538 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
450 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr verlässlich, es wird bei Probleme in der Regel gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Organisation sind möglich.
Die Diakonie Stetten vertritt eine deutliche Haltung für Vielfalt und Toleranz und bemüht sich darum gesellschaftliche Impulse zu setzen.
Durch die Größe der Organisation ist alles ein wenig schwerfällig. Es gibt keine guten Antworten auf den Fachkräftemangel- dadurch bleiben Stellen unbesetzt und die Kolleg*innen laufen Gefahr auszubrennen.
In Zeiten der Professionalisierung und Digitalisierung im sozialen Bereich reichen Hilfskräfte nicht aus die Herausforderungen zu stemmen. Für ein gutes Ergebnis braucht es Fachkräfte.
Klarer kommunizieren, was in der Zukunft auf den sozialen Bereich zukommt.
Gute Work Life Balance
Fällt mir nichts ein
-
Alles schon oben genannt. Hinzuzufügen, dass ich nicht beim Betriebsarzt war - obwohl es hieß, dass sich darum gekümmert wird
Neue Heimleitung einsetzten, dann ändert sich dort erst etwas.
Jeden Tag wenn ich an die Arbeit gedacht habe, hatte ich Bauchschmerzen. Die Kollegen sind nur am rum lästern, sobald die Türe hinter dir zugemacht wird. Es werden Kollegen (sogar welche die neu angefangen haben) rausgemobbt. Man gibt wirklich alles um nur kritisiert zu werden, dabei weiß ich wie gerne - und gut ich meine Arbeit geleistet. Ich wurde gezielt ausgegrenzt, bis ich das Unternehmen verlassen habe.
Kleingeschrieben.
2 Mitarbeiterinnen wollten eine Ausbildung anfangen und haben bis zum Ende ihre Verträge nicht bekommen. Mussten dann den Betrieb wechseln um noch rechtzeitig zu starten. Sagt schon alles…
Ich durfte bis zum Ende meinen Zuschlägen hinterherrennen. Keine Gehaltsverhandlung. Dafür das es heißt, dass der Alexander Stift gut bezahlt, ist es echt schlecht.
Kollegen die schon jahrelang im Betrieb sind halten zusammen, der Rest wird ignoriert. Als neue ist es so schwer Anschluss zu finden und jemanden mit dem man über Dinge sprechen kann, geschweige denn um Hilfe bitten kann.
Darüber möchte ich eigentlich gar nichts schreiben. Verstehe nicht, wie so jemand ein Pflegeheim leiten kann. Mitarbeiter sind sowas von egal und lieber sitzt man bei den Übergaben dabei, anstatt nach den Bürokratischen Dingen zuschauen. Ständig wurde man von ihm gefragt wie das oder jenes funktioniert. Einmal wurde ich einfach sitzengelassen „weil es ihm an einem Tag zu viel war“ - also definitiv kein professionelles Verhalten. Und wenn man was wollte, musste man monatelang hinterherrennen. (Bis zum Ende hatte ich kein PundD Zugang).
Kommunikation ist dort ein Fremdwort. Man bekommt nichts von den Übergaben mit, was ich sehr schade finde, weil nicht nur die Fachkräfte über die Zustände der Bewohner mitbekommen sollten (in meinem alten Betrieb war das so nicht der Fall). Kollegen kommunizieren nicht untereinander und beschweren sich dann hintenrum. Kollegen melden sich nicht mal krank und erscheinen nicht in ihren Diensten. Wie oft ich zu dem Pflegeheimleiter gegangen bin, um gewisse Punkte anzusprechen und wochenlang hinterherrennen musste. Wie z.B. dass ich nicht fest im Plan drinnen stand, Zuschläge monatelang nicht erhalten habe usw.
Alte Mitarbeiter werden ganz anders behandelt wie neue. Gibt viel mehr was ich da aufzählen könnte…
Wäsche verteilen hat in meinem alten Betrieb die Hauswirtschaft gemacht. Dort machen es die Mitarbeiter - kaum Zeit für die Bewohner und es wird nur das nötigste gemacht.
Betreutes Wohnen
Große Einrichtung mit vielen verschiedenen Arbeitsbereichen um sich persönlich entfalten zu können. Gelebte christliche Nächstenliebe!
Freundliche Kollegen
Guter kollegialer Zusammenhalt
Wetschätzender Umgang mit Teilnehmenden
aber
Technische Ausstatung veraltet
Prozessabläufe und Kommunikations- sowie Informationskanäle teilweise ineffizient gestaltet
Strukturen im Umbruch
Verbesserung wenn überhaupt: Übergabe/Einarbeitung sollte etwas länger und intensiver gestaltet werden.
Sehr wertschätzend und verständnisvoll sowie lösungsorientiert für alle Belange des Mitarbeiters, tolle Aufgaben. Bisher bin ich sehr zufrieden und sehr gut angekommen.
Core values, Diversity, employee development ?
Das man neben dem Tagesgeschäft immer auch aus voller Überzeugung und auf allen Ebenen für die Sache kämpft - für Menschen mit Unterstützungsbedarf. Für eine Welt, in der niemand mehr ausgegrenzt wird.
Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen - besser als Home Office.
Rund um Stuttgart die "Nummer 1", aber auch bekannt bis nach Kiel hinauf.
Hier gibts immer viel zu tun - eine Trennung zwischen "Work" und "Life" macht für mich persönlich aber keinen Sinn.
Viele Möglichkeiten, auch über interne Weiterbildungsangebote.
Faire Bezahlung nach TVÖD mit regelmäßigen Gehaltserhöhungen.
Der gute Wille ist da, erste Schritte sind gemacht. Für ein 5-Sterne "Umwelt-/Sozialbewusstsein" sind aber immer auch Investitionen nötig - die von der öffentlichen Hand jedoch teilweise nicht gefördert bzw. gegenfinanziert werden.
Seit Corona ist man noch enger zusammengerückt.
Es gibt nicht wenige Kolleg*innen, die nach Eintritt in den Ruhestand weiterhin für die Diakonie Stetten tätig sind.
Alles sehr korrekt.
Alles ok soweit. Die IT könnte sich vielleicht etwas mehr daran orientieren, was gebraucht wird und nicht, was der IT möglichst wenig Aufwand macht.
Nicht einfach, in so einem großen Laden mit über 4.000 Mitarbeitern und 7 Geschäftsbereichen. Aber hier wird schon versucht möglichst alle mitzunehmen, alle mit einzunbeziehen. Nicht zuletzt auch über das neue Social Intranet.
Auf allen Ebenen ungefähr ausgeglichen besetzt. Nur im Vorstand (noch) nicht.
In den 25 Berufsjahren davor, hatte ich nirgends solche umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten wie hier.
So verdient kununu Geld.