Der Fisch stinkt vom Kopf…..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Haus, gelebte inklusion, nette Kollegen. Der Ansatz der neuen Geschäftsführung ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefangen in der eigenen Selbstbeweihräuchrung wie toll doch alles ist. Absolute Betriebsblindheit und überflüssiges Personal in der mittleren Führungsebene.
Dort arbeiten Leute die täglich Argumente erfinden um ihren Job zu behalten.
Verbesserungsvorschläge
Statt von Umstrukturierungen zu reden sollten diese auch wirklich umgesetzt werden. Es wird davon geredet das sich was ändern muss aber wehe jemand möchte etwas ändern ….das will eigentlich niemand ;)
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, gelebte inklusion, tolles Lage und ein Haus mit Atmosphäre
Kommunikation
Es wird viel geredet aber nichts getan.
Es wird von Umstrukturierung geredet aber interne Abläufe werden auf keinen Fall NEU gestaltet. Und vor jemandem der Klartext spricht und Missmanagement offen anspricht wird am liebsten entfernt.
Kollegenzusammenhalt
Das Team im Haus ist gut und es wird immer geholfen
Work-Life-Balance
Diese lässt zu wünschen übrig. Wer sich in das Schema hineinziehen lässt lebt nur noch für diesen Laden.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung war der Kopf das Problem. Es werden keine Lösungen gesucht sondern Probleme solange besprochen bis Sie noch größer sind. Im Mitarbeitergespräch wird nicht dem Mitarbeiter zugehört sondern der/die Vorgesetzte erzählt wie toll er / sie es eigentlich ja immer schon gemacht hat.
Alles in allem ist das Dialoghaus, dadurch das hier viele Fördergelder aus öffentlichen Mitteln einkalkuliert werden, eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern.
Interessante Aufgaben
Selten was Neues.
Gleichberechtigung
Passt
Umgang mit älteren Kollegen
Passt
Arbeitsbedingungen
Niemand in der Leitung ist daran interessiert effektiver zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird vieles bei Amazon bestellt statt die Händler vor Ort zu fördern.