14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Altersvorsorge
- interessante Aufgaben
- die Möglichkeit, nach 6 Monaten Probezeit einen entfristeten Arbeitsvertrag zu bekommen
- die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch: einige Teammitglieder meinen, das Sagen haben zu müssen. Die Vorgesetzte ist leider mit der Situation oft überfordert. da es keine Konsequenzen gibt für diese Kolleginnen, wird sich kaum etwas verändern.
- Themen über die Diakonie in der Presse werden nicht aufgegriffen
- durch die neuen „Umstrukturierungen“ höhere Fluktuationsrate
-kaum Einarbeitung
- Belange der Mitarbeiter in diesem Team ernst nehmen
- Vorgesetzte, die mit dem Themenbereich vorher nichts zu tun hatte, adäquat schulen
- als Vorgesetzte regelmäßig am Standort sein
- regelmäßige Supervision
Problemorientiertes Team
Im Team mehr Schein als Sein, außerhalb weniger zu bewerten, da man mit den Kolleginnen und Kollegen in anderen Abteilung aufgrund der Distanz kaum miteinander zu tun hat
Oft Überstunden, während andere Kolleginnen kaum Klienten dahaben und viel lästern
Weiterbildung: nur wenn es ausschließlich die Themen betrifft
Karriere: zu kurz dort, um es beurteilen zu können
Tarifvertrag
Neure Mitarbeiter kommen gut miteinander zurecht und drei der älteren Kolleginnen sind bekannt innerhalb der Diakonie, weshalb weniger gern mit uns kommuniziert wird
Es wird eher übereinander kommuniziert als miteinander
Alte Kolleginnen, die gerne mal das Sagen haben möchten, genießen oft mehr Verständnis und Erlaubnis.
Ja
Es kann flexibel gearbeitet werden
Ist sehr hierarchisch strukturiert
Hängt von der Abteilung ab
Keine Personalentwicklung!!!
Sind häufig für die Tätigkeit als Vorgesetze nicht qualifiziert.
Hängt vor der Abteilung ab
Ich fühle mich hier einfach rundum wohl. Bei der Diakonie zu arbeiten ist sinn- und wertvoll und gleichzeitig Balsam für die Arbeitnehmer*innen-Seele. Ich bekomme wahnsinnig viel Vertrauen entgegengebracht und darf mein Tätigkeitsfeld frei weiterentwickeln. Außerdem werde ich hier als Mensch und nicht nur als "Arbeiter" wahrgenommen. Niemand erwartet von mir übermenschliches, niemand erwartet es, dass man arbeitet, wenn man krank oder im Urlaub ist. ich werde von Vorgesetzten und Kolleg*innen respektvoll und wertschätzend behandelt. Besser könnte ich es im beruflichen Kontext nicht treffen.
- Gratis Kaffee & Wasser.
- Bessere Subventionierung für Sportmitgliedschaften.
- Das Offboarding von Kolleg*innen habe ich oft als sehr chaotisch und stressig empfunden. Auch hier kann man optimieren.
Alle kommunizieren auf Augenhöhe, jeder Mensch ist genau gleich viel Wert und das wird hier auch gelebt.
Hier ist Work-Life-Balance kein Blabla sondern Realität.
Durch den Tarifvertrag ist das Gehalt transparent einsehbar und meiner Meinung nach auch absolut fair.
Jeder ist für jeden da.
Respektvoll, beschützend, unterstützend
Die Technik könnte etwas moderner, neuer und weniger fehleranfällig sein. Dafür ist die IT aber auf Zack und unterstützt immer super schnell. Die Räume könnten auch etwas attraktiver gestaltet sein, allerdings steht auch demnächst ein Umbau an. Was ich mir wirklich wünschen würde, sind freie Getränke, wie Wasser & Kaffee.
Inhaltlich ist die Kommunikation sehr wertschätzend und vertrauensvoll. Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass einige Kolleg*innen noch effizienter und digitaler in ihrer Kommunikation sein könnten.
Man kann hier viel mitgestalten und sich auch selbst sehr interessante Aufgaben suchen, ohne, dass man mit To-Dos überhäuft wird.
Die Diakonie bietet spannende Arbeitsfelder und positioniert sich oft gut.
Mitarbeitende, die an Ihre Belastungsgrenzen kommen, werden nicht entlastet. Befristungen sind Standard. Teilweise werden diese genutzt, um Schwangere loszuwerden. Die MAV ist nah an der Leitungsebene und hat mich - als ich sie brauchte - nicht vertreten.
live what you preach! Insbesondere in der Fürsorge für Mitarbeitende
Ist natürlich immer eine Frage des Teams. Führungskräfte, die nicht im täglichen Geschehen sind, haben m.E. kein vollständiges Bild der Arbeit(sbedingungen)
Eigene Abteilung für Fort- und Weiterbildungen mit super Besetzung.
In meinem Team gut - ob es repräsentativ ist, kann ich nicht beurteilen.
Top-Down - entgegen der Unternehmensmission
Je höher in der Hierarchie- desto weißer und männlicher
Sicherheit, Klare Strukturen
Besser Aufstiegsmöglichkeiten
Könnte besser sein. Kirche halt.
Etwas schwierig
Eigene Altersvorsorge
Sozial. Tarifvertrag.
Kann derzeit keine Punkte nennen.
Home Office ermöglichen/ ausbauen
Kollegial und werschätzend.
So verdient kununu Geld.