Die Stimme einer Mitarbeiterin: Warum die Diakonie Leipzig ein großartiger Arbeitgeber ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir machen eine sinnvolle Arbeit. Von der muss man leben können und das kann man mit dem Gehalt, Kinderzuschlag und den anderen Extras.
Die Vorgesetzten sind nahbar und ansprechbar. Man kann auch mit dem Vorstand sprechen. Da gibt regelmäßig es Gesprächsangebote. Manchmal kommt der Missionsdirektor in die Einrichtung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin in meiner Einrichtung sehr glücklich. Es gibt aber auch Einrichtungen, wo es nicht so gut läuft. Hier sollte man mal genauer hinschauen und von außen unterstützen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Zeitarbeitskräfte, mehr Kollegen.
Man kann immer und überall besser werden. Hier würde man aber auf sehr hohem Niveau klagen.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzte ist sehr angenehm und nimmt die angesprochenen Probleme ernst. Im Team gibt es manchmal Spannungen, aber wo gibt es die nicht.
Kommunikation
Es wäre schön, wenn die Mitarbeiterzeitung häufiger im Jahr käme.
Kollegenzusammenhalt
Wir unterstützen uns gegenseitig, vor allem wenn es wirklich stressig wird. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir feiern Geburtstage und andere Anlässe wie Dienstjubiläen. Außerdem gibt es Mitarbeiterfeste und Weihnachtsfeiern.
Work-Life-Balance
In einer Einrichtung, die Tag und Nacht und am Wochenende, an Feiertagen für die Bewohner da ist, ist Work-Life-Balance schwierig. Dafür gibt es ein Dienstplanwunschbuch, wo wir bei der Planung mitbestimmen können.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Einrichtungsleiterin ist TOP!
Interessante Aufgaben
Menschen zu unterstützen, zu begleiten und Teil ihrer Lebensgeschichte zu sein, ist unbezahlbar.
Gleichberechtigung
Ungleichbehandlung kann ich nicht erkennen. Würde auch nicht zum Slogan der Diakonie Leipzig, Vielfalt für das Leben, passen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere älteren Kollegen sind erfahren und waren selbst in den schlimmsten Corona-Zeiten extrem einsatzbereit. Ich bin froh, dass unser Team jüngere und ältere Kollegen hat. Die Mischung machts.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitgeber bemüht sich, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Man hat im letzten Jahr gemerkt, dass die Gesundheit der Mitarbeiter wichtiger geworden ist. Es gibt mehr Gesundheitsangebote. Neu ist ein Impulsbrief. Darin geht es um psychische Gesundheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist ausbaufähig. Sozialbewusstsein ist hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit dem Gehalt zufrieden. Da muss man erstmal etwas vergleichbares finden. Die Gehälter werden auch regelmäßig erhöht. Außerdem gibt es eine Menge "nebenbei": Jobticket / Deutschlandticket, Fahrradleasing, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ... Man kann mit den Chefs über die Dienste sprechen.
Image
Ohne die Diakonie Leipzig würden viele menschen in sehr schwierigen Situationen und Lebenslagen ärmer dran sein. Ich bin froh, in einem Unternehmen zu arbeiten, was sich für Schwächere, Kranke, Alte und Kinder einsetzt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit, Weiterbildungen zu machen. Dafür muss man aber auf die Vorgesetzten zugehen. Immerhin kann man auch mal die Einrichtung oder den Bereich wechseln.