Dieses Unternehmen hat sich zum empathielosen Neutrum entwickelt! Die Agitation eines Beraters schadet seinem Ansehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz und Mittagessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unterirdische Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Rückbesinnung auf Werte wie Empathie, Wertschätzung und Transparenz.
Arbeitsatmosphäre
Bei völliger Intransparenz über Ziele und Werte schippert das Unternehmen nach tiefgreifenden Veränderungen für Mitarbeiter führungslos und herzlos vor sich hin. Durch Verbreitung von Angst und mangelender Wertschätzung in Mitarbeitergesprächen hat die Atmopshäre schwer gelitten.
Kommunikation
Mitarbeiter werden nicht mehr mitgenommen. Die Intransparenz über ein gemeinsames Ziel überwiegt den Alltag, darunter leidet auch die Kommunikation unter den Mitarbeitern erheblich, die allzu oft von Ängsten getrieben sind und die Unberechenbarkeit der Mitarbeiterentwicklung oft schlagartig zu spüren bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Im direkten Umfeld der Zusammenarbeit noch vorhanden - übergreifend kämpft jeder für sich.
Work-Life-Balance
In permanenter Projektüberforderung gefangen und ohne tatsächlich ernst zu nehmende Begleitung durch die Führung verliert man jedes Gefühl von “Balance”!
Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen hat sich komplett gewendet, Empathielosigkeit und offenbare Gleichgültigkeit für die Bedürfnisse der Mitarbeiter und zugleich suggerierte totale Kontrolle durch Einzelne beherrschen den Alltag.
Interessante Aufgaben
… sind hier und da noch vorhanden. Im Alltag aber eher Routine als Rocket Science!
Gleichberechtigung
Männer dominieren die Führung.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten haben das Unternehmen unterdessen verlassen. Nur in der Mitarbeiterentwicklung gibt es einen älteren Kollegen!
Arbeitsbedingungen
Schönes Ambiente, aber was nützt das noch!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
… sind wenig ausgeprägt.
Gehalt/Sozialleistungen
… kompensieren nicht die unterdurchschnittliche Wertschätzung der Mitarbeiter.
Image
Das Image ist dahin. Man kümmert sich nicht darum. Warum auch …?