Diakonisches 

Werk 

Gladbeck-Bottrop-Dorsten

Unternehmenskultur

Es gibt verschiedene Einrichtungen. In den Außenwohngruppen war die Atmosphäre besser, aber ein Ticken zu familiär. Bedeutet, ich wurde im Frei zu Vorgängen befragt oder kritisiert, was mir auch schon einmal einen Tag vermiest hat. Aber ansonsten war es sehr schön für mich, eigenverantwortlich zu arbeiten.

Also in der einer der Einrichtungen gab es kaum Teams und in den zwei Jahren, die ich da war, auch keine Supervision. Es hat so ein harscher Umgangston geherrscht, dass ich mich oft gefragt habe, warum die Person da noch arbeitet. Das hat schon runter gezogen und da sollte auch dringend angesetzt werden, da ein solches Team nicht gut arbeitet.

Also bei der einen Einrichtung ging gar nichts, bei den selteneren Teamgesprächen, wurde immer von den selben Personen ein langwieriger Monolog gehalten. Da sollte dringend moderiert werden, aber der Teamleiter hat kaum Durchsetzungskraft, was dazu führt, dass die Mäuse auf den Tischen tanzen.

Auf meine Wünsche, wie ich gerne arbeiten wollte, wurde immer eingegangen.

Also der Teamleiter, der einen Einrichtung war ganz in Ordnung, aber ich hätte mir mehr Elan gewünscht und mehr Durchgreifen, da das Arbeitsklima echt unangenehm war.

Also für eine Werkstudentin hatte ich ganz interessante Aufgaben und durfte auch kreativ sein, was ich sehr cool fand.