Macht krank, zu wenig Mitarbeiter, Ausbeutung der fsj, bufdi's, Azubi's und Mitarbeiter.
Kommunikation
Manchmal finden Teams statt, wenn man einen geeigneten Termin findet. Dann wird viel gesprochen aber wenig umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück mit den Kollegen. Aber wie es so typisch ist, wird viel hinter dem Rücken der Anderen gesprochen.
Work-Life-Balance
Überstunden, die nicht abgebaut werden können. Nur wenn man drauf beharrt und sich dadurch bei den Kollegen schlecht macht, kommt man seinen Dienstwünschen nach. Es gibt zwar so Mitarbeiter Feste... wenn man auf sowas Lust hat, ist es ganz nett. Es gibt Essen und Getränke. Urlaub muss bis November im Vorjahr unter den Kollegen geklärt sein. Wenn man den Urlaub nicht nehmen kann (Mitarbeiter Mangel, es geht aus anderen Gründen nicht) muss man einen Antrag auf Übernahme ins nächste Jahr stellen. Dieser Murr gut begründet sein und der Urlaub bis April genommen sein.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche hauen wirklich auf den Tisch, dann mangelt es an der Umsetzung und am konsequenten bleiben.
Manche haben wenig Verständnis dafür, dass sie die Vorgesetzten sind und eine gewisse Verantwortung haben und dieser auch nachkommen sollten. Sich selbst als wichtig und besonders wertvoll im System erkennen sie sich aber zu 85% Alle.
Interessante Aufgaben
Satt, sauber und im Bett ist oft die Devise. Arztgänge die durch Klienten verweigert werden machen dann auch keinen Spaß, Angehörige die entweder selten bis nie kommen oder diejenigen die jedes Wochenende auftauchen und besondere Ansprüche stellen.
Arbeitsbedingungen
Alte Gebäude, Sanierung wird schon seit Jahren versprochen und besprochen. Passiert nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Businessbikes
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man lange dort arbeitet, verdient man in dieser Branche nicht schlecht. Die DS zahlt mehr im Vergleich zu Caritas usw.