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Diakoniewerk 
Simeon 
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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 27 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Diakoniewerk Simeon gGmbH die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 23 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

27 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    44%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Kompromisse machen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es sollte einigen Leuten mal eine Fortbildung Mitarbeiterführung angeboten werden, Menschlichkeit scheint wohl nicht jedem in die Wiege gelegt worden zusein.

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1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Im Team der Jugendhilfe ist man quasi auf sich allein gestellt. Sehr belastendes Arbeitspensum, zeitweise monatelang ohne Leitung (kein Austausch) und sehr viel Druck. Einige Mitarbeiter erlauben sich Narrenfreiheit, vermeiden Kontakt zu den Klienten, (machen unbemerkt Urlaub), die anderen Mitarbeiter fangen das doppelte Arbeitspensum stillschweigend auf, ohne sich zu beschweren. Die Leitung kriegt nichts mit. Viele werden krank, trauen sich nicht, sich krank zu melden, wenn es ihnen nicht gut geht, weil es nicht gern gesehen wird und es Unterstellungen gibt. Wenn man dann doch länger krank ist, weil man es lange unterdrückt hat und dann wirklich nicht mehr kann, wird man dann zum "Gespräch" gebeten.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team kommuniziert miteinander und unterstützt sich. Eigentlich. Es gibt Lieblinge untereinander, leider auch Lästereien und Abwertungen. Jeder ist für sich allein und kann sich trotzdem hilfreich fachlich gut untereinander austauschen, wenn Bedarf ist. Die Bereichsleitung und die Fachbereichsleitung kommuniziert nur, wenn man "zu viele" Überstunden hat oder einen Fall "nun endlich beenden muss", weil man für die Quote neue Fallanfragen annehmen muss. Sonst hält sie sich sehr bedeckt und zeigt kein Interesse am Personal. Lieblinge werden bevorzugt behandelt, unbequeme Koleegen bekommen andere Behandlung zu spüren. Oft unbequem oder man wird zum kündigen bewegt.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eigentlich ok. Einige unterstützen sich, andere meiden sich.

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es ist möglich, Termine flexibel zu legen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Vor einiger Zeit erhielt man eine E-Mail, man soll doch bitte den schlechten Ruf des Arbeitgebers hier durch gute Bewertungen verbessern. Das ist nicht in Ordnung und zeigt, dass man Angst hat, sich mit Kritik in der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen.
Die Bereichsleitung ist nur interesssiert, wenn es um Zahlen geht, will sich menschlich und ethisch nicht einbringen und kann es auch nicht. Die Fachbereichsleitung hält sich sehr im Hintergrund und trifft Entscheidungen, die ohne Kommunikation durchgesetzt werden müssen. Sie zeigt scih unmenschlich und einschüchternd. Kollegen mit älteren Veträgen, die seit über 15 Jahren da sind, werden "anders" behandelt, ignoriert. Mitarbeiter, die neu eingestellt wurden, wurden Dinge im Einstellungsgespräch versprochen, die nicht eingehalten werden. (Unbefristung, Aufstieg,...) Die Schlauen kündigen sofort und suchen sich andere Jobs, weil sie mit ihren Qualifikationen und Opferungen für dieses Unternehmen nicht gewürdigt wurden.

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