23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team und Atmosphäre
Nur Teilzeitanstellung und halt viele Dienste, anstatt längere und dafür weniger Tage kommen müssen
Längere Schichten, anstatt kurze und mehrere Tage anbieten
Es sollte einigen Leuten mal eine Fortbildung Mitarbeiterführung angeboten werden, Menschlichkeit scheint wohl nicht jedem in die Wiege gelegt worden zusein.
- Wertschätzung von Leistungskräften
- gutes Gehalt
- gute Arbeitsbedingungen
-mangelnde Transparenz
Mehr Transparenz bei Entscheidungen
Es wird nicht auf die Mitarbeiter geschaut. Sie sind wertvoll und arbeiten hart. Der Bereichleitung und Fachbereichsleitung geht es um Zahlen, Umsatz und Quoten. Der Mensch steht eben nicht im Mittelpunkt, schon garnicht die eigenen Mitarbeiter.
Kommunikation und Interesse der Leitungsebene für Mitarbeiter, Wertschätzung, Lob.
Im Team der Jugendhilfe ist man quasi auf sich allein gestellt. Sehr belastendes Arbeitspensum, zeitweise monatelang ohne Leitung (kein Austausch) und sehr viel Druck. Einige Mitarbeiter erlauben sich Narrenfreiheit, vermeiden Kontakt zu den Klienten, (machen unbemerkt Urlaub), die anderen Mitarbeiter fangen das doppelte Arbeitspensum stillschweigend auf, ohne sich zu beschweren. Die Leitung kriegt nichts mit. Viele werden krank, trauen sich nicht, sich krank zu melden, wenn es ihnen nicht gut geht, weil es nicht gern gesehen wird und es Unterstellungen gibt. Wenn man dann doch länger krank ist, weil man es lange unterdrückt hat und dann wirklich nicht mehr kann, wird man dann zum "Gespräch" gebeten.
Mehr Schein als sein. Es spricht sich herum. Kaum Bewerber. Selbst mit hohem Bonus, wenn man jemanden wirbt, möchte man niemandem das empfehlen.
Es ist möglich, Termine flexibel zu legen.
Enorme Papierverschwendung. Wenn etwas defekt ist, muss man oft betteln, dass man neue Geräte bekommt.
Eigentlich ok. Einige unterstützen sich, andere meiden sich.
Vor einiger Zeit erhielt man eine E-Mail, man soll doch bitte den schlechten Ruf des Arbeitgebers hier durch gute Bewertungen verbessern. Das ist nicht in Ordnung und zeigt, dass man Angst hat, sich mit Kritik in der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen.
Die Bereichsleitung ist nur interesssiert, wenn es um Zahlen geht, will sich menschlich und ethisch nicht einbringen und kann es auch nicht. Die Fachbereichsleitung hält sich sehr im Hintergrund und trifft Entscheidungen, die ohne Kommunikation durchgesetzt werden müssen. Sie zeigt scih unmenschlich und einschüchternd. Kollegen mit älteren Veträgen, die seit über 15 Jahren da sind, werden "anders" behandelt, ignoriert. Mitarbeiter, die neu eingestellt wurden, wurden Dinge im Einstellungsgespräch versprochen, die nicht eingehalten werden. (Unbefristung, Aufstieg,...) Die Schlauen kündigen sofort und suchen sich andere Jobs, weil sie mit ihren Qualifikationen und Opferungen für dieses Unternehmen nicht gewürdigt wurden.
Die Computer sind sehr veraltet. Die IT bemüht sich sehr, ist aber an das vorgegebene Budget gebunden. Deshalb verursachen die defekten Grafikkarten mit wackelnden Screens auf Dauer Kopfschmerzen. Man muss im Büro arbeitsfähg sein und nicht jeder will und kann zu Hause am eigenen Computer tippen, weil der Arbeitgeber spart. Es wurde oft um funktionierende Computer gebeten. Es wird nichts geändert. Dienstwagen gibt es nur für den Bereich Pflege.
Das Team kommuniziert miteinander und unterstützt sich. Eigentlich. Es gibt Lieblinge untereinander, leider auch Lästereien und Abwertungen. Jeder ist für sich allein und kann sich trotzdem hilfreich fachlich gut untereinander austauschen, wenn Bedarf ist. Die Bereichsleitung und die Fachbereichsleitung kommuniziert nur, wenn man "zu viele" Überstunden hat oder einen Fall "nun endlich beenden muss", weil man für die Quote neue Fallanfragen annehmen muss. Sonst hält sie sich sehr bedeckt und zeigt kein Interesse am Personal. Lieblinge werden bevorzugt behandelt, unbequeme Koleegen bekommen andere Behandlung zu spüren. Oft unbequem oder man wird zum kündigen bewegt.
Trotz Personalmangel werden neuen Bewerbern AVR-Verträge angeboten. Das führt dazu, dass qualifizierte Fachkräfte sich lieber woanders umschauen, wo ihre Arbeitskraft gewürdigt wird.
Man darf sich persönlich weiter entwickeln. Auslandmonate mit unbezahlten Urlaub werden einfach genehmigt.
Man kann mit den Arbeitgeber reden
Die Umsetzung funktioniert nicht
Die Arbeit sollte tatsächlich etwas fair aufgeteilt werden Kollegen sollten sich untereinander etwas mehr unterstützen und nicht rauchen gehen und die Arbeit auf eine Person haften lassen
Es könnte etwas freundlicher sein
Die versprochene Balance wird nicht eingehalten
Für die Arbeit ist geleistet habe ist der Gehalt zu niedrig
Nur die zusammenhalten der Rest hält nicht zusammen
Nicht alle respektieren ältere Menschen aber viele untereinander tun es
In Ordnung
In Ordnung
In Ordnung
Interessante Aufgaben gibt es viele
Nichts
Arbeitsbedingungen
Wertschätzung
Am Ende geht es nicht nur um Geld. Man hat jederzeit das Gefühl das die Menschen wichtiger sind. Sowohl die Klienten als auch die Mitarbeiter. Eine sehr hohe Fachliche Standards in der Arbeit.
Entscheidungsprozesse dauern oft sehr lange.
Das Thema Nachhaltigkeit sollte verbessert werden.
Kommt auf das Team an. Insgesamt aber eine gute Stimmung im Fachbereich. Es werden Feste und Veranstaltungen durchgeführt.
Ich arbeite sehr gerne für die Diakonie Jugendhilfe
Aufstieg ist nur mit einen Studium möglich. Es gibt die Möglichkeit neben dem Beruf zu studieren. Sehr gute Einarbeitung von neunen Kollegen. Es wir einen vieles an die Hand gegeben um in der Jugendhilfe anzukommen. Viele interessante internen Fortbildungen.
Die Bezahlung ist für den sozialen Bereich sehr gut. Viel besser als bei meinem alten Träger. Weihnachtsgeld, Prämien etc
Umweltbewusstsein ist noch nicht stark ausgeprägt. Soziale Themen sind im Fachbereich sehr wichtig
In meinem Team ist ein starker Zusammenhalt. Probleme werden angesprochen. Alle reden mit und nicht übereinander.
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden nicht benachteiligt.
Die Bereichsleitung ist ansprechbar und bei Problemen eine zuverlässige Unterstützung. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden berücksichtigt. Es geht nicht nur um Belegung und Geld.
Das Arbeitsfeld ist schwierig. Die Klienten oft sehr herausfordernd. Jedoch wird man von der Bereichsleitung sehr gut unterstützt. Es gibt einen eigenen Pool an Springer. Es wird mit Zeitarebeit zusammengearbeitet.
Die Mitarbeiter werden zeitnah über Neuigkeiten informiert. Insgesamt ist die Kommunikation wertschätzend und respektvoll.
Ich habe nicht das Gefühl das Menschen auf Grund von Geschlecht, Religion oder mit Migrationshintergrund benachteiligt werden
Ich habe jederzeit die Möglichkeit mich einzubringen.
Fühle mich in meiner Arbeit gesehen und wertgeschätzt. Partizipation gilt auch für die Angestellten (z.b. workshops, ag, fotbildung) Bereichsleitung ist erreichbar und präsent. Freiraum in der eigenen Tätigkeit. Gute Zusammenarbeit mit der Mitarbeitervetretung,
Bislang habe ich nichts zu meckern
Mitarbeitergespräche wichtig nehmen, einheitliches Vorgehen in der Bereichsleitung, Karriere auch mit Erfahrung, nicht nur mit entsprechendem Abschluss
Innerhalb des Teams super
Es gibt Trägerangebote zur Fesundheitsfütsorge
Nur mit entsprechendem Abschluss
Tariflich geregelt, Jahressonderzahlung, Beihilfe
Man hilft und unterstützt such, ist füreinander da
Habe uch bisher immer nur als poiriv und zugewandt erlebt
Klappt weitestgehend. Besser geht vermutlich immer
Innerhalb der stationären Jugendhilfe gibt es zwangsläufig viel Routine
Bekommen 1mal wöchentlich.alle Stationen ein gesundes Frühstück serviert.Langjährige Zusammenarbeit hat eine familiäre Gemeinschaft geschaffen wo man einander verlassen und vertrauen kann.
Das wird in persönlichen Gesprächen vorgetragen und bei Zustimmung angenommen und umgesetzt.
Die Sonne scheint auch nicht jeden Tag
Durch Personal Notstand nicht immer optimal
Mit Fleiss und Engagement ist alles möglich
Kann davon leben, noch
Eigenverantwortung
Man tut was dafür
Auf das miteinander kommt es an.
Hat immer ein offenes Ohr für mich
Wenn unterbesetzt / Ausfälle weniger gut.
War nie mein Problem
Selbstverständlich.
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