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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehm bis stressig, je nach Zusammenstellung des anwesenden Teams.
Überstunden, auch freiwillige nicht bewertete, sind gern gesehen aber nicht bedankt sondern als selbstverständlich angesehen.
Wenn man widerspricht oder Missstände weitergibt hat ma einen schweren Stand.
Auch hier kommt es auf die Anwesenden an, einige sind zu dir freundlich und fallen dir hinterrücks in den Rücken.
Die Beschäftigten die man betreut und mit denen man Arbeitet.
Oben stehen ein paar Kriterien die man als schlecht werten könnte.
Sollte das Unternehmen selbst wissen.
Solange man selbst positiv bleibt ist die Atmosphäre gut. Schlimm wird es wenn man sich vom genörgel und rumjammern der Kollegen anstecken lässt.
Solange man mit den Kollegen klar kommt ist es gut.
Ansonsten hört man des öfteren die Sätze "früher wars besser" "schei* Laden" etc. Die Leute die dann diese Kommentare ablassen sind aber schon so lange im Unternehmen das vielleicht der reale Blick fehlt, das es woanders auch nicht besser ist.
Auch der Umgang mit den Beschäftigten ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich.
Teilweise fragwürdig pädagogische Ansätze.
Die zu betreuenden Menschen sind Klasse.
So schlecht wie das Unternehmen von den Mitarbeitern "beworben" wird sollte es eigentlich nicht mehr existieren.
Ansonsten ist das Image gefühlt so Alt wie die Zoar selbst.
Die Flyer sind Immerhin hübsch gestaltet.
Super laut meiner Erfahrung zumindest. Für sein "Life" hat man genug Zeit und einen Verständnisvollen Vorgesetzten.
An bekommt viele Fortbildungen. Wie sinnig diese für einen sind muss jeder selbst wissen.
War zufrieden.
Es existiert ein Umweltmanagement. Mehr aber auch nicht.
Sozialbewusstsein existiert.
Ja Kollegen. Der Zusammenhalt ist am stärksten wenn man meckern kann. Am besten gegen das Unternehmen oder einzelne Personen.
Neid ist auch was wo immer mal wieder auskommen muss.
Manchmal muss man auch aufpassen nicht angeschrien zu werden weil der Kollege oder die Kollegin nen schlechten Tag hat. (Davor müssen sich aber auch die Beschäftigten hüten)
Ich selbst habe ein paar Kollegen geschätzt und gerne mit diesen gearbeitet.
Hilft aber wenn man nach Feierabend Nen Bierchen zusammen trinkt. (Nie gemacht).
Da man bei Zoar viele alte Kollegen hat muss man wohl gut mit diesen umgehen.
Direkter Vorgesetzter, nix zu Meckern.
Minuspunkt gibt es für nachvollziehbare Entscheidung seitens höherer Stellen. Teilweise nicht nachvollziehbar.
Technik naja könnte moderner sein aber auch älter. Mancher Raum ist suboptimal gewählt. Sommer ein Traum mit knapp 40 Grad Raumtemperatur.
Konnte mich nie wirklich beklagen. Natürlich Bedarf Kommunikation einer beidseitigen Interaktion.
Natürlich wird negatives schneller kommuniziert als positives, aber das ist ja fast schon "Normal".
Kommunikation unter Kollegen ist wie oben geschrieben jedem selbst überlassen wie man damit umgeht.
Naja. Heikles Thema.
Im Rahmen meines Aufgabengebietes hatte ich genug spannende Aufgaben.
Einrichtungsleitung und Pdl sollte sich mehr auf den Stationen sehen lassen dann bekommen sie vielleicht mehr von den schwarzen Schafen mit
Am liebsten minus Punkte . 12 Tage am Stück mit 2 Schichtwechsel drin .Ab 7. Tag ist man fertig...
Man wird nicht gehört. Vor allem auf " Familie" machen ... Und dann wird nicht auf einen eingegangen.
Die Vielfalt der Beschäftigungen, den Austausch unter den Kollegen und Abteilungen
Man sitzt leider oft mehr am PC als bei den Menschen, um die es wirklich geht.
Kommt auf die Kollegen an, mit machen klappt es besser
Überstunden werden gern gesehen, viel Arbeit in engem Zeitfenster
wird nicht gern gesehen
Überheblichkeit ist an der Tagesordnung
hinterfragen ist tabu
Je tiefer in der Rangordnung, desto mehr wird getreten
generell interessant
Die flexiblen Arveitsmodelle, Möglichkeiten der Fortbildungen,
Ja wie schon erwähnt, aus alt mach neu.
Wäre in einigen Wohnbereichen, gerade in Rockenhausen schon angebracht.
Wie es in den Wald schallt. Begegnet man Menschen auf Augenhöhe, kann man sich eine sehr schöne Atmosphäre schaffen. Fungiert man nicht adäquat, naja muss man nicht drüber reden. Respekt und Achtung sollten viele vielleicht mal genauer durchleuchten.
Wird vieles angeboten, auch einfach mal die Zeit dafür nehmen
Man hat jederzeit Möglichkeiten sich weiterzubilden. Hier unterstützt Zoar seine Mitarbeiter, manchmal muss man sich etwas gedulden, aber man ist sehr engagiert und auch interessiert, dass Mitarbeiter an Fortbildungen teilnehmen.
Man kann sich sicher nicht beklagen
In einem Team gibt es viele Charaktere, nicht alle können harmonieren. Heißt aber nicht dass diese Teams nicht zusammenhalten.q
Immer mal inne halten und überlegen wie gehe ich selbst auf ein Team zu ? Wie bringe ich mich ein ? Positiv oder Negativ ? Aufgeschlossen, Positiv sein, dem Gegenüber eine Chance geben und vielleicht nicht immer gleich die negativen Vibes übernehmen.
Weg von dem Schubladendenken!!!
Immer ein offenes Ohr und bemüht Angelegenheiten zu regeln
Gut darüber lässt sich streiten, manche Bereiche sind nunmal in die Jahre gekommen, hier kann man sicher das ein oder andere erneuern, verbessern
Funktioniert auf allen Ebenen.
Manchmal fehlt es an Geduld.
Zoar bietet verschieden Bereiche.
Klar ist doch, dass in einem sozialen Beruf gearbeitet wird.
Ja da ist auch Pflege angesagt, gehört dazu.
Nichts desto trotz ist man mehr als bemüht,für Mitarbeiter das passende Arbeitsmodell zu finden.
Wüsste nicht was ich gut finden könnte ?
War alles mal besser, als eine andere Führungsebene da war.
Fast alles
Menschlich gesehen ist das ein Arbeitgeber, der nur auf Provit aus ist
Da zählt nichts anderes
Schade dass der Mensch nicht mehr zählt
Zoar steht für den Mensch, allerdings merkt man davon nichts, weder beim Klientel noch bei Mitarbeiter
Ernsthaft, durch ständiges Einspringen nicht möglich
Weiterbildungen Fortbildung werden versprochen, man muss ewig warten oder es wird gar nicht auf wünsche eingegangen,
Wenig Zusammenhalt, viel Lästereien, Mobbing
Wenig Respekt gegenüber älteren Kollegen
Vorgesetzte behandeln Personal von oben herab
Kein Verständnis, man wird nicht für voll genommen
Wünsche werden nicht wirklich berücksichtigt
Wird nicht wirklich auf Personal eingegangen
Nur Pflege
Zu vieles leider, man hat weder die Möglichkeit gesundheitsorientiert zu arbeiten noch professionell. Zeitdruck, Personalmangel und etliches mehr.
Deutlich mehr auf die Bedürfnisse und Anliegen des Personals eingehen, professionelleres Verhaltens seitens der Vorgesetzten. Mobbing unterbinden.
Lediglich Kritik an der eigenen Person sowie der Arbeit.
Life? Man wurde gedrängt einzuspringen.
Werden abgelehnt seitens des Betriebs bzw. einem ausgeredet.
Respektlos, keine Rücksicht, keine Empathie.
Unterirdisch. Chefetage lästert über Mitarbeiter, keine Vertrauensbasis.
Nein, Tag ein Tag aus das Gleiche.
- die verschiedenen Mitarbeiterangebote
- flexible Arbeitszeitmodelle
- kompetente Vorgesetzte
- tolles Team mit viel Zusammenhalt
In den verschiedenen Bereichen in denen ich bereits tätig war konnte ich viele motivierte Arbeitskollegen kennenlernen. Man begegnet sich stets auf Augenhöhe ob mit Auszubildenden, Fachkräften oder auch Führungskräften. Die offene Kommunikation und der respektvolle Umgang miteinander schaffen ein wirklich angenehmes Arbeitsumfeld
Durch das flexible Arbeitszeitmodell kann ich meine Arbeitszeit weitestgehend selbst festlegen. Pflichttermine sind natürlich einzuhalten, dann ist eine Anpassung der Arbeitszeit notwendig, aber generell hat man hier viele Freiheiten und kann bei Bedarf auch mal mehr oder weniger arbeiten.
Durch die vielen Fortbildungen bleibt man immer auf dem aktuellen Stand und kann sich stetig fort- oder weiterbilden.
Karrierechancen bestehen ebenfalls immer. Zoar fördert Nachwuchskräfte, ein guter Arbeitgeber bei dem man schon in der Ausbildung eng begleitet wird und fachliche Ansprechpartner hat. Sofern man sich engagiert und sich zuverlässig und motiviert zeigt hat stehen einem bei Zoar viele Türen offen.
In allen Teams in denen ich bereits eingesetzt war habe ich mich vollumfänglich sehr wohlgefühlt. Zum Teil trifft man sich auch mal privat in der Freizeit. Im Team wird produktiv und miteinander gearbeitet.
Die Vorgesetzten sind fast immer ansprechbar und haben ein offenes Ohr. Man kann gut Kritik äußern, Verbesserungsvorschläge nennen und bei Bedarf auch kurzfristig Überstunden abbauen. Mit Problemen ist man hier nicht alleine!
Es wird immer individuell auf die Bedarfe der Mitarbeiter geachtet. Jeder kann sich mit seinem Können und den Fähigkeiten einbringen. Man hat die Möglichkeit verschiedene Mitarbeiterangebote in Anspruch zu nehmen u.a Fahrrad-Leasing, Massageangebote etc.
Durch das Arbeitszeitmodell kann man flexibel arbeiten. Sofern man sich teamintern abspricht und offen im Kontakt ist sind die Bedingungen bei Zoar super!
transparenter und offener Kommunikationsaustausch - auch standortübergreifend. Informationen vor allem im Team werden gut und zeitnah übergeben.
Durch den Tarifvertrag ist das Gehalt fair und auf das Arbeitsfeld angepasst.
Der Arbeitgeber legt großen Wert auf Gleichberechtigung und verfolgt das Leitbild stetig.
Durch die verschiedenen Klienten und Bedarfe ergeben sich immer neue Themen / Problemstellungen, die man in Begleitung der Klienten abwickelt. Kein Tag ist wie der andere. Weiterhin kann man, sofern man engagiert ist und gute Ideen hat, sich einbringen und abseits der Routineaufgaben Angebote planen und gestalten.
Gerade als christlicher Träger im sozialen Bereich sollte man auf die Gesinnung bei den Mitarbeitenden achten. Dies wird hier leider nicht getan.
Menschenfeindliche Persönlichkeitsstrukturen werden zwecks Personalschlüssel geduldet
Bekannt als soziales Profitunternehmen
Es wird einem Flexibilität versprochen, leider bekommt man starre Dienstpläne nach Vorgesetztenwünschen vorgelegt. Kompromissbereitschaft seitens des Arbeitgebers ist nicht anwesend.
Man muss sich versprochen Fort-und Weiterbildungen erkämpfen
Standart in dem Bereich. Nichts was man hervorheben kann.
Unter "echten" Deutschen Ja. Herkunft aus anderen Ländern macht einen zum Menschen zweiter Klasse.
Die Älteren die viel intern erlebt haben, haben auch wenig zu befürchten. Wer nicht abgebrüht genug ist geht unter.
Geklüngel. Die MAV besteht nahezu nur aus Führungspositionen.
Dienstpläne und Absprachen hängen von persönlichen Beziehungen untereinander ab
Das Thema "Vielfalt" dient eher der Mitarbeitergewinnung an als ehrlich gemeinte Offenheit. Nach Meinungen von Minderheiten wird garnicht gefragt.
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