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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verglichen mit anderen Pflegediensten sind die Arbeitsbedingungen gut, die Pflegeausstattung ist umfassender und es gibt regelmäßige Schulungen zur Kompetenzerweiterung.
Schlechtes Gefühl bei Krankmeldung vermitteln. Außerdem werden die AssistenznehmerInnen bei Problemen und Krisen nicht wirklich gut unterstützt und eher mit ihren Ängsten alleine gelassen. Als sozialer Arbeitgeber ein Faux-Pas, den man sich nicht leisten darf.
Den ArbeitnehmerInnen bei einer Krankmeldung kein schlechtes Gefühl geben, niemand ist gerne krank.
Mit der Kommunikation und dem Arbeitsklima bin ich sehr zufrieden. Als Abeitnehmer habe ich mich immer wertgeschätzt gefühlt.
Es könnten noch Fortbildungen in Präsenz angeboten werden, die Neues durch Erklärungen besser verständlich machen.
Mehr Teamsitzungen würde ich mir außerdem wünschen, um die KollegInnen besser kennenzulernen und Probleme persönlich besprechen zu können.
Es wird auf eine gute Atmosphäre geachtet, bei der man gern zur Arbeit bei den AssistenznehmerInnen kommt und auch im Büro herrscht ein sehr freundliches Arbeitsklima.
Als Nebenjob, bei dem man am Wochenende arbeiten kann, war es für mich perfekt geeignet.
Die Kollegen im Team springen im Notfall füreinander ein, man hat sonst aber wenig Kontakt zu Ihnen, auf Grund des Schichtdienstes.
Die Kommunikation ist sehr gut, da immer jemand zu erreichen bei Problemen oder Schwierigkeiten.
Die familiäre Struktur
Gibt's nicht
Fallen mir keine ein
Bin sehr zufrieden
Ich fühle mich wohl und verstanden
Sehr angagiert
Viele gute Angebote
Freundschaftlich, familiär
Sehr freundlich
Wie eine Freundin
Fair
Super netter Austausch
Bin sehr zufrieden
Alle werden gleich freundlich behandelt
Ich liebe meine Arbeit
Zu wünschen übrig
Ansprechbarkeit
Kommunikation und Transparenz
Bessere Planbarkeit durch längere Dienstpläne ( mind 14d besser 1Montan)
Durch intransparenz und kursfristiger Dienstplanung entsteht oft unmut.
Texte geschickt bekommen ist keine Fortbildung.
Fehlende technische Infrastruktur zur Teambildung und Kommunikation
Leben bedeutet Veränderung. Dieser Arbeitgeber geht mit der Zeit und denkt voraus. Lösungsorientierte Denkweise und dementsprechendes Handeln erhält den Betrieb konstant.
es gibt keine negativen Komponenten.
Macht weiter so. Ihr macht das toll, werdet großartig. Einzigartig seid ihr schon.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und ausgeglichen. Sowohl unter Kollegen als auch zu den Assistenznehmern. Auf die innere positive Einstellung kommt es natürlich auch an. Der Pflegedienst hat sich auf die Pflege & Betreuung von 24/7 Assistenznehmern in festen Teams spezialisiert. Dadurch ist das Betriebsklima sehr familiär.
Ich selbst empfinde das Image als Professionell und Familiär zugleich. Es gibt gesetzliche Richtlinien, an die sich jedes Unternehmen halten muss und dieses Unternehmen tut dies im vollen Umfang. Zudem ist es ein kleines Unternehmen mit Teamgeist und persönlicher Note. Die Geschäftsebene kennt jeden einzelnen Namen seiner Mitarbeiter und die dazugehörigen Gesichter.
Es gibt monatliche Dienstpläne und jeder hat die Möglichkeit, Wünsche zu Äußern im Vorfeld. Der Pflegenotstand ist allgegenwärtig und zunehmend spürbar. Im eigenen Interesse muss jeder sich bewusst sein eigenverantwortlich für einen gesunden und abwechslungsreichen Freizeitausgleich zu sorgen.
Die Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeiter ist gerne gesehen, erwünscht und wird unterstützt.
Alleinerziehende Mütter und Frührentner bekommen hier natürlich einen sicheren Arbeitsplatz.
Der Arbeitsgeber hat Kooperationsverträge mit Pflegeschulen und bildet selbst Pflegefach- Azubis aus.
Ebenfalls werden Weiterbildung in Absprache sowohl vermittelt und finanziert.
Gehälter, Urlaubsansprüche und sonstige Leistungen sind in schriftlicher Form klar definiert.
Die Gehälter sind immer pünktlich.
in der Pflege:
es wird darauf geachtet, dass die Pflegehilfsmittel sinnvoll eigesetzt werden.
Im Büro:
Der Arbeitgeber setzt auf Digitalisierung und vermeidet die Nutzung von Papier.
Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung wird unterstützt.
Die Kollegen innerhalb der verschiedenen Pflegeteams kennen sich untereinander. Dies geschieht automatisch durch Einarbeitungen, Dienstübergaben, Fortbildungen und Teambesprechungen. Mitarbeiter tauschen untereinander Dienste und unterstützen sich gegenseitig in den Dienstabläufen durch zuarbeiten.
Im Kollegenkreis gibt es viele ältere Arbeitskollegen. Ihnen wird eine große Wertschätzung zuteil.
Die Leitungsebene ist zu jedem Zeitpunkt professionell. Sie wägt das Pro und Kontra Situationsbedingt ab und bezieht alle Betroffenen immer mit ein. Gemeinsam findet sich immer eine Lösung.
in der Pflege:
vor Ort stehen die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung. Patientenlifter, höhenverstellbare Betten, Duschstühle, Einmalhandschuhe, Desinfektion und FFP 2 Masken.
Im Büro:
zeitgemäße Computer, höhenverstellbare Schreibtische, Pausenraum mit Küche.
Die Kommunikation wird hier sehr groß geschrieben. Lösungsorientierte Kommunikation und Handlungen gehören zum A und O um alles aufrecht halten zu können und bilden eine gesunde Basis. Sowohl die Pflegedienstleitung, die Verwaltung und die Geschäftsleitung haben ein offenes Ohr für alle Anliegen der Mitarbeiter und Assistenznehmer. Je nach Zuständigkeit wird agiert.
Geschlecht und Sexualität sind unbedeutend für das Arbeitsverhältnis.
Die Grundstrukturen der Aufgabenbereiche sind selbstverständlich vorgegeben. Handlungsfreiheit und Eigeninitiative sind immer gerne gesehen.
Ein total freundliches Arbeitsklima, die Arbeitnehmer können sich mit Problemen immer an den Pflegedienst wenden und gemeinsam eine Lösung finden. Die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter werden individuell gefördert, und es bleibt Zeit ein persönliches Verhältnis zu den Kunden aufzubauen.
Der Arbeitgeber kann an sich nichts verändern, der Pflegefachkraftmangel erschwert zum Teil die arbeit aber daran ist der Pflegedienst nicht beteiligt.
Durch den Job in der Pflege werden zwangsweise viele Ressourcen verbraucht, aber der Pflegedienst geht umweltbewusst damit um.
gut am Arbeit ist, dass man weg von diesen Menschen ist
sehr arrogante und egoistische Mitarbeiter bzw. Arbeitgeber.
Die Assistenznehmer werden schlecht behandelt und nicht wahrgenommen.
Definitiv nicht weiter zu empfehlen
das Arbbeitsklima ist sehr schlecht. man wird immer bedroht und schlecht behandelt
Kommunikation ist miserabel, denn die Mitarbeiter werden komplett vernachlässigt und missverbraucht
In Arbeitsgesprächen trifft man sich auf gleicher Ebene, Vorschläge werden angenommen und bedacht, Eigeninitiative erwünscht und gefördert. Immer ein offenes Ohr für konstruktive Vorschläge.
Die Art der Arbeit (Pflege der Assistenznehmer) bedingt Flexibilität.
Die Mitarbeiter könnten noch besser auf arbeitstechnische Notwendigekiten hingewiesen werden - auch wenn diese im Bereich Pflege und Assistenz selbstverständlich sein sollten: Notwendigkeit von kollegialem Verhalten und Einsatzbereitschaft, Flexibilität.
Nicht nur bei Eigeninitiative ist das Thema Fortbildung (in allen Bereichen) ein sehr wichtiger Faktor und wird entsprechend gefördert und unterstützt.
Gespräche verlaufen immer lösungsorientiert.
Als Mitarbeiter muss ich sagen, dass viele dieser hier abgegebenen Bewertungen nicht dem Bild entsprechen, den ich von der Firma erworben habe. Dies ist keine Job, den man als Student machen sollte, wenn man noch nicht bereit ist, in der realen Arbeitswelt zu arbeiten. Man wird nicht an die Hand genommen wie in der Schule, sondern man muss sich selber um seine Angelegenheiten kümmern. Wer vergisst die Leistungsnachweise zu unterschreiben, kriegt eben kein Geld, weil der Pflegedienst für die erbrachte Arbeit auch kein Geld kriegt, da der Nachweis fehlt. Wer keine Stundenzettel führt, in der Hoffnung dass alles schon irgendwie geregelt wird, weiß eben nicht wieviele Stunden er wirklich schon gearbeitet hat. Eine Einarbeitung ist in vielen Fällen gar nicht nötig, da die Patienten es so wünschen, die neuen Mitarbeiter selber einzuarbeiten. Denn die meisten Patienten sind geistig so weit auf der Höhe, dass sie ihre Wünsche selber äussern können. Bei Patienten die es nicht mehr sind, finden auch richtige Einarbeitungen statt.
Mein Geld habe ich all die Jahre regelmäßig bekommen und ich konnte auch immer regelmäßig meine Miete bezahlen. Wenn einige schreiben, dass man dem letzten Gehalt hinterherrennen musste, dann sollten diese vielleicht mal darüber nachdenken, ob es die feine englische Art ist, sich von einem Tag auf den anderen, mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, vom Betrieb zu verabschieden. Wer nach dem Motto "Ist mir doch egal, ob die Patienten versorgt sind" aufhört, hat es auch nicht anders verdient.
Die Bezahlung ist übrigens völlig in Ordnung, denn normale Pflegehelfer bekommen den Mindestlohn und ausgebildete Mitarbeiter, dementsprechend mehr.
Ich bin gerne in dem Betrieb und werde es auch noch sehr viele Jahre lang bleiben.
Haben die Mitarbeiter viele, diese werden aber intern in den Mitarbeiterbesprechungen vorgetragen, ausdiskutiert und umgesetzt.
So verdient kununu Geld.