verliebt in Hierachie und Macht…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehaltszahlung, den zarten Wunsch des ein oder anderen Vereinzelten, vielleicht doch mal alte Krusten aufzubrechen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meinung :
Kein Esprit.
Kein Mumm.
Keine Innovation.
Ewige Entscheidungsvermeidung.
Positionen und Pöstchen sind wichtiger als die Sache.
Kritik ist unerwünscht.
Die Deutung ist wichtiger als die Tatsache.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sich mal auf die Sache besinnen - und nicht darauf wer,was,wann,wie,wen und warum zu sagen oder zu entscheiden hat.
Arbeitsatmosphäre
Ich denke, die höheren Leitungsebenen haben keine Bindung zum „Produkt“ und zur operativen Ebene, das macht es sehr zäh und beschwerlich…
Kommunikation
auf gleicher Ebene gut … je höher es in den Elfenbeinturm hinauf geht… erscheint mir die Kommunikation nicht mehr nachvollziehbar, intransparent- man könnte auf den Gedanken der „Willkür“ kommen, nicht das dahinter eine strategische Ausrichtung steckt… - oder die strategische Ausrichtung ist einfach gaga - könnte ja auch sein…
Kollegenzusammenhalt
Unmittelbare Kollegen halten zusammen und gemeinsam durch - oder sie gehen unter.
Work-Life-Balance
ist oft nicht zu realisieren - aber das weiß man auch vorher
Vorgesetztenverhalten
Unverständlich, Ambivalent, nicht authentisch - nur für Personen mit hoher Ambiguitätstoleranz geeignet.
Interessante Aufgaben
Wenn die interessanten Aufgaben nicht wären - gebe es für mich kein Grund dort zu sein.
Gleichberechtigung
auf derselben hierarchischen Ebene…
Umgang mit älteren Kollegen
Desaströs
Arbeitsbedingungen
Werden gern erschwert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht mehr zeitgemäß
Gehalt/Sozialleistungen
da gibt es Nix zu meckern
Image
Bescheiden
Karriere/Weiterbildung
da muss man lange betteln… viel zu geringer Etat.