503 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
419 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 74 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann nur empfehlen.
Die Verlogenheit, Heuchelei und vordergründige Idealisierung von Menschen mit Behinderung als Werbeträger, um mit Appell an das soziale Miteinander die Fassade aufzuhübschen.
Die Diakonie Stetten umwirbt vor allem junge unbedarfte Menschen die selbst aus sozial problematischen Milieus kommen oder psychische Vorbelastungen mitbringen, z.T. Diagnosen wie klinische Depression. Obrigkeitshörigkeit, Hilfsbereitschaft und Idealismus orientierungssuchender junger Menschen werden ausgenutzt. Wenn diese den hohen Anforderungen nicht gewachsen sind, werden sie fallengelassen - bis hin zur gerichtlichen Rückforderung der Ausbildungsvergütung.
Abhängig vom Team. Kann sich schlagartig ändern, wenn Entscheidungen von oben aufgedrückt werden, weil der Verwaltungsapparat das Image aufpolieren muss oder Fehlleistungen vertuschen.
Wer gute Beziehungen zur Führungsebene hat, wird befördert.
Man arbeitet vor allem, wenn andere frei haben, Wochenenden, Abende.
Tarif. Für die Verantwortung, die man schon als Auszubildender trägt, viel zu gering.
Sind nur oberflächlich fürsorglich und bemüht, bei ernsten Schwierigkeiten tauchen sie ab oder werden mundtot gemacht. Wer mit der Ausbildung überfordert ist, wird auch ohne Ausbildung beschäftigt, die Personalnot macht es möglich. Zwischen 30 und 40 Prozent brechen die Ausbildung vorzeitig ab.
Zwischen hohem Lerndruck, depressiven Episoden und Überforderung aufgrund Personalmangel bleibt der "Spaß" oft auf der Strecke.
Zwischen Personalmangel und hohem Krankenstand werden vor allem die Auszubildenden ausgenutzt. Dank gibt es keinen. Zum Teil müssen schon im 1. Ausbildungsjahr schwere Pflegefälle und ganze Gruppen alleine betreut werden.
Jeder Pflegefall ist anders, insofern "Abwechslung".
Seitens der Unternehmensführung gibt es keinerlei Respekt vor den Leistungen der Mitarbeitern. Die Lebensleistungen und das Wohl von Mitarbeitern interessieren Null - nützliche Pappkameraden, solange sie dazu taugen, mittels Hochglanzfotos ein "soziales Image" zu kreieren.
- Wie gewohnt guter Arbeitgeber mit vielen & versch. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des DS Konzern.
-Weiterempfehlung, klares Ja!
-Gehalt/ Benefits sind super!
Arbeitstools funktionieren teilweise nicht,
Zu viele Tools für unterschiedlichste Dinge, flexopus, 3cx, zu viele workflows ….
-Die Arbeit macht Spaß und ich hab
viel Freude daran
-Die Kommunikation zwischen den
Kollegen könnte besser
sein
Überstunden, die nicht abgebaut werden können. Nur wenn man drauf beharrt und sich dadurch bei den Kollegen schlecht macht, kommt man seinen Dienstwünschen nach. Es gibt zwar so Mitarbeiter Feste... wenn man auf sowas Lust hat, ist es ganz nett. Es gibt Essen und Getränke. Urlaub muss bis November im Vorjahr unter den Kollegen geklärt sein. Wenn man den Urlaub nicht nehmen kann (Mitarbeiter Mangel, es geht aus anderen Gründen nicht) muss man einen Antrag auf Übernahme ins nächste Jahr stellen. Dieser Murr gut begründet sein und der Urlaub bis April genommen sein.
Wenn man lange dort arbeitet, verdient man in dieser Branche nicht schlecht. Die DS zahlt mehr im Vergleich zu Caritas usw.
Businessbikes
Sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück mit den Kollegen. Aber wie es so typisch ist, wird viel hinter dem Rücken der Anderen gesprochen.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche hauen wirklich auf den Tisch, dann mangelt es an der Umsetzung und am konsequenten bleiben.
Manche haben wenig Verständnis dafür, dass sie die Vorgesetzten sind und eine gewisse Verantwortung haben und dieser auch nachkommen sollten. Sich selbst als wichtig und besonders wertvoll im System erkennen sie sich aber zu 85% Alle.
Alte Gebäude, Sanierung wird schon seit Jahren versprochen und besprochen. Passiert nichts.
Manchmal finden Teams statt, wenn man einen geeigneten Termin findet. Dann wird viel gesprochen aber wenig umgesetzt.
Satt, sauber und im Bett ist oft die Devise. Arztgänge die durch Klienten verweigert werden machen dann auch keinen Spaß, Angehörige die entweder selten bis nie kommen oder diejenigen die jedes Wochenende auftauchen und besondere Ansprüche stellen.
Das Team, die Arbeitskollegen, die Atmosphäre im Diakonie ist angenehm, entspannt. Und deswegen arbeite ich sehr gerne da.
??
Alles gut
Ich arbeite bei der Gruppe 21/1 . Die Kollegen sind sehr nett und das macht mich sehr viel Spaß ein teil für das Team zu sein . Danke
So verdient kununu Geld.