Ich habe auch bei anderen Jugendhilfeträgern gearbeitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten Geld zu verdienen: Sonderleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitregelungen.
Kein Springer für die Wohngruppen, bei spontanem Personalausfall
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche Kommunikation.
Professionelle Gesprächsführung lernen.
Vereinbarungen schriftlich festhalten.
Emotionalität in Diskussionen über Sachliches & Prozessabläufe zurückfahren.
Für mehr Motivation bei den Mitarbeitenden sorgen.
Sich nicht Nachhaltigkeit auf die Fahne schreiben & anschließend bei Kik oder Amazon Großbestellungen machen.
Arbeitsatmosphäre
Großes Unternehmen, mit dem nötigen Rahmen an Strukturen, sofern diese eingehalten werden
Kommunikation
Mal freundlich, mal mit viel Druck, je nach Befindlichkeit & persönlicher Beziehung zwischen Vorgesetztem*er & angestellter Person.
Kollegenzusammenhalt
Wertschätzung basiert auf persönlichen Präferenzen nicht auf fachlicher Kompetenz.
Work-Life-Balance
Kann man 1x/10x nicht einspringen, wir dies als Arbeitsverweigerung gewertet. Es wird erwartet, dass Dienstemails gecheckt werden, auch wenn man mal 2 Tage am Stück frei hat.
Vorgesetztenverhalten
Vereinbarungen werden nicht schriftlich festgehalten & ggf. nicht ausgeführt.
Interessante Aufgaben
Toller Job mit viel Potential. Leider arbeitet man auf Grund des Personalmangels nur die nötigsten Dinge ab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steht auf dem Papier. Eingekauft wird jedes Jahr auf’s Neue trotzdem nur das Günstigste, um „wirtschaftlich“ zu bleiben. Echte Nachhaltigkeit geht aus meiner Sicht anders. Auch in großen Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann gutes Geld machen, wenn man den Belastungen & internen Spannungen standhält.
Image
Mehr Außenwirkung, als das was es tatsächlich ist.
Karriere/Weiterbildung
Viele sehr gute Angebote mit qualifizierten Referenten*innen. Ich musste mich nur mit der Frage meiner Vorgesetzten stellen, warum ich mich denn Weiterbilden möchte, ich wäre doch ausgelernt…