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Diakonisches 
Werk 
Hannover 
gGmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Diakonisches Werk Hannover gGmbH die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Diakonisches Werk Hannover gGmbH
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Diakonisches Werk Hannover gGmbH
Branchendurchschnitt: Bildung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    100%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    100%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zwischen den Jüngeren/Neueren gut, ansonsten viele Jahrelang unbearbeiteten Konflikte

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Team in Ordnung, mit Leitung Katastrophal

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zwischen den Jüngeren/Neueren gut, bei den länger (7-20Jahre) da seienden hat sich das toxische Verhalten der Leitung durchgefressen und die nicht vorhandene Wertschätzung schlägt sich auch auf das Verhalten der "Langzeit"-MA nieder.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Soz.Arb Bereich ganz gut, solange man von vorn herein Grenzen klar kommuniziert, ansonsten wird es ausgenutzt

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Absolut kontrollierend, toxisch und willkürlich (wenn klar ist, dass Leitung im Haus ist, muss man einmal abchecken wie ihre Laune ist, dann weiß man, ob die anstehenden Sitzungen und Besprechungen furchtbar werden oder eine Pseudo-Freundlichkeit aufrecht erhalten wird). Wenn im Team fachliche Vorschläge, Veränderungen oder Probleme geäußert werden, werden sie zu 90% abgeschmettert, mit der Begründung, dass die Leitung am Besten weiß was richtig ist. Spannend nur, wenn man mit 5 verschiedenen Professionen zusammen sitzt, dass die Leitung anscheinend in allen Professionen all- und besserwissend ist.
Es geht der Leitung nicht (mehr?) darum, den Adressat*innen die benötigte Hilfe zu sein. Auf die wird herabgeschaut und es ist nur wichtig, dass JC zufrieden zu stellen.
Trotz mehrjährigem, motivierten Arbeiten, bis zum letzten Tag da sein, gutem Standing im Team, Übernahme von Aufgaben die Mehraufwand darstellen etc. ein Arbeitszeugnis was einer 3-4 entspricht und wo viel inhaltlich fehlt. Das habe nun auch ich erlebt, sowie 3 weitere die während meiner Zeit gegangen sind, bzw. wo der Arbeitsvertrag ausgelaufen ist. Obwohl auch die gute Arbeit geleistet haben.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsbelastung war nicht in Ordnung. Arbeitsstellen wurden kaum nachbesetzt, egal ob Aufgaben dazu kamen oder nicht, es wurde vorausgesetzt, dass alles machbar bleibt - auch bei Reduzierung des Teams um 30% und zeitgleich wachsenden Aufgaben. Mitgestaltung wird verbal gewünscht, in der Praxis jedoch nicht. Man soll auf 4 Hochzeiten gleichzeitig tanzen und für inhaltliche Ausgestaltung ist kein Platz, da Struktur und Orga alles Schluckt.
Da es eine JC-Maßnahme ist, muss sehr viel dokumentiert werden - so viel, dass für die Arbeit die zu dokumentieren ist und die das eigentlich wichtige ist, nicht genügend Zeit ist. Bei Thematisierung dieser Probleme soll die pädagogische Arbeit reduziert werden, denn es geht nicht darum den Menschen zu helfen, sondern nur darum die JC-Maßstäbe zu erfüllen um das Geld zu sichern.

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