238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
200 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jahressonderzahlungen werden 2025 zur Hälfte gekürzt!!!
Lärmschutz ist eine Katastrophe!
Die Arbeit am Kind ist wunderbar. Nur leider ist es nicht gut möglich, da man aufgrund der Rahmenbedingungen ausgebrannt wird.
Leider musste ich absolute Intransparenz erleben und ein nicht tolerierbares Vorgesetztenverhalten bis in die höchste Ebene.
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen ehrlich kommuniziert, dass es ein Unternehmen ist und entsprechend agiert und nicht versucht den "christlichen" Aspekt hervorzukehren, wenn er nicht gelebt wird.
Ich erlebte eine sehr unkollegiale Atmosphäre und von den Vorgesetzten keinerlei Unterstützung. Ich habe Mobbing klar angezeigt und belegt und wurde dafür von der Vorgesetzten persönlich gedemütigt.
Ich erlebte Kolleginnen, die jeden neuen Mitarbeitenden wegmobbten, der nicht so "getickt" hat wie sie. Ich erlebte, dass diese Kolleginnen sogar zwei Leitungen mit Hilfe der Fachbereichsleitung wegmobben konnten, obwohl ich keinerlei Fehlverhalten dieser Personen feststellen konnte. Ich bin sehr erstaunt darüber, dass das von mir beobachtete und gemeldete Fehlverhalten der Kolleginnen in einem christlichen Unternehmen geduldet wird.
Ich musste erfahren, dass ich mich auf meine Vorgesetzten nicht verlassen konnte. Ganz im Gegenteil erlebte ich weitere persönliche Beleidigungen von Seiten der Vorgesetzten.
Die Kommunikation empfand ich als äußerst unempathisch. Ich hatte das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden in meinem ernsten Anliegen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Diakonie Leipzig war sehr schön und angenehm. Die positiven Energien und das freundliche Miteinander schufen ein motivierendes Umfeld, in dem sich alle wohlfühlten.
Das Image der Diakonie Leipzig ist insgesamt gut. Die Organisation wird als vertrauenswürdig und engagiert wahrgenommen, was sich auch positiv auf die Mitarbeiter auswirkt.
Da ich jemand bin, der nach der Arbeit gerne viel unternimmt, war die Work-Life-Balance für mich nicht optimal. Die Anforderungen und die Arbeitszeiten ließen nicht immer genügend Raum für meine persönlichen Aktivitäten.
Es gab viele Auswahlmöglichkeiten für Karriere und Weiterbildungen. Diese Chancen förderten das persönliche Wachstum und ermöglichten es, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln.
Als Praktikantin erhielt ich kein Gehalt, was mir bewusst war, dennoch hätte ich mir eine kleine Aufwandsentschädigung gewünscht, um meinen Beitrag wertzuschätzen.
Umweltbewusstsein in der Diakonie Leipzig eine Rolle spielte. Es gab Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Praktiken, die das Team motivierten, umweltfreundlich zu handeln.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stets super. Jeder half dem anderen, und es entstand ein starkes Gefühl der Gemeinschaft. Dieses unterstützende Umfeld trug erheblich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Der Umgang mit älteren Kollegen war durchweg nett und respektvoll. Es herrschte eine Atmosphäre des gegenseitigen Lernens und der Wertschätzung, die den Austausch bereicherte.
Die Abteilungsleiter waren alle sehr nett und zugänglich, was das Arbeitsklima angenehm machte. Allerdings war die Chefin des Hauses manchmal respektlos, was die Stimmung im Team beeinträchtigen konnte.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Die Räumlichkeiten waren ansprechend und gut ausgestattet, was das Arbeiten erleichterte und angenehm machte.
Die Kommunikation innerhalb der Teams war grundsätzlich gut, jedoch gab es Gelegenheiten, in denen dieser Aspekt verbessert werden könnte. Offene Diskussionen und regelmäßige Meetings könnten helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Informationen besser zu teilen.
Es gab viel Vielfalt im Job.
In meiner Zeit bei der Diakonie gab es stets interessante Aufgaben zu erledigen. Die Vielfalt der Tätigkeiten sorgte dafür, dass es nie langweilig wurde und ich immer etwas Neues lernen konnte.
- Work-Life-Balance spielt große Rolle
- viele Benefits
- Bezahlung nach Tarifvertrag
- viel Gestaltungsspielraum
Auch in persönlichen Lebenskrisen steht der Arbeitgeber einem zur Seite und findet gemeinsam Lösungen
Streikverbot
Themen wie Vielfalt & Umweltbewusstein nach außen stärken und innen leben - ein kirchlicher Arbeitgeber kämpft nach wie vor mit Stigmata
Mitarbeitende bei persönlicher/beruflicher Weiterentwicklung stärken und supporten, auch finanziell
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Je nach Fachbereich ein schönes Arbeiten.
Mitarbeiterfeste werden veranstaltet.
Der jetzige Missionsdirektor wirkt sehr bodenständig und menschen-nahe.
Er wirkt interessiert an dem Menschen, dem Mitarbeiter.
Eigentlich nur, dass Kritik nicht gern gehört wird. Diese ist ja durchaus auch positiv, wenn konstruktiv.
Dass das Gendern verpflichtend ist.
Kritik der Mitarbeiter anhören und nicht ignorieren.
Einerseits schreiben wir uns Umweltschutz gross auf die Fahne, der öffentliche Nahverkehr wird für Mitarbeiter favorisiert, andererseits werden in weit entfernten Ländern neue Auszubildende beworben...
Wertschätzung der bestehenden Mitarbeiter steht hinten an.
In meinem Bereich läuft das gut
Hier wünsche ich mir, dass das nach Außen präsentierte Bild mit dem Inneren übereinstimmt.
Das Gehalt passt, es gibt auch Sonderzahlugen.
Was ich weniger gut finde, dass man unabhängig davon, wieviele Weiterbildungen man besucht, dadurch Qualität steigert...keinen finanziellen Erfolg sieht.
Das liegt sicher auch an der veralteten AVR.
Schwierig zu bewerten, da es direkte
Vorgesetzte gibt und deren Vorgesetzte.
Da habe ich oft das Gefühl, dass es eher darum geht, gut dazustehen als ehrlich und klar zu kommunizieren.
Im Bereich gut, seitens der Leitung oberhalb der Fachbereichsleitung nicht immer authentisch.
Wird zwar gross geschrieben aber nicht so gelebt. Es gibt Menschen auf bestimmten Positionen, nur weil sie bequem sind und funktionieren wie gewünscht.
guter Haustarif im Vergleich zur Konkurrenz
unflexible Wochenarbeitsstunden;
Tarif nach Planstelle, nicht nach Qualifikation oder Tätigkeit
49€-Ticket bezahlen für Menschen in aufsuchenden Tätigkeiten;
Gleiche Tätigkeit und gleiche Qualifikation mit dem selben Gehalt vergüten.
nicht nach Qualifikation bezahlt
- faire Bezahlung
- gute Chefin
Jobbike ist eine gute Idee, besser für viele die ihre Räder selbst zusammenbauen/reparieren ist jedoch ein monatlicher Gutschein für Fahrradladen. Dieser kann steuerfrei an MA ausgegeben werden, D.h. Netto=Brutto
mehr Weiterbildungsangebote/Finanzierung
mehr Sicherheitsbewusstsein für Mitarbeitende/ kein Sicherheitskonzept trotz immer wiederholendem geäußertem Bedürfnis durch Mitarbeitende
psychische Gesundheit wird ignoriert
die ethische Haltung für den Schutz der Menschenwürde, besonders am Beginn und am Ende der Biografie , die Sorgfalt darum, den Menschen in vielen Notlagen weiterzuhelfen, und sich auch um krankgewordene Mitarbeitende langfristig weiter zu kümmern, d.h. sich zu vermitteln, ihr Kompetenzen zu stärken
So verdient kununu Geld.