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Jetzt Profil vervollständigen142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich erinnere mich nicht mehr, was ich mal gut fand.
Bossing, Schaffung eines vergifteten Klimas, den Vorgesetzten wird alles durchgelassen. Gegeneinander statt Miteinander
Besseres Führungspersonal statt pathologischer Persönlichkeiten an der Spitze
Schein und Sein …
Wenn man nach Feierabend nach dem Psychoterror abschalten kann, dann geht es
Der halbe Amazon wird abgeholt für den Papierverbrauch
Bloß keine Konkurrenz heranzüchten. Wer klein ist, soll klein bleiben
Man sorgt dafür, dass alle Angst haben und den Mund halten. Jeder für sich
In der Zentrale wird gleichmäßig nach unten getreten
Unfair, falsch, willkürlich, autoritär
Modern ist was anderes
Eindeutig zweideutig …wenn sie überhaupt stattfindet
Öffentlicher Dienst halt
Beim bossing wird kein Unterscheid gemacht
Unmenschlich, toxisch
Ist nicht zum Aushalten gewesen
So gut wie nicht.
Puuh.. was soll ich sagen… jeder weiss, dass hier endlich was getan werden muss.
Nur noch Lästerei und in der Tat viele Lügen
Absolut nichts.
Die Betriebsblindheit und den Mangel an Veränderungsbereitschaft.
Man sollte bloß nicht im Bereich IT Ausbilden lassen!!!
Im Prinzip muss eine neue Leitung, eine neue Arbeitsorganisation, bessere Kommunikation und neue Strukturen her.
Die Arbeitsatmosphäre gleicht einer Beerdigung. Ein hoch toxisches Arbeitsklima und Mobbing sind an der Tagesordnung. Dazu gesellt sich, dass man äußerste Vorsicht walten muss, denn jeder der Kolleginnen und Kollegen wird einem beim bestmöglichen Augenblick in den Rücken fallen.
Nicht vorhanden. Es wird damit geworben, aber dies als Weiterbildungsmöglichkeiten zu verkaufen ist einfach nur dreist.
Sind in Ordnung.
Das einzig Gute ist die Ausbildungsvergütung. Wobei im Anbetracht der anderen beschriebenen Punkten dies auch nicht die unzähligen Mängel negiert.
Tja, war leider nur dreimal gefühlt anwesend.
Kommt nicht auf, wenn man permanent ausgebremst wird oder von der toxischen Art der Mitarbeiter heruntergezogen wird.
Es macht nun wirklich keinen guten Eindruck, wenn man nach Aufgaben jeglicher Art fragt und etwas lernen möchte und entweder ein einfaches Achselzucken oder als Antwort erhält man würde damit andere überfordern.
Als Azubi steht einem zur Wahl, ob man sich engagieren möchte und dafür runter gemacht wird und permanent ausgebremst wird oder an totaler Unterforderung zur Grunde zu gehen.
Respekt gibt es auf den ersten Blick, aber dies nicht unter den Mitarbeitenden. Dafür gibt es andere tolle Sachen, wie Gaslighting.
toxisch
Teils...teils
Flurfunk und hinterm Rücken funktioniert gut
Am Diakoniewerk Essen schätze ich besonders die wertschätzende Arbeitsatmosphäre und die flexible Gestaltung meiner Arbeitszeiten. Die Führungsebene ist transparent und fördert ein respektvolles Miteinander. Die Sozialleistungen und die Vergütung gehören zu den besten im Sozialbereich, was den Arbeitgeber besonders attraktiv macht.
Zudem wird die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden aktiv unterstützt, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung. Auch die Verbesserungspotenziale werden erkannt und kontinuierlich bearbeitet, etwa durch die Bemühungen, die Arbeitsprozesse zu digitalisieren und das Umweltbewusstsein zu stärken.
Insgesamt bietet das Werk einen sehr guten Arbeitsplatz mit einem positiven Arbeitsumfeld und viel Unterstützung für die persönliche und berufliche Entwicklung.
Natürlich gibt es immer Aspekte, die verbessert werden können, und es gibt immer etwas, das man finden könnte, um zu kritisieren. Doch insgesamt betrachtet ist das Diakoniewerk Essen ein sehr guter Arbeitgeber, der sich stetig weiterentwickelt und viel Wert auf das Wohl seiner Mitarbeitenden legt.
Digitalisierung der Arbeitsprozesse: Viele Prozesse sind noch papierlastig. Eine stärkere digitale Ausrichtung würde die Effizienz steigern.
Umweltbewusstsein: Der Papierverbrauch könnte reduziert und auf digitale Lösungen gesetzt werden. Zudem wäre es wünschenswert, veraltete Anlagen zu modernisieren und vermehrt auf E-Autos zu setzen. Hier ist das Unternehmen auf dem richtigen Weg, benötigt jedoch noch Zeit für die Umsetzung.
Image: Das tatsächliche Arbeitsumfeld ist oft besser als das in der öffentlichen Wahrnehmung dargestellte Image. Es gibt Potenzial, das positive Arbeitsumfeld noch mehr zu kommunizieren.
Karriere und Weiterbildung: Die Möglichkeiten zur Weiterbildung werden gut gefördert, es wurden bereits Verbesserungen umgesetzt. Weitere Optimierungen könnten die Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung weiter steigern.
Ich arbeite seit über 10 Jahren im Diakoniewerk Essen und erlebe die Arbeitsatmosphäre als überwiegend positiv. Der Umgang im Team ist kollegial, respektvoll und von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Herausforderungen gibt es, aber durch offene Kommunikation und eine lösungsorientierte Zusammenarbeit lassen sie sich gut bewältigen.
Besonders schätze ich die wertschätzende Haltung gegenüber den Mitarbeitenden sowie die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Es gibt regelmäßige Teambesprechungen und eine konstruktive Feedback-Kultur.
Optimierungspotenzial sehe ich in der besseren Personalausstattung, um Belastungsspitzen noch effektiver abzufedern. Insgesamt aber ein sehr angenehmer Arbeitsplatz mit Sinnhaftigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten.
Im Diakoniewerk Essen erlebe ich ein Arbeitsumfeld, das in vielerlei Hinsicht über das hinausgeht, was das Image vermittelt. Die Atmosphäre ist durchweg positiv, und die Mitarbeitenden werden geschätzt.
Die Werte des Unternehmens und die Unterstützung für das Team sind in der Praxis sehr spürbar und sorgen für eine hohe Zufriedenheit. Das tatsächliche Arbeitsumfeld ist insgesamt sehr gut, und ich freue mich, Teil dieses Teams zu sein.
Die Work-Life-Balance ist ausgezeichnet. Ich habe große Flexibilität bei der Gestaltung meiner Arbeitszeiten, was mir viel Freiheit gibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben enorm erleichtert.
Es gibt kaum unnötigen Druck oder starre Strukturen, stattdessen wird Eigenverantwortung großgeschrieben. Das ermöglicht eine individuelle Zeiteinteilung, ohne dass es zulasten der Arbeitsqualität geht.
Für alle, die Wert auf eine ausgewogene Balance legen, ist das Diakoniewerk Essen definitiv ein empfehlenswerter Arbeitgeber!
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden aktiv unterstützt und ständig verbessert. Es wurden kürzlich positive Veränderungen umgesetzt, die die Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung erweitern.
Das Unternehmen fördert nicht nur den fachlichen Wissensaufbau, sondern auch die persönliche Entwicklung, was eine attraktive Perspektive für die Zukunft bietet. In diesem Bereich wird kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet.
Das Diakoniewerk Essen bietet mit dem BAT KF sehr gute Gehalts- und Sozialleistungen. Die Bezahlung gehört im Sozialbereich zu den besten, was für die Wertschätzung der Mitarbeitenden spricht. Die Vorteile und Zusatzleistungen sind attraktiv und tragen zu einer hohen Zufriedenheit bei.
Ein Arbeitgeber, der in Sachen Vergütung und Sozialleistungen überzeugt!
Das Diakoniewerk Essen zeichnet sich durch ein starkes Sozialbewusstsein aus. Es wird viel Wert auf die Unterstützung der Mitarbeitenden und die Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen gelegt. Auch die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wird aktiv verfolgt.
Im Bereich Umweltbewusstsein gibt es jedoch noch Optimierungspotenzial. Der Einsatz von Papier könnte reduziert und auf digitale Prozesse umgestellt werden. Ebenso wäre es wünschenswert, wenn mehr auf E-Autos gesetzt und veraltete Anlagen modernisiert würden. Hier ist das Werk auf dem richtigen Weg, benötigt aber noch Zeit, um diese Veränderungen vollständig umzusetzen.
Die Arbeit ist geprägt von einem starken kollegialen Zusammenhalt. Die meisten Mitarbeitenden sind engagiert, hilfsbereit und bringen sich aktiv in die Teamarbeit ein. Besonders schätze ich die Verlässlichkeit vieler Kolleg*innen und das gemeinsame Ziel, eine gute Betreuung zu gewährleisten.
Wie in jedem größeren Team gibt es aber auch hier Optimierungsmöglichkeiten. In stressigen Phasen ist die Belastung manchmal ungleich verteilt, und eine bessere Abstimmung könnte den Teamzusammenhalt weiter stärken.
Dennoch arbeite ich gerne mit meinen Kolleg*innen zusammen und empfinde die Atmosphäre als überwiegend positiv und unterstützend.
Im Diakoniewerk Essen wird der Umgang mit älteren Kolleg*innen sehr respektvoll und lösungsorientiert gehandhabt. Wenn ein Mitarbeitender in seinem Aufgabenbereich an seine Grenzen stößt, wird stets nach alternativen Lösungen oder angepassten Arbeitsbereichen gesucht. Dies fördert die Wertschätzung und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Es wird aktiv dafür gesorgt, dass alle Mitarbeitenden, unabhängig vom Alter, in ihrem Arbeitsumfeld erfolgreich arbeiten können.
Meine Vorgesetzte ist fachlich und menschlich sehr kompetent. Sie begegnet den Mitarbeitenden mit Respekt, fördert Eigenverantwortung und steht jederzeit unterstützend zur Seite. Entscheidungen sind klar und nachvollziehbar.
Ein wertschätzender Führungsstil, der für ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgt!
Die Arbeitsbedingungen sind gut, und es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Besonders schätze ich die Möglichkeit, meine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, sowie das allgemeine Arbeitsumfeld.
Dennoch könnte der Arbeitsplatz digitaler gestaltet werden. Viele administrative Prozesse laufen noch auf Papier, was in der heutigen Zeit durchaus optimiert werden könnte, um die Effizienz zu steigern.
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen jedoch sehr zufriedenstellend, mit Raum für technologische Weiterentwicklungen.
Es wird viel Wert auf eine offene und transparente Kommunikation gelegt. Regelmäßige Meetings und direkte Ansprechpartner sorgen dafür, dass wesentliche Informationen vermittelt werden. Zudem gibt es eine wertschätzende Feedback-Kultur, die zur positiven Zusammenarbeit beiträgt.
Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial – vor allem im digitalen Bereich. Die interne Kommunikation könnte durch modernere digitale Lösungen effizienter gestaltet werden. Manche Abläufe sind noch zu papierbasiert oder verlaufen über mehrere Stationen, was die Informationsweitergabe verzögert.
Trotz kleinerer Optimierungsmöglichkeiten ist die Kommunikationskultur insgesamt gut und auf einem stabilen Niveau.
Gleichberechtigung wird im Diakoniewerk Essen gefördert, und bisher habe ich keine Probleme diesbezüglich wahrgenommen. Alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt und haben die gleichen Chancen.
Das Arbeitsumfeld ist durch eine respektvolle und faire Haltung geprägt, in der Gleichberechtigung eine wichtige Rolle spielt.
Die Aufgaben sind vielseitig und bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten. Man hat die Freiheit, die eigenen Aufgabenbereiche so zu entwickeln, dass sie einem persönlich auch wirklich spannend und herausfordernd erscheinen.
Die Vielfalt der Tätigkeiten sorgt dafür, dass es nie langweilig wird, und durch die eigene Mitgestaltung bleibt die Arbeit immer interessant.
Ein hervorragender Arbeitsplatz, an dem man sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann!
Grundsätzlich ist die Arbeit und die Aufgaben die von den Mitarbeitern in Essen geleistet werden unheimlich wichtig.
Der Arbeitgeber hat den sprung ins 21 Jahrhundert nicht geschafft und lebt immer noch in der Vergangenheit.
In meinen Augen wird der christliche Glaube und das Christentum hier missbraucht. Es wird nach außen so getan als wäre es wichtig aber es wird nur als Aufkleber benutzt. Die christlichen Werte werden mit Füßen getreten.
Digitalisierung:
Es wird derart viel Geld und Zeit verschwendet, weil die Prozesse nicht an die Heute gängigen Möglichkeiten angepasst sind.
Überdenkt eure Abteilungskonzepte. Es erscheint schon irgendwie albern wenn einzelne Abteilungen nur aus dem Abteilungsleiter und seiner Sekretärin bestehen. Das wirkt als ob es diese Positionen nur existieren um jemanden einen gefallen zu tun und nicht weil es wirklich notwendig ist.
Es war wie auf einem Friedhof. Keiner schien dort gerne zu Arbeiten, alle hatten ständig schlechte Laune und haben am laufenden Band gemeckert über wirklich alles.
Für außenstehende ist das Image gut.
Für Mitarbeiter der Verwaltung ist es unglaublich schlecht.
Theoretisch hatte man anrecht auf Homeoffice aber unser Vorgesetzter hat mit allen Mitteln versucht das zu verhindern. Man musste der Art viel Zeit und Energie investieren, dass es vielen zu blöd war.
Man hat gut chancen auf eine Weiterbildung wenn man sich unterordnet und seinem Vorgesetzten Honig um den Mund schmiert.
Das Gehalt ist grundsetzlich gut. Einziger Nachteil ist, dass man als Sachbearbeiter in der Buchhaltung ein geringeres Gehalt erhält als alle anderen Sachbearbeiter in der Verwaltungen. Obwohl eigentlich laut interner Regelung die Sachbearbeiter in der Verwaltung alle identisch eingruppiert werden sollen. Begründung ist, dass die Arbeit der Sachbearbeiter der Buchhaltung nicht so ein hohes Gewicht hat.
Alles wir gedruckt und in Ordnern abgeheftet. Eine derartige Papier Verschwendung im 21 Jahrhundert ist mit nichts zu rechtfertigen.
Nach nur wenigen Monaten in meiner Abteilung hat eine ältere Kollegin systematisch angefangen eine jüngere zu mobben. Trotz beschwerde der gemobbten bei unserem Vorgesetzen änderte sich nichts.
Gut.
Ich habe noch nie in meinem Berufsleben einen derart schlechten Vorgesetzten erlebt. Alle Mails die wir versendet haben mussten wir in CC auch an unseren Vorgesetzten senden, damit er immer über alles bescheid wusste. Absoluter Kontrollzwang. Bei allem musste man sich eine Erlaubnis einholen. Sogar wenn man nur eine Info aus einer anderen Abteilung brauchte.
Arbeitsabläufe stammen noch aus der Zeit vor dem Internet und anderer technologischer Fortschritte. Treu nach dem Motto "Das haben wir immer so gemacht".
Wenn wichtige Informationen nur über den Flurfunk verbreitet werden dann läuft definitiv was schief. Arbeitsrelevante Informationen hat man nur dann erhalten wenn man es bereits falsch gemacht hatte.
Besonderes langjährige Kollegen hatten jede Freiheit die sie wollten.
Alle anderen wurden behandelt wie Mitarbeiter zweiterklasse
Ich hatte leider keine. Ich durfte als erfahrener Buchhalter 39 Stunden in der Woche Rechnungen kontieren und buchen.
Gute Mitarbeiter verlieren nach einigen Jahren die Motivation. Schlechte Mitarbeiter dürfen sich sehr vieles erlauben und es werden keinerlei Konsequenzen gezogen. Es bringt einem nichts sich zu bemühen. Ein Mitarbeiter der Mist baut wird genauso behandelt wie ein Mitarbeiter der sich reinhängt.
Das DW vergisst bei wirklich schlechten Menschen die es weiterhin als Mitarbeiter duldet sein Leitbild. Betriebsrat und MAV kommen nicht gegen höhere Positionen an.
Mehr Personal. Mehr Kommunikation. Mehr Digitalisierung. Mehr Homeoffice.
Auch noch sehr ausbaufähig wenn man das DW mit anderen Unternehmen vergleicht. Homeoffice wird weder gerne gesehen noch gerne gehört.
Nicht vorhanden.
Unter den direkten Kollegen ist er super.
Kommt auf den/die Vorgesetzte an.
Diese ist enorm ausbaufähig. In Zeiten des Internets könnte man so vieles so schnell als Rundmail verfassen. Aber daran scheitert es.
Auf den Flurfunk ist jedoch stets Verlass.
Nach BTK-KF. Die Einstufungen der einzelnen Kollegen/Angestellten ist jedoch unterschiedlich.
Sicher in unruhigen Zeiten. Eigene Ideen können eingebracht werden
Zu viel Papier im Einsatz.
Der Neubau und der Loungebereich ist sehr gelungen. Helle Büroräume.
Fortbildung werden angeboten.
Nach BAT-KF
Weniger Papier verwenden. Digitaler werden.,
Es muss mehr in Digitalisierung investiert werden.
Wenn die hälfte der Abteilung krank ist, kann man es aushalten.
Verstaubt nach außen. Auch meine versuchten Änderungen haben nichts bewirkt
Es arbeitet sowieso nur die Hälfte
Man wird ausgebremst.
Tarif.
Jede Seite muss mindestens 3 mal gedruckt werden.
2 Teams, die gegeneinander arbeiten.
Sie regieren die Welt
Es werden nur Aufgaben weiter gegeben.
IT aus der Steinzeit. Man muss seinen eigenen Laptop mitbringen.
Die läuft sehr gut über den Flur.
Je älter desto besser.
Keine vorhanden.
nur Lästerei, Lügen, alte Strukturen
haben wir genug gesagt, es ändert sich nur nichts daran
es wird nur noch gelästert und gelogen - wirklich ungelogen - es ist einfach nicht auszuhalten gewesen. ach ja, dann gibt es K:en, die sich dann beim Chef nur noch einschleimen
Am liebsten würde ich hier keinen Stern geben - geht aber nicht. Chefs, die keine Courage haben, keinerlei Ahnung haben, Mitarbeiter auf einer niveaulosen Art zu behandeln, keine Wertschätzung zeigen, von oben herab zu führen - was soll man sonst noch sagen.
miserabel
So verdient kununu Geld.