigen Kosten, Geschenke und Events für die Belegschaft.
Gebäude und Inventar sehr veraltet und absolut nicht mehr zeitgemäß. Investitionen erfolgen nur sporadisch und sparsam. Hilfsmittel vorhanden aber ebenfalls veraltet. Zu wenig Fahrstühle. Räumlichkeiten sind für Rollstuhlfahrer teilweise zu eng und zu klein. Licht zu dunkel - alte Energiesparlampen - Umstellung auf LED Lampen sehr angebracht. Gesamte IT eine Katastrophe - Server und Rechner stürzen ständig ab oder sind zu langsam. Zur wenig Rechner zum dokumentieren im Haus zur Verfügung. Im Sommer sehr warm und stickig. Sauberkeit varriiert - je nachdem welche Reinungskraft im Dienst ist. Es wird in allen Bereichen gespart wo es nur geht. Kein W-LAN. Weiterbildungen per Zoom, welche ständig mit technischen Problemen einhergehen.
Arbeitsalltag besteht überwiegend aus Fließbandandarbeit. Wenig Zeit für die Bewohner*innen. Duschen/Baden muss oft ausfallen - da zu wenig Personal im Dienst ist. Bewohner*innen werden regelmäßig vertröstet.
Innerhalb der Einrichtung Kommunikation grundsätzlich in Ordnung (HL, PDL, WBL, PFK, PK, Betreuung, Küche etc.). Absprachen funktionieren in der Regel. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Leitung agiert auf einer menschlichen und empatischen Basis.
Kommunikation der Geschäftsstelle bzw. von höheren Führungsebenen ausbaufähig. Man wird oft vor unvollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation absolut nicht transparent. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen bzw. die Meinung von "kleinen" Mitarbeitern ist nicht von Interesse. Wichtige Entscheidungen werden von Führungskräften getroffen, die wenig Bezug zum Alltag in den Pflegeheimen haben. Prioritäten werden meiner Ansicht nach oft falsch gesetzt.
Man wird als "Arbeitskraft für alles" gesehen. Hochqualifizierte Kräfte müssen täglich einfachste Aufgaben mit übernehmen, wie Essen verteilen, Wäsche verteilen, Betten reinigen etc.
Führungskräfte wie z. B. Wohnbereichsleitung, sind vollzeit in der Pflege involviert und haben kaum Zeit ihre eigentlichen Aufgaben bzw. Verwaltungsaufgaben zu erledigen. Geplante Bürotage werden meist aufgrund von Personalausfällen spontan gestrichen und nur selten ersetzt.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, ordentliche Gespräche ohne laut zu werden führen und sich an geltende Absprschen halten
Einrichtungsabhängig, bei uns waren es kalte Räume und wenig Wertschätzung
Dauerhaftes bereit sein im frei ist hier Pflicht.
Manche sind wirklich toll, andere lassen sich von der leitungsebene einspannen um Infos weiter zu geben und Gründe für Abmahnungen zu liefern
Schon mehrfach erwähnt
Es wird nicht auf das Arbeitsrecht geachtet was Pausenzeiten sowie Pausen zwischen den Diensten angeht. Es sind massenhaft Überstunden angefallen, die nicht ab zu feiern waren, da zu wenig Personal eingestellt war.
Sowohl mit der Geschäftsstelle, als auch mit der Teamleitung war die Kommunikation nicht offen und ehrlich. Wenn man Überlastung anzeigt und um Verlegung bittet, wird nach Gründen gesucht um zu kündigen (auch bei anderen Kollegen beobachtet)
Nach langen Überlegen ist mir nicht mal im Ansatz was positives eingefallen
Kommunikation, Verhalten gegenüber älteren Kollegen, Schüler und Praktikanten werden ausgebeutet, nur seine Meinung zählt, Geschäftsstelle liebt es Mitarbeiter fertig zu machen, Oberste Rige will was über Arbeitaufwand entscheiden und können selbst kaum noch gerade laufen
Heimleiter auswechseln sowie halbe Geschäftsstelle! Veraltete Stukturen abschaffen und Mitarbeiter schätzen.
Heimleiter sehr abgebrüht! Findet keine lobenden Worte. Kontrolliert jeden Schritt im Arbeitsalltag und äußert Kritik sehr respektlos. In der Geschäftsstelle sitzen sich die großen ihre Hintern breit. Nach außen sehr gepflegt aber Nächstenliebe das Wort muss da noch erfunden werden!
Nach außen das beste Heim aber hinter die Fassade schauen die wenigsten. Die Mitarbeiter auf den Etagen halten die Stange und versorgen die Bewohner ordnungsgemäß.
Kommt ganz auf den Wohnbereich an.
Nur wer die Leistung bringt darf bleiben. Wer die Leistung nicht erbringt wird empfohlen sich raus zu nehmen und vorzeitig in Rente zu gehen.
Ein Vorgesetzer der sich dringend in ärztliche Behandlung begeben sollte. Hat sehr stark ausgeprägte narzistische Züge!!!! Aber das wird natürlich alles geduldet. Aus der Geschäftsstelle kommen Sätze wie "Wer Ärger macht muss gehen".
Am besten sind die Mitarbeiter die denken und handeln wie es ihnen vorgeschrieben wird und eigene Vorstellungen schnell vergessen.
Noch nie eine so schlechte Kommunikation erlebt. Vieles läuft hinter dem Rücken, die "kleinen" erfahren alles zum Schluss.
Nicht mal im Traum. Wert haben nur die Mitarbeiter die alles dem Chef erzählen und ihre Kollegen in die Pfanne hauen.
Pünktliche Bezahlung
Keine Wertschätzung, keine Kommunikation, Kleinhalten der Mitarbeiter, kein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter das wäre schön Mal ein Anfang
Sehr schlecht , keine guten Arbeitsverhältnisse
Nach außen ganz toll aber nach innen ohne Worte
Arbeitgeber ist nix flexibel, nimmt keine Rücksicht auf Mütter
Nur Pdl oder Praxisanleiter, aber auch nur für die wo die Nase passt. Rest wird klein gehalten
Es gibt schon Arbeitgeber die mehr bezahlen
Es wird gespart wo man nur kann
Kommt drauf an in welchen Team man arbeitet
Müssen die selben Leistungen erbringen wie die Jüngeren
Eigentlich null Sterne, Unterirdisch, sucht ständig nach Fehlern.
Veraltete Hilfsmittel, man muss sparen.
Gibt es keine , nur über Gerüchte
Chef ist Chef, der Rest ist nichts.
Gibt es keine , straff nach Struktur
Grüßt einen immer scheinheilig bei Dienstantritt
Respektlos
Kommunikation findet nicht statt
Zu stark ausgeprägte Hierarchien
Keine Perpekrive
Bewohner werden in Massenabfertigung abgefertigt
Oftmals Dienste ohne Fachkraft vieles geht unter
Sterbebegleitung findet überhaupt nicht statt
Mitarbeiterpflege gibt es nicht
Bewohner nicht nur als Geldeinbringer sehen - Menschlichkeit wahren.
Leitbild überdenken da Nächstenliebe da nicht an irgendeiner Stelle stattfindet.
Leidet unter Personalmangel und Zeitdruck.
Nachdem man ausgelernt hat ist man eben Fachkraft nicht mehr und nicht weniger. WBL/PDL wird die ausgebildet wenn es nicht benötigt wird
Die Praxisanleiter haben sich stets bemüht das beste aus der Situation zu machen und haben immer versucht Zeitstress zu überspielen.
Eine Ausbildung da macht leider kaum Spaß. Sehr schnell kommt man auf den Boden der Tatsachen und wird bereits im 1. Lehrjahr als vollwertige Pflegekraft eingetaktet. Überforderung darf man nicht äußern den das gehört sich nicht. Bedenken werden durch HL und PDL klein geredet und von Geschäftsstelle unterstützt.
Praxisanleiter versuchen immer wieder für einen was zu erkämpfen aber auch sie scheitern und bekommen nur auf den Deckel. Tatsächlich ist man am besten angesehen wenn man still ist und einfach arbeitet.
Anleiterstunden laufen nebenbei...Praxisanleiter kommen auch nicht mehr hinterher zwischen Personalmangel und vielen Auszubildenden. HL und PDL flüchten sich in Ausreden und sagen dann muss es eben verschoben werden.
Viel Abwechslung gibt es nicht. Oft wird man von der WBL zum Bett machen und putzen abgestellt. Praxisanleiter werden durch WBL aufgefordert erstmal nur Betten machen zu lehren.
Viele Kollegen und die Praxisanleiter behandeln einen mit Respekt und sind froh über Unterstützung.
HL/PDL/WBL sehr respektlos, reden Bedenken klein. Man muss einfach FUNKTIONIEREN
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. 31 Urlsubstage
Umgang mit den Mitarbeitern, keine Weiterbildungsangebote, Hilferufe werden ignoriert und auch die Azubis werden völlig ausgenutzt und müssen Pflegekräfte ersetzten und teilweise sogar Fachkräfte.
Besseres Gehalt und mehr Benefits.
Und Vorallem endlich mal einen Wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Einrichtungsleitungen stellen sich über das Arbeitsgesetz
Ständig wird Druck aufgebaut, dass man einspringen muss.
Kaum Möglichkeiten, PA und PDL, sonst werden im Bereich Altenhilfe absolut keine Weiterbildungen angeboten.
War früher Spitzenreiter, mittlerweile weit nach hinten gefallen.
Je nach Team gut, jedoch lässt auch das durch die extreme Belastung immer mehr nach.
Es wird keine Rücksicht auf das Alter genommen.
So schlimm, das ich es nicht in Worte fassen kann. Wertschätzung sucht man vergebens.
Sehr Ausbaufähig, es wird absolut nicht mit der Zeit gegangen.
Fehlt völlig, Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt
Keine, es geht nur noch darum so viel wie möglich zu schaffen, Massenabfertigung.
Im Unternehmen gibt es klare Hierarchie. Es gibt mehrere Abteilungen und Teams. Die Arbeitsatmosphäre ist also geprägt von den individuellen Charakteren im jeweiligen Team und von der Leitungskompetenz der Teamleitung.
Für den Bereich Beratung: In aller Regel klassische Dienste von Mo-Fr, 1-2 Spätdienste pro Woche
Es stehen Weiterbildungsbudgets zur Verfügung. Allerdings wird man angeregt möglichst kostengünstige Weiterbildungen zu nutzen. Bei Weiterqualifizierungen (die man mitunter selbst zahlt), erfolgt nicht zwangsläufig eine höhere Eingruppierung in die Gehaltstabelle.
Gehalt nach AVR-Vertrag
Sozialbewusstsein im Sinne der sozialen Tätigkeitsbereiche gegeben. Umwelt- & Klimaschutz sind mir in meinem Bereich nicht begegnet
Abhängig von den Charakteren in den Teams
Teamleitungen sind in der Regel Fachkräfte der jeweiligen Bereiche ohne führungsspezifische Qualifikationen. In Konfliktfällen wird die Hierarchie ab der Stufe der Personalleitung deutlich spürbar. Dennoch 2 Sterne, da es eine MAV gibt, die man hinzuziehen kann (und auch sollte)
Es gibt regelmäßige Dienstberatungen, allerdings sind auch die Teamleiter mitunter nicht immer gut durch die höheren Instanzen des Unternehmens über alles Wichtige informiert.
Abhängig von den Charakteren in den Teams
Viele soziale Bereiche
Weltoffenheit und keine Diskriminierungen am Arbeitsplatz
Kommunikation im Team
Austausch der Hausleitung
Herablassend und respektlos gegenüber Mitarbeitern, vorallem aber gegenüber Praktikanten.
Keine Gleichberechtigung gegenüber Angestellten. "Lieblingsmitarbeiter" werden bevorzugt und andere schlecht behandelt.
Es wird nicht zum Wohlergehen der Kinder gehandelt.
Die Leitung des Kinderhaus „Dreikönige“ geht mit ihren Mitarbeitern sehr herablassend und respektlos um. Das Team wird in kaum eine Entscheidung mit einbezogen (beispielsweise bei der Aufnahme eines neuen Kindes in die Wohngruppe) & sie spart an jeder Stelle (beispielsweise haben mehrere Kinderzimmer seit über einem Jahr keine Verdunklungsmöglichkeiten, was sich im Sommer als sehr problematisch erwies). Die Wohngruppe 1 ist sehr lieblos & kalt eingerichtet, worin sie jedoch kein Problem sieht. Auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter sind, gerade in der WG 1, höchst problematisch (es gibt beispielsweise keine Dusche). Da die WG 1 im Dachgeschoss liegt ist es im Sommer sehr heiß (es gibt nur sehr sehr schwache Ventilatoren) und im Winter sehr kalt (die Heizungen sollen nicht aufgedreht werden, da es zu teuer sei). In der Wand eines Kinderzimmers leben seit Anfang des Sommers Wespen, vor denen die Kinder panische Angst haben (Lösung der Leitung: es ist Ende des Sommers, man müsse da jetzt auch nichts mehr unternehmen). Die geschilderten Situationen/Tatsachen sind nur ein kleiner Teil, die Umstände sind erschreckend.
Die Leitungsqualitäten der Person auf der Leitungsposition des Kinderhaus „Dreikönige“ sollte dringend überdacht werden.
So verdient kununu Geld.