4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt an TVÖD angelehnt
Innerhalb des Projektes gibt es anteilig Gestaltungsräume
s.o.
Weniger Willkür in Leitungsentscheidungen
Im Bewerbungsgespräch klar kommunizieren, dass es sich um Maßnahmen handelt und auch die tatsächlichen Arbeitsinhalte transparent darstellen
Kritikfähigkeit auf Leitungsebene
Wertschätzung der MA (durch ernstgemeinte Worte und grundsätzliches Verhalten. Die MA nicht alles an Teambuilding wir auch Weihnachtsfeier etc. selber zahlen lassen)
Bei von der Verdi erstrittenen Gehaltserhöhungen sich negative Kommentare sparen, dass die eigene Arbeitskraft der Diakonie zu viel Geld kostet
Leistungsgerechte Arbeitszeugnisse - so kann ich nur dringend davon abraten, diesen Arbeitgeber im Lebenslauf stehen zu haben
Zwischen den Jüngeren/Neueren gut, ansonsten viele Jahrelang unbearbeiteten Konflikte
Über die Teile, über die die MA gut reden und was gut ist, sind die letzten Reste der Projektstelle, die es war bevor alles in eine Jobcentermaßnahme gegossen wurde
Im Soz.Arb Bereich ganz gut, solange man von vorn herein Grenzen klar kommuniziert, ansonsten wird es ausgenutzt
1 Weiterbildung im Jahr & die auch nur, wenn sie max 100€ kostet und nicht ohne kritische Kommentare, dass es ja Geld kostet. Fachlich relevante und begründete Fortbildungen werden ablehnt, wenn es nicht die paar sind, die alle MA früher oder später machen oder die nicht von den 2 Trägern kommen, die alle nutzen.
Gehalt ist eine Stufe unter dem, was die Region/Stadt zahlt, ansonsten lehnt es an den TVÖD an.
Sogar der Kauf von Biomilch für die TN wird kritisch kommentiert, weil es nicht die billigste Version ist.
Zwischen den Jüngeren/Neueren gut, bei den länger (7-20Jahre) da seienden hat sich das toxische Verhalten der Leitung durchgefressen und die nicht vorhandene Wertschätzung schlägt sich auch auf das Verhalten der "Langzeit"-MA nieder.
Niemand wird geschätzt, die Langzeitkolleg*innen genießen aber das Vorrecht sich und die Struktur nicht kritisieren lassen zu müssen - sofern sie mit der Leitung gut stehen. Ansonsten werden Jahrelange Konflikte und die Unzufriedenheit untereinander gepflegt
Absolut kontrollierend, toxisch und willkürlich (wenn klar ist, dass Leitung im Haus ist, muss man einmal abchecken wie ihre Laune ist, dann weiß man, ob die anstehenden Sitzungen und Besprechungen furchtbar werden oder eine Pseudo-Freundlichkeit aufrecht erhalten wird). Wenn im Team fachliche Vorschläge, Veränderungen oder Probleme geäußert werden, werden sie zu 90% abgeschmettert, mit der Begründung, dass die Leitung am Besten weiß was richtig ist. Spannend nur, wenn man mit 5 verschiedenen Professionen zusammen sitzt, dass die Leitung anscheinend in allen Professionen all- und besserwissend ist.
Es geht der Leitung nicht (mehr?) darum, den Adressat*innen die benötigte Hilfe zu sein. Auf die wird herabgeschaut und es ist nur wichtig, dass JC zufrieden zu stellen.
Trotz mehrjährigem, motivierten Arbeiten, bis zum letzten Tag da sein, gutem Standing im Team, Übernahme von Aufgaben die Mehraufwand darstellen etc. ein Arbeitszeugnis was einer 3-4 entspricht und wo viel inhaltlich fehlt. Das habe nun auch ich erlebt, sowie 3 weitere die während meiner Zeit gegangen sind, bzw. wo der Arbeitsvertrag ausgelaufen ist. Obwohl auch die gute Arbeit geleistet haben.
Technische Ausstattung ein Graus und weit entfernt von auf dem neusten Stand. Die Wartung/Bearbeitung ist in den Händen von jemandem, der erschreckend wenig Ahnung von Software hat und fast schon Angst vor allem was aus dem Internet kommen könnte. Keine adäquaten Bürostühle, die ergonomisch vertretbar wären, von Zuhause aus arbeiten wird konsequent unterbunden obwohl dies teilweise einfach umzusetzen wäre, die für die Arbeit benötigten Programme und Softwares werden so gut wie nie genehmigt, bzw. die Nutzungszusagen willkürlich entzogen.
Im Team in Ordnung, mit Leitung Katastrophal
Zwischen Männern und Frauen ja - zwischen neuen Kolleg*innen und den Älteren nein
Arbeitsbelastung war nicht in Ordnung. Arbeitsstellen wurden kaum nachbesetzt, egal ob Aufgaben dazu kamen oder nicht, es wurde vorausgesetzt, dass alles machbar bleibt - auch bei Reduzierung des Teams um 30% und zeitgleich wachsenden Aufgaben. Mitgestaltung wird verbal gewünscht, in der Praxis jedoch nicht. Man soll auf 4 Hochzeiten gleichzeitig tanzen und für inhaltliche Ausgestaltung ist kein Platz, da Struktur und Orga alles Schluckt.
Da es eine JC-Maßnahme ist, muss sehr viel dokumentiert werden - so viel, dass für die Arbeit die zu dokumentieren ist und die das eigentlich wichtige ist, nicht genügend Zeit ist. Bei Thematisierung dieser Probleme soll die pädagogische Arbeit reduziert werden, denn es geht nicht darum den Menschen zu helfen, sondern nur darum die JC-Maßstäbe zu erfüllen um das Geld zu sichern.
Sehr hierarchisch. Habe nur wenige Mitarbeitende erlebt. Die sich trauen, Kritik zu äußern.
Wenig Wertschätzung. Engagement und eigenes Denken wird eher ungern gesehen. Veränderungen und neue Wege ebenfalls.
Es wäre sehr viel möglich, wenn die Mitarbeitenden mit gestalten dürften.
Bessere Beachtung der Bedingungen und Bedarfe (auch fachliche) der modernen Arbeit.
Mehr Mut zur Veränderung
Im engen Bereich je nach Team Top oder kaum aushaltbar.
Gegenüber der Geschäftsleitung machtlos "gottergeben".
Je nach Team gut organisiert oder man muss sich durchsetzen
Kein Thema, Veränderungswillen liegt schwerpunktmäßig auf Verwaltungstechnik
Je nach Team, Neue sind nicht willkommen, vor allem wenn sie nicht dem vorherrschenden Geist entsprechen
Alter wird nicht wirklich beachtet
Eher verwaltend, keine Personalführung
Sehr unterschiedlich je nach Team
Oft nur formal, Nicht offen, oft unehrlich
Frauen odsr Menschen mit Migrationshintergrund in mittlerer Ebene eher geduldst, nicht gefördert.
Sofern man sie sich selbst sucht und übernimmt