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Jetzt Profil vervollständigen125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überwiegend gut, es gibt gute und schlechte Tage einzelner Mitarbeiter, aber das ist menschlich. Es wird auf persönliche Belange Rücksicht genommen
Wir arbeiten in der Pflege...einspringen gehört dazu. Das ist Arbeit am Mensch und mit dem Mensch. Das kann nicht liegen gelassen werden
Ein mega nettes Team, toller Zusammenhalt
Perfekt, ein Umsetzten wird durchgeführt sobald mögliche Stellen frei sind
Immer für Mitarbeiter da. V
Psychisch belastend, da die Anforderungen von Prüfinstanzen Zeit für Bewohner rauben
Wird zunehmend schwerer...das liegt zum einen an der Sprachbarriere verschiedenster Mitarbeiter und der Angst vor IT-Mitteln.
Technische Hilfsmittel wie KI gesteuerte Sprachdokumentation sind noch nicht mal angedacht. Trotz das diese dringend gebraucht wird
Das unterschiedliche Klientel, sorgt dafür dass es nie langweilig wird...im Gegenteil
Faires Gehalt. Gute Arbeitsatmosphäre.
Veraltete Verwaltungsstrukturen.
Strukturen in der Personalabteilung reformieren. Strategische Entscheidungen schneller treffen und besser kommunizieren.
Flexibel Arbeitszeit.
In der Abteilung aufräumen. Einige wenige vergiften das Arbeiten für alle. Wenn es so weiter geht rennen noch mehr Mitarbeitende weg.
Jeder denkt er gehört zur Leitung und hat etwas zu sagen. Über Fehler wird nur auf dem Flur zwischen Kollegen gesprochen. In Abwesenheit werden Kollegen vor allen schlecht gemacht. Lästern und Intrigen sind die Hauptaufgabe mancher Mitarbeitenden. Leitung lebt in eigener Welt und will nichts mitkriegen.
Nach außen gut.
Ist vorhanden.
Nicht vorhanden. Man bleibt auf seiner Position.
Nach BAT-KF.
Nicht vorhanden. Alles wird 20 mal ausgedruckt.
In seiner eigenen kleinen Gruppe ist der Zusammenhalt super. Sonst gibt es keine Abteilung. Jeder gegen jeden. Unterlagen werden versteckt.
Super. Sie können machen was sie wollen und sind für nichts verantwortlich.
Unterirdisch. Es gibt Gruppen die von der Stellvertretung gemocht werden. Diese können alles machen, der Rest ist für alles verantwortlich. Egal ob anwesend oder nicht.
Neue Räumlichkeiten die super sind. Technik hängt hinterher und für alles müssen lange Anträge gestellt werden.
Ist nicht vorhanden. Wenn man Glück hat erfährt man etwas auf dem Flur. Kollegen halten mit Absicht etwas zurück.
Frauen werden nicht benachteiligt, eher Männer.
Abwechslungsreich.
Irgendwo zwischen überbordender Kontrolle und Chaos ansonsten wie eine Behörde organisiert.
Hinter vorgehaltener Hand reden viele Mitarbeiter sehr schlecht über das Unternehmen aber kaum einer traut sich das offen zu sagen. Über Probleme wird hinweggesehen oder die Leute gehen halt einfach.
Hier überarbeitet sich keiner.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten und angebotene Weiterbildungen sind unbrauchbar. Für externe Schulungen ist scheinbar kein Geld da.
Bezahlung nach Tarif.
Sollte als sozialer Träger auch stimmen.
Jeder kämpft für sich.
Selten so wenig Entscheidungsfreude und Führungsqualität erlebt.
Totaler Wasserkopf an Verwaltung mit unzähligen Formularen und Einzelentscheidungen, sodass alles ewig dauert. IT auf dem Stand von Vorgestern.
Meeting sind gerne gesehen der Informationsgehalt ist jedoch dürftig. Ansonsten viel heiße Luft.
Überwiegend weibliches Personal
Eigene Interessen und Vorlieben zählen nicht, man arbeitet halt ab
Pünktliche Zahlung, gute Arbeitszeiten, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Veränderungen werden negativ auf dem Rücken der MA ausgetragen
Bezahlung für die meisten stur nach Tarifvertrag, Ausnahmen nur gewollt und nicht unbedingt gerecht
Zusagen einhalten, keine falsche Versprechungen machen.
Mal wieder das Augenwerk auf das Soziale richten.
Veränderungen gemeinsam mit den MA zu beginnen und weiterzuführen.
Flexible Arbeitszeiten für alle, nicht nur für ausgewählte
Sonderzahlung für zuverlässige MA als Belohnung bzw. erstmal gerechte Bezahlung
Bis auf üblichen Stress und Aerger, alles gut
Nach aussen und für die Bewohner super, intern hakt es gewaltig
Kommt immer auf die Position an
Nur für gewisse Bereiche, hauptsächlich für Pädagogen
Kommt auf die Abteilung an
Nicht immer wertschaetzend. Ohne langjährige und erfahrene wuerde vieles nicht laufen
Kaum Mitspracherecht, kein separater Sozialraum
An den internen Informationen muss gearbeitet werden. Bessere Transparenz
Sehr tolle Kolleg*innen, Events, Bemühungen etwas besser zu machen uvm…., Zusammenhalt unter den Mitarbeitern
Das Gehalt könnte besser sein! Kommunikation und Informationsaustausch, sodass Arbeitsabläufe runder laufen….
…..sehr gut und ich fühle mich wohl. Allerdings ist es auch abhängig in welcher Einrichtung man ist!
Gehalt ist für die Verantwortung & die viele Arbeit einfach doch zu wenig!
…..viel zu viel Papier!
Wertschätzung könnte besser sein! Es wird viel von einem erwartet…..
….könnte etwas besser sein und würde die Arbeit deutlich erleichtern!
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
guter Blick auf die Mitarbeitenden
Offenheit für andere Kulturen, Lebensweisen etc.
gute Bezahlung
kollegiale Atmosphäre
fehlende Barrierefreiheit in vielen Bereichen
Technische Ausstattung könnte besser sein (z.B. Ton am PC, WLan standardmäßig in allen Einrichtungen)
Darauf achten das evtl Pflegeteams gebildet werden.
Nette Vorgesetzte
Regelmäßige Mitarbeiter Events
Unterstützung in Notlagen
Habe während der Probezeit W4iterbildung zum Pflegefachassistent angeboten bekommen
Ausbsufähig
Auf Augenhöhe. Immer ein offenes Ohr
Moderne Hilfsmittel vorhanden
Tägliche große Übergabe
Tariflichen Entgelt
Kunterbunte Haus
Tägliche Neuentdeckungen
Sind nett, hilfsbereit immer für einen da, wenn man sie braucht
Fällt mir nichts ein
Mir fällt gerade nichts ein
Eine lockere, solidarische Arbeitsatmosphäre. Klar, anstrengende oder nervige Tage gibt es überall - aber ich bin noch nie mit Bauchschmerzen zum Dienst erschienen. Die Menschen hier nehmen ihre Aufgabe ernst und jeder bemüht sich, einen guten Job zu machen - dabei darf man als Mensch aber Mensch sein und Bedürfnissen wird Rechnung getragen.
Im Rahmen der dienstlichen Erfordernisse tut der Arbeitgeber viel dafür, dass die Mitarbeitenden ihre privaten Belange und die Arbeit unter einen Hut bekommen können. Bei Urlauben wird auch in personell schwierigen Situationen nach Kräften eine Vertretungsregelung gesucht, in schwierigen familiären Situationen darf man auf Verständnis und Entgegenkommen zählen.
Nicht nur aber auch in schwierigen Zeiten wie der Corona Pandemie hat sich gezeigt: Der Zusammenhalt ist wirklich super.
Hier bekommen auch erfahrene Menschen eine Chance, die bei anderen Unternehmen schon aufgrund des Alters "aussortiert" würden. Alte Häsinnen und Hasen des Diakoniewerks werden respektiert und geschätzt.
Ich habe nach mehreren Jahren nichts negatives zu berichten. Mir wurde bislang ausnahmslos respektvoll und wertschätzend begegnet, bei Problemen fand ich noch immer ein offenes Ohr und in der Regel auch zielführende Vorschläge und Anregungen. Es ist ein wirklich funktionierendes Geben und Nehmen.
Grundsätzlich funktioniert die Kommunikation gut, die Struktur des Unternehmens macht es aber manchmal schwer, dass Jede und Jeder alles wichtige sofort mitbekommt.
Es wird mit viel Sensibilität auf einen gleichberechtigten Umgang mit der Diversität der Menschen geachtet.
Der Job ist wirklich sehr abwechslungsreich und man kann vieles mitgestalten, sich einbringen und eigene Ideen verwirklichen.
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