9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird.
Der Gründer fehlt
Tolles Haus, gelebte inklusion, nette Kollegen. Der Ansatz der neuen Geschäftsführung ist gut.
Gefangen in der eigenen Selbstbeweihräuchrung wie toll doch alles ist. Absolute Betriebsblindheit und überflüssiges Personal in der mittleren Führungsebene.
Dort arbeiten Leute die täglich Argumente erfinden um ihren Job zu behalten.
Statt von Umstrukturierungen zu reden sollten diese auch wirklich umgesetzt werden. Es wird davon geredet das sich was ändern muss aber wehe jemand möchte etwas ändern ….das will eigentlich niemand ;)
Tolle Kollegen, gelebte inklusion, tolles Lage und ein Haus mit Atmosphäre
Diese lässt zu wünschen übrig. Wer sich in das Schema hineinziehen lässt lebt nur noch für diesen Laden.
Es wird vieles bei Amazon bestellt statt die Händler vor Ort zu fördern.
Das Team im Haus ist gut und es wird immer geholfen
Passt
In meiner Abteilung war der Kopf das Problem. Es werden keine Lösungen gesucht sondern Probleme solange besprochen bis Sie noch größer sind. Im Mitarbeitergespräch wird nicht dem Mitarbeiter zugehört sondern der/die Vorgesetzte erzählt wie toll er / sie es eigentlich ja immer schon gemacht hat.
Alles in allem ist das Dialoghaus, dadurch das hier viele Fördergelder aus öffentlichen Mitteln einkalkuliert werden, eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern.
Niemand in der Leitung ist daran interessiert effektiver zu arbeiten.
Es wird viel geredet aber nichts getan.
Es wird von Umstrukturierung geredet aber interne Abläufe werden auf keinen Fall NEU gestaltet. Und vor jemandem der Klartext spricht und Missmanagement offen anspricht wird am liebsten entfernt.
Passt
Selten was Neues.
Tolle Arbeitskollegen, gute Kommunikation
Die Köpfe des Hauses haben gute Intentionen aber haben sich komplett im Erfolg verloren und sind selbst verliebt. Dabei kommt das Team, die Belegschaft leider zu kurz. Und diese tragen das tägliche Geschäft und bieten letztendlich das Erlebnis. Das Image dient nicht mehr dem Unternehmen, sondern dem Ego der Führung. Ich hoffe das ändert sich, weil das was täglich vom Team geboten wird, ist einmalig und toll.
Problemkollegen an wichtiger Schnittstelle, mit der/dem/denen keiner auf Dauer zurecht kommt. Projektarbeiten aller Bereiche leiden dadurch sehr. Die Führung macht aber nichts dagegen, obwohl dies bekannt ist und die Führung selbst damit zu kämpfen hat.
Nach außen wow, nach innen au.
Man macht so viele Überstunden. An sich ok, wenn man die abbummeln (früheren Feieraben z.B.) machen kann. Bei der Arbeitsmenge passiert dies aber nicht. Vertretung ist nur bedingt möglich. Die Überstunden auszahlen lassen oder davon Urlaub nehmen, ist nicht erlaubt. Allerdings ist das Unternehmen entspannt, wenn man wegen eines Arzttermins z.B. mal später kommt oder gehen muss.
Das funktioniert gut und wird auch gern gesehen, wenn jemand sich weiter bilden will.
Einstiegsgehalt ist ok, aber schon gering und steigt kaum bei einer Beförderung. Es gibt allerdings wenig Beförderungsmöglichkeiten. Danach sitzt man ewig auf dem kleinen Gehalt. Davon leben kann man kaum. Speziell jungen Leuten würde ich eine Festanstellung dort abraten. Vielleicht zum Erfahrungen sammeln, aber nicht zum Karriere machen.
Im Allgemeinen ist die Belegschaft miteinander eng verbunden. Ausstellungsübergreifend und Abteilungsüberfreifend war es gut. Hoffentlich ist es so geblieben und entwickelt sich gut fort.
Vorgesetzt wechselten viel. Alle waren klasse, bis die Führung auch diese leider brach und sie ihre tolle Persönlichkeit und Führungsgabe verloren. Es gibt unnormal viel Druck von ganz oben auf die Vorgesetzten und das Mittelmanagement. Und das sickert ganz nach unten durch.
Es gibt zu wenig Büros und das Großraumbüro bietet kaum Privatsphäre. Ebenfalls ist es sehr laut im Großraumbüro und die einzelnen Büros sind mit zu vielen Kollegen belegt, also eng. Das Officemöbilar ist sehr alt. Viele alte Krankenhausmöbel.
Obwohl das Dialoghaus nach außen Inklusion schreit, ist es nach innen wenig der Fall. Das Haus versucht, aber ist nicht durchgehend gewillt . Die Ausrede ist immer, dass die Location Barrierefreiheit nicht zu lässt. "Aber die Lage sei ja so schön in der historischen Speicherstadt." Das Dialoghaus steht sowieso an einem Ort in der Speicherstadt, an dem wenig Touristen vorbei kommen. Daher ist für die Kollegen auch nicht nachvollziehbar warum über andere Standorte nicht mal nachgedacht wird, die besser gelegen sind und Barrierefreiheit bieten.
ABER:
Unter den Kollegen verschiedener Abteilungen wird versucht so viel wie möglich gegenseitig zu unterstützen. Wie gesagt, die Belegschaft im allgemeinen ist top! Es fehlt einfach der Rahmen und die Zukunftsperspektive und -wunsch vom Arbeitgeber.
Schon, aber da man sich nicht ausprobieren oder ausleben kann, kann man genauso gut auf diese verzichten. Das ist die Anstrengung und Mühe dann nicht wert. Die Führung hat eine Idee und nur diese ist richtige.
Bietet Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen bzw. Einschränkungen einen Arbeitsplatz am ersten Arbeitsmarkt.
Schlechte Bezahlung. Sehr kunden- aber wenig mitarbeiterorientiert.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Mitarbeiter fördern und fordern und dementsprechend besser bezahlen.