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Bewertung

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Realität ganz anders als die Absprachen im Vorstellungsgespräch.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt nichts, außer das ich jetzt endlich aus der Kirche austreten kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles ist gut solange man sich alles gefallen lässt. MAV sehr Arbeitgeber zugewandt und nicht wirklich eine Hilfe.
Warum einen Tarif Vertrag wenn man alles irgendwie umgehen kann.

Verbesserungsvorschläge

Transparenz im Vorstellungsgespräch.
Lieber offen kommunizieren und nicht da alles schön reden. Sich an Absprachen und Versprechen und vor allem Gesetze halten.
Man hat seinem Mitarbeitenden gegenüber eine Fürsorgepflicht.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich okay wenn man macht was von einem erwartet wird und nichts hinterfragt.

Kommunikation

Man wird bei vielen Prozessen außen vor gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Teils sehr unkollegiales Verhalten.
Wenn man mit dem Strom schwimmt ist alles gut.

Work-Life-Balance

Nur für langjährige Mitarbeiter.
Fünf von fünf Wochenenden sind schnell zur Regel geworden.
Quereinsteiger müssen den Pädagogen doch den Rücken freihalten.

Vorgesetztenverhalten

Das wahre Gesicht zeigt sich erst wenn man mal nachhakt und Kritik ( berechtigt) übt.

Interessante Aufgaben

Sehr monoton.

Gleichberechtigung

Deutliche Unterschiede zwischen Pädagogenteam und Pflegekraft.
Keine Einbeziehung in Entscheidungen die Klienten betreffen.
Supervision wurde angepriesen, aber eben nicht für alle. Es ist schon ein wenig skurril wenn der Hausmeister an der Supervision teilnimmt aber Pflegefachkräfte außen vor gelassen werden.

Arbeitsbedingungen

Alles sehr altbacken, aber man bemüht sich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif mit endlosen Stufenregelungen.
Einstufung wird gerne so ausgelegt wie es passt und nach unten gedrückt.
Versprechen auf höher Stufung waren leere Worte, warte immer noch.
Man muss seine Berufsjahre anhand von Arbeitszeugnissen nachweisen, hat man keine oder nicht alle dann wird man gern auch mit 20 Jahren Berufserfahrung in Stufe eins, mit viel Wohlwollen in die zwei eingestuft.
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Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen wurden angeboten, leider nur nicht im Dienstplan bedacht.
Also so gern mal so, dass man an seinem einzigen freien Tag eine Fortbildung hatte.


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