9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Transparenz und das Gefühl das man auf Augenhöhe arbeitete. Bei einem Problem (egal ob es beruflich oder privat ist ) wird einem immer geholfen
Nichts
Ich habe keinen Vermessungsvorschlag. Im Gegensatz zu meinem vorherigen Arbeitgeber ist es bei der diakoni einfach super
Das Team wie auch die Vorgesetzten sind auf Augenhöhe
Ich habe auch da nichts negatives zu sagen
Die Arbeitszeiten sind super auch auf Familien wird Rücksicht genommen
Es wird immer über Seminare versucht die Mitarbeiter auf den neuesten Stand zu bringen
Dadurch das die Diakonie eine tarifliche Bezahlung hat, ist die sehr zufrieden stellend
Auch bei dem Thema Umweltschutz werden wir Mitarbeiter regelmäßig informiert
Das Team hät zusammen und unterstützt sich
Es wird immer versucht auf die ältere Generation Rücksicht zu nehmen
Man ist mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe. Bei Fragen oder Anliegen sind sie immer für einen da und helfen wo sie nur können
Die Diakinie versucht immer auf den neuesten Stand zu sein/bleiben
Es ist alles transparent. Man wird immer über aktuelle Änderungen oder Informationen direkt informiert.
Egal welche Herkunft und Geschlecht man hat, jeder wird gleich gut behandelt
Ich bin mit meinem aktuellen Arbeitsbereich sehr zu Frieden. Meinen Arbeitsbereich den ich davor hatte, war ich sehr unglücklich aber meine Vorgesetzten haben schnell und unkompliziert reagiert.
Umweltbewusstsein, Umgang mit Vielfalt
Autokraten aus den Führungspositionen entfernen
Abhängig von der Position in der Unternehmenshierarchie: gabauchpinselt als Führungskraft, im operativen Geschäft werden Mitarbeitende teilweise wie Abfall behandelt
nein
Klimaschutzkonzept wird erarbeitet von einigen motivierten Menschen
abhängig davon wie man sich anbiedert
meist ganz gut - liegt aber auch an dem Wunsch nach klarer Abgrenzung "nach oben"
kann ich nichts zu sagen
teilweise ganz gut, teilweise autoritäre Führungskräfte mit Unfähigkeit ihre Machtposition zu reflektieren
Schlechte Ausstattung, Arbeitsdichte steigt mit niedrigerem Einkommen
antiquierte Top-Down Kommunikation, im operativen Geschäft keine Partizipation gewünscht
nicht schlecht aber auch nicht gut
wird zumindest propagiert
Eigentlich gegeben
Es gibt so viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr gut organisiert und strukturiert in Umwelt und Sozialbewusstsein
Meine direkte Vorgesetzte ist eine emphatische Person. Mit viel Verständnis für das Individuum. Ja
Durch die Wahl zwischen Homeoffice und in den Büros im Diakonische Werk arbeiten zu können, sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Alles im allem war ich Zufrieden, da mein Team großartig ist.
Leider kann ich die Diakonie Bonn nicht unbedingt empfehlen.
Viele andere Träger bieten mittlerweile bessere Arbeitsbedingungen. Das DW hängt immer einen ticken hinterher.
Der Mangel an entsprechenden Personal ist bekannt. Es sollte versucht werden Personal zu halten.
Der Fachkräftemangel wird sich nicht plötzlich in Luft auflösen und wir alle wünschen uns sicher, dass sich die entsprechenden Arbeitgeber aktiver dafür einsetzen, Personal zu halten.
Die Konkurrenz unter den Trägern ist hoch. Leider "verschläft" es trotzdem noch der ein oder andere....
ist ok. dank guten Team kommt man gerne zur Arbeit.
Man kennt den Namen überall. Aber was dahinter Steckt weiß oft keiner genau
Bereitschaftsdienste Vorort -> 25% werden bezahlt. der Rest ist "Freizeit" im Bereitschaftszimmer. Keine Möglichkeit die Einrichtung zu verlassen, da Aufsichtspflicht besteht.
Dieses Konzept führt dazu, dass in einer Woche mehrere 24 Stundendienste gemacht werden, wovon aber dann Beispielsweise nur 16 Stunden bezahlt werden
Bsp. eines Dienstes 14 - 22 Uhr (22 - 6 oder 8 Uhr Bereitschaft) Anschlussdienst Bsp dann von 6 oder 8 Uhr bis 14 Uhr.
Die Zeit zwischen 22 und 6/8 Uhr ist "Bereitschaft" ->
Vollzeitkräfte kommen somit mit mehreren 24h Diensten auf Minusstunden.
Es wird nichts aktives zu dem Thema bearbeitet. Also 3 Sterne weil die Diakonie sich auch nicht aktiv für etwas einsetzt, obwohl es ein aktuelles und wichtiges Thema ist.
Regelmäßige Pflichtveranstaltungen sind gegeben.
Für die sonstigen Schulungen fehlt leider oft an vielen Stellen Personal. Somit muss unter großem Aufwand ersatz gesucht werden, damit interne Schulungen (Einrichtung) stattfinden können.
Bei Bedarf kann aber eine Kostenübernahme für verschiedene individuelle Fortbildungen beantragt werden. Diese gehen auch dann oft durch.
Die Teams sind wie in vielen sozialen Einrichtungen der Grund, warum viele Kollegen auch trotz evtl. schlechter Arbeitsbedingungen bleiben.
Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und unterstützen wo es geht.
Leider hält dies dann auch den Arbeitgeber "über Wasser" und dieser muss nicht unbedingt Tätig werden.
Viel Komunikation vorhanden. Umsetzung oder Nachvollziehbarkeit dann aber öfter eher Mangelhaft.
Aber oft ist der kurze Dienstweg eine gute Wahl.
Siehe Work-Life-Balance
Wie in vielen Sozialen Einrichtungen herscht Personalmangel
Leider kein Betriebsrat. Die Mitarbeiterversammlung hat leider auch oft wenig Einfluss.
Einarbeitung oft sehr mangelhaft -> Sprung ins kalte Wasser trotz hoher Verantwortung
Viel Arbeit, Bezahlung ok. Diese ist zwar eher im oberen Bereich, da aber leider Bereitschaftsdienste nur mit 25% vergütet werden (BEREITSCHAFT heißt "SCHLAFEN IN DER EINRICHTUNG" -> also kein Frei), macht man auch mal gerne eine 80 Stunden Woche, von der man aber dann nur die Hälfte aufs Stundenkonto gutgeschrieben bekommt.
Mitarbeiter anderer Religionen sind willkommen.
Die Diakonie Bonn ist sehr offen und tolerant
An manchen Tagen viel langeweile, dann plötzlich unmengen an Arbeit.
Als super spannend würde ich es aber auch nicht bezeichnen.
die Größe des Unternehmens und die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
hohe Fluktuation, unfaire Behandlung, schlechte Personalplanung, hoher Krankenstand, geringe Fehlertoleranz, wenig Mitarbeiterbeteiligung und wenn nur Vordergründig.
Vieraugenprinzip bei Personalentscheidungen (Führungskräfte entscheiden im Alleingang, entsprechend der Systemtreue ihrer Mitarbeitenden)
Vertrauen und Offenheit wird ausgenutzt und für eigene Zwecke genutzt.
Ein angebotenes Gespräch zur Klärung eines Konflikt wird zur Kündigung genutzt.
Vordergründig sprechen die meisten positiv vom AG, hinter vorgehaltener Hand erfährt man zahlreiche "krumme Dinger" (Ungleichbehandlung, zahlreiche Auflösungsverträge pro Jahr, viele Langzeitkranke u.Ä.)
Flexible Arbeitszeiten, Homeofficelösung entspricht dem aktuell gängigen Stand
kaum gegeben, viele Intrigen und verdeckt unkollegiales Verhalten
Leider von Machtmissbrauch geprägt. GL belohnt gut dressierte Mitarbeitenden mit Geschenken, wie Präsentkörbe, Gutscheine, kostenfreier Kinderbetreuung u.Ä.). Personalentscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
technische Austatttung gut
immer im Top-down Prinzip, Inhalte des Jahresgesprächs werden nicht umgesetzt
nicht gegeben, es wird nach "gefallen" entschieden