14 von 500 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 57%
Score-Details
14 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonie Stetten eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Diakonie Stetten als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
"Top-Company"...!? Hört endlich auf, Auszubildende mit falschen Versprechen ködern zu wollen!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Stetten e.V. in Stetten abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Verlogenheit, Heuchelei und vordergründige Idealisierung von Menschen mit Behinderung als Werbeträger, um mit Appell an das soziale Miteinander die Fassade aufzuhübschen.
Verbesserungsvorschläge
Die Diakonie Stetten umwirbt vor allem junge unbedarfte Menschen die selbst aus sozial problematischen Milieus kommen oder psychische Vorbelastungen mitbringen, z.T. Diagnosen wie klinische Depression. Obrigkeitshörigkeit, Hilfsbereitschaft und Idealismus orientierungssuchender junger Menschen werden ausgenutzt. Wenn diese den hohen Anforderungen nicht gewachsen sind, werden sie fallengelassen - bis hin zur gerichtlichen Rückforderung der Ausbildungsvergütung.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig vom Team. Kann sich schlagartig ändern, wenn Entscheidungen von oben aufgedrückt werden, weil der Verwaltungsapparat das Image aufpolieren muss oder Fehlleistungen vertuschen.
Karrierechancen
Wer gute Beziehungen zur Führungsebene hat, wird befördert.
Arbeitszeiten
Man arbeitet vor allem, wenn andere frei haben, Wochenenden, Abende.
Ausbildungsvergütung
Tarif. Für die Verantwortung, die man schon als Auszubildender trägt, viel zu gering.
Die Ausbilder
Sind nur oberflächlich fürsorglich und bemüht, bei ernsten Schwierigkeiten tauchen sie ab oder werden mundtot gemacht. Wer mit der Ausbildung überfordert ist, wird auch ohne Ausbildung beschäftigt, die Personalnot macht es möglich. Zwischen 30 und 40 Prozent brechen die Ausbildung vorzeitig ab.
Spaßfaktor
Zwischen hohem Lerndruck, depressiven Episoden und Überforderung aufgrund Personalmangel bleibt der "Spaß" oft auf der Strecke.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zwischen Personalmangel und hohem Krankenstand werden vor allem die Auszubildenden ausgenutzt. Dank gibt es keinen. Zum Teil müssen schon im 1. Ausbildungsjahr schwere Pflegefälle und ganze Gruppen alleine betreut werden.
Variation
Jeder Pflegefall ist anders, insofern "Abwechslung".
Respekt
Seitens der Unternehmensführung gibt es keinerlei Respekt vor den Leistungen der Mitarbeitern. Die Lebensleistungen und das Wohl von Mitarbeitern interessieren Null - nützliche Pappkameraden, solange sie dazu taugen, mittels Hochglanzfotos ein "soziales Image" zu kreieren.
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Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Stetten e.V. in Schwäbisch Gmünd absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selber einkaufen und kochen. Gesünder für die Bewohner, mehr Selbstbestimmung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man nicht akzeptiert wird, Rassismus, Sexismus und ähnliches immer wieder zum Vorschein kommen. Keine angenehme Arbeitsatmosphäre. Rechtfertigung an einer Tour.
Verbesserungsvorschläge
Das Haus müsste von Grund an neu gestaltet werden. Sonst funktioniert das nicht. Dafür läuft zu viel falsch.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm. Dysfunktionales Team, Mobbing, lästereien, Rassismus, Sexismus und ähnliches stehen meiner Meinung nach häufig im Vordergrund
Karrierechancen
Azubis werden in der Regel nicht weiter übernommen
Arbeitszeiten
Immer wieder lange Blöcke, zum Teil 10 oder mehr Tage. Früh, spät, spät Früh etc. Wenn ich krank bin, muss ich mich rechtfertigen. An freien Tagen werde ich mit anrufen oder Nachrichten terrorisiert ob ich einspringen kann.
Ausbildungsvergütung
Nicht ausreichend. Aber überall ähnlich
Die Ausbilder
Rassismus, Sexismus, rechte Aussagen und ähnliches sollte ein Mentor nicht äußern
Spaßfaktor
Durch ein total dysfuntkionales Team, lästern über Mitarbeiter etc. konnte kein Spaß dabei sein. Ein Team das nicht zusammen arbeitet und das auf Kosten der Bewohner ist schrecklich
Aufgaben/Tätigkeiten
Zu vielseitig. Ich mache als Auszubildende alles. Medikamente, Verbandswechsel zum Teil sogar subkutane Spritzen. Ich arbeite in der Regel alleine. Immer wieder befindet sich keine Fachkraft im Haus, manchmal befinden sich nur Fachfremde, Auszubildende, Fsjler oder Heilerziehungspflege Assistenten im Dienst.
Respekt
Rassismus, Sexismus, Ableismus, Mobbing und ähnliches sind respektlos. Man wird, vorallem wenn man keine Fachkraft ist nicht respektiert.
Variation
3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
An sich ist die Ausbildung sehr anstrengend man muss viel lernen über Psychologie, Psychatrie, Didaktik,methodik.
3,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Diakonie Stetten e.V. in Stetten absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Arbeitszeiten, pünktliches Geld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von der Chefetage wird einfach entschieden, welche Einrichtung oder Abteilung geschlossen wird oder auch, welche Wohnbereich dem Erdboden gleich gemacht werden soll.
Verbesserungsvorschläge
Während der Ausbildung, in die ZVK Rente einbezahlen. Während der während der Ausbildung fürs Essen einfach Zuschläge zu geben
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Stetten e.V. in Stetten absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wir viel Freiheit haben in der Gestaltung und des Geschehens im Alltag mit den Klienten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit dem Zweitkräften (Schüler, FSJ)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter einstellen oder Reduktion der Personen in den Gruppen. Und mehr auf die Schüler achten und Ernstnehmen mit ihren Anliegen
Arbeitsatmosphäre
Von der Laune der Kollegen und Klienten abhängig und ob alle Mitarbeiter da sind oder nicht
Karrierechancen
Nach dem Abschluss hat man eine Fachhochschulreife und kann im sozialen studieren oder eine Ausbildung anschließend zur Heilpädagogin machen
Arbeitszeiten
Sind voll in Ordnung 8 Stunden und 5 Tage die Woche
Ausbildungsvergütung
Ist okay man kann damit schon leben aber etwas mehr wäre immer bisschen besser
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind unterschiedlich und oftmals ist die Kommunikation auf selber Augenhöhe schwierig
Spaßfaktor
Wenn man nicht unterbesetzt ist macht es richtig Spaß da man viel mehr Zeit für die einzelnen Menschen mit Behinderung hat
Aufgaben/Tätigkeiten
Betreuen, beschäftigen, Fähigkeiten beibehalten oder auch erweitern, Pflege der Menschen( Inkontinenz Einlagen wechseln, duschen, sondernnahrung geben, Medikamente geben,....), Dokumentation, Arbeit mit den Angehörigen und Betreuern,...
Variation
Durch den Mitarbeiter Mangel kann man night viel unternehmen und ist meist nur in dem Räumlichkeiten oder auf dem Gelände
Respekt
Die pflegerische und Pädagogische Arbeit mit behinderten Menschen ist nicht immer leicht.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Stetten e.V. in Waiblingen gemacht.
Arbeitszeiten
Wir hatten geteilte Dienste, das bedeutete wenig Freizeit, früh morgens aufstehen und spät abends ins Bett gehen
Spaßfaktor
Durch den Personalmangel war es sehr stressig und hat keinen Spaß mehr gemacht
Aufgaben/Tätigkeiten
Mit der Zeit ist wurde die Arbeit sehr eintönig, da wir meistens nur Zeit für die Pflege hatten und nicht mehr wirklich etwas mit den Bewohnern machen konnten
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Variation
Respekt
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeit macht Spaß, in Team fühle ich mich wie zu Hause.
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Diakonie Stetten e.V. in Aalen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fortbildungen
Verbesserungsvorschläge
Für die personal Fitness Karte und Fahrkarte besorgen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Diakonie Stetten in Stuttgart absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Teams waren bisher alle super
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Setzt sich zu wenig für Personal ein
Verbesserungsvorschläge
- Organisation ist schlecht - Systeme veraltet (Intranet) - Heimleitung maßlos überfordert - Auf Wünsche des Pflegepersonals wird kaum eingegangen
Natürlich liegt viel an der aktuellen Lage (bzgl. BTHG etc.) aber man fühlt sich als Arbeitnehmer oft ausgenutzt und nicht ernst genommen. Teams fallen auseinander wegen Stressfaktor, Leute werden unzureichend eingelernt wegen Zeitmangel, auf KlientInnen (besonders im Stationären) wird nicht länger adäquat eingegangen
Arbeitsatmosphäre
Stressabhängig (wie überall in der Pflege)
Karrierechancen
Gute Möglichkeit, dort Ausbildung zu machen und eine Festanstellung zu sichern.
Arbeitszeiten
Schichtmodell, oft muss man einspringen wg. Mitarbeitermangel, KollegInnen werden teilweise aus dem Urlaub herbestellt
Ausbildungsvergütung
Suboptimal
Die Ausbilder
Team super, Führungskräfte überlastet, Leitung tut nicht genug
Spaßfaktor
Job an sich super, die Umstände nehmen manchmal den Spaß raus
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Stelle entsprechend
Variation
Jeder Tag ist anders, vielfältige Aufgaben
Respekt
Untereinander im Team wertschätzend, vom Arbeitgeber wird man teilweise verheizt
Allgemein sehr unzufrieden und unzuverlässig als Arbeitgeber. Nicht zu empfehlen.
2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Alexander-Stift GmbH in Waiblingen absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Sich an die Regelungen halten. Die MAV und die Vorgesetzten arbeiten Gefühlt Hand in Hand, um sich um die Regelungen zu drücken und eigene Regelungen zu schaffen. Als Mitarbeiter wird man teilweiße wie eine Maschine behandelt und wenn man sagt es seien zu wenig MAs da heißt es wir sind wunderbar besetzt.
Ausbildungsvergütung
Für das, dass man meist eine Fachkraft ersetzt leider sehr mangelhaft.
Spaßfaktor
Man lernt nicht viel, muss fast immer komplett alleine arbeiten. Trotz meldens bei Vorgesetzten nichts passiert
Guten Tag, vielen Dank für Ihr Feedback. Uns ist das Thema Ausbildung in der Diakonie Stetten sehr wichtig und wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen ausführlicher schildern würden. Sie können sich hierfür gerne an Monika König, Teamleiterin in der Personalabteilung unter 0 71 51 / 9 40-21 08 wenden oder per Email an monika.koenig@diakonie-steten.de
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Diakonie Stetten durchschnittlich mit 4.2 von 5 Punkten bewertet. 79 der Bewertenden würden Diakonie Stetten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 14 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Diakonie Stetten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.