8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr viel persönlicher Freiraum, ein sehr interessantes Arbeitsfeld, verlässliche Kollegen/innen und viel Wert auf die Gemeimschaft
Mehr Präsenz über Social Media
Man hat sehr viel Freiraum, ist dafür aber auch für die Gestaltung des eigenen Arbeirstages verantwortlich.
Diakonie ist im öffentlichen Raum nicht so präsent wie sue es verdient hätte.
Die Diakonie ist sehr flexibel und entgegen kommend.
Weiterbildungen aller Art werden regelmäßig angeboten und die Mitarbeiter werden motiviert, diese wahrzunehmen.
Orientiert sich am öffentlichen Dienst, Weihnachtsgeld und regelmäßige Erhöhungen.
Wird groß geschrieben. Die Diakonie zeigt oft Präsenz bei Aktionen und Veranstaltungen zu diesen Themen.
Die Diakonie fördert den Zusammenhalt durch regelmäßige Aktionstage und Angebote.
Die Diakonie bemüht sich rücksichtsvoll und unterstützend zu agieren.
Die Vorgesetzten bemühen sich um eine verlässliche und vertrauensvolle Atmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten mit Rücksicht auf die persönliche Situation der Mitarbeiter. Dafür sehr viel Eigenverantwortung.
Ist aufgrund der Größe und großen Fläche nicht immer gut machbar, es wird sich aber bemüht.
Die Diakonie ist ein faier Arbeitgeber zu allen Mutarbeitern.
Beratung der Mitbürger mit immer neuen Schwerpunkten und Themen, regelmäßige Veranstaltungen im öffentlichen Raum, enge Kooperation mit anderen Trägern.
Geschäftsführung interessiert sich für alle Mitarbeiter und versucht immer Wege und Lösungen zu finden.
Zuständigkeitsbereiche manchmal nicht ganz klar. Viel Bürokratie.
Absolut top, Kollegen und PDL helfen immer wenn man fragt.
Kirchliches Image.
Arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten.
Es werden regelmäßig interessante Weiterbildungen angeboten.
Könnte mehr sein aber ich persönlich bin zufrieden.
Da kann ich nichts zu sagen, kein Einblick in dieses Thema.
Top!
Resepktvoller Umgang.
Bei Fragen immer da.
Kinder und Termine werden nach Möglichkeiten berücksichtigt.
Es wird immer ein Weg gefunden, egal um welchen Bereich des es geht.
Könnten mehr Männer in diesem Job sein, aber der Mangel liegt wohl eher am mangelnden Bewerbern.
In der Pflege ist oft kein Tag wie der andere, Klienten freuen sich wenn man ein offenes Ohr und etwas Zeit erübrigen kann.
Weiss nicht so richtig, was ich sagen soll
Kommunikation, hierarchiedenken
Keine, ändert sowieso nichts daran
Das auch Mitarbeiter eingestellt werden die das Durchschnittsalter überschritten haben und es keine Rolle spielt welcher Kultur man angehört. Regelmäßige Dienstbesprechungen. Betriebliche Altersvorsorge.
An eingefahrenden Mustern und Verhaltensweisen wird häufig festgehalten. Zeiten und Menschen ändern sich aber. Das lange arbeiten am Stück sollte drastisch reduziert werden. Denn nach Erfahrung führt das oft zu hoher Stressbelastung mit resultierender Krankmeldung der Mitarbeiter.
Arbeitszeiten sollten flexibler gestaltet werden. Mütter müssen trotz vorheriger Vereinbarung oft länger arbeiten da zuständige PDL Touren umfangreicher plant. Nein sollte auch als Nein akzeptiert werden - keine Überredungsversuche seitens der PDL was Einfühlungsvermögen mit einschließt (durch die Akzeptanz darüber, das man nach vielen Tagen der Arbeit über einen freien Tag glücklich ist). Denn nur ausgeruhtes Peronal kann den Herausforderungen unbeschadet bestehen.
Eher bescheiden würde ich behaupten. Kollegen sind aufgrund von Arbeitsbelastung schon vor Dienstbeginn häufig nicht gut drauf.
Häufige Teildienste und ständiges einspringen sorgen für hohe Frustationen. Es gibt wenige unter den Mitarbeitenden die bereits Jahre in diesem Unternehmen sind. Ich spreche hier von der Filiale in der ich tätig war.
Eindeutig besser wie in anderen Pflegediensten. Aber sicher für diese schwere Tätigkeit am Menschen immer noch unterbezahlt.
Die einen mögen sich - die anderen nicht.
Spring man ein ist alles gut. Tut man es nicht stößt man auf Unverständnis und "überreden wollen" obwohl man schon einige Tage am Stück mit Teildiensten und evtl. größerer Tour wegen Krankheit hinter sich hat.
Materialistisch gesehen hat man was man braucht. Meist ein Dienstauto, Handschuhe, Desinfektionsmittel sind immer ausreichend vorhanden.
Das meiste geht über irgendwelche Zettel - also sehr unpersönlich.
Man weiß nie was einen erwartet.
menschlichkeit der Angestelleten gegenüber, auch in stresssituationen
Arbeitszeiten am Wochende und an Feiertagen sind zu viel