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Dibber 
Deutschland
Bewertung

Kultur der Herzlichkeit steht zwar drauf, nimmt aber immer mehr ab!

3,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dibber Deutschland in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es sind (fast) alle immer super nett und wollen auch schnell helfen.
Das Budget für die Einrichtung ist sehr großzügig.
Die Ausstattung mit Diensthandys und Laptops ist auch gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenige Leute in allen Bereichen!
Viele sind nicht mehr so fröhlich und herzlich und weil alle so viel zu tun haben, werden manche Aufgaben x mal verschoben und man weiß dann nicht, wer jetzt schon wieder zuständig ist. Und es gibt auch viele Wechsel.

Nicht nur bei mir werden jetzt auch mittelmäßige Mitarbeiter eingestellt und dann übernommen, warum die Qualität dann immer schlechter wird.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser schützen, gerade auch vor anderen Kollegen, die sich unfair benehmen.
Leitfaden zu Mobbing und nicht nur Schutzkonzept für Kinder!
Springer einstellen oder wieder mehr Fachberatung, die an Teams teilnehmen kann und vor Ort ist.
Auf Feedback und Kritik auch reagieren, das man es merkt.

Arbeitsatmosphäre

Mit Leitungen sehr gut, offener Austausch, mit den Erzieherinnen oft schwierig. Leider dürfen diese sich alles erlauben ohne Folgen.
Lob auch weniger, aber die Chefs sind auch zu wenig vor Ort, um überhaupt zu wissen, wie ich arbeite.

Kommunikation

War schonmal sehr viel besser!
Jetzt sind viele Abteilungen überlastet, Antworten brauchen ewig oder werden vergessen.
Außerdem wird man sehr oft vertröstet, das Unterlagen oder so bald fertig sind.
Die Fachberatungen haben quasi keine Zeit oder sind in anderen Einrichtungen am mitarbeiten.
Und die Eltern werden auch immer schwieriger und aggressiver, das man eher mehr Hilfe braucht.

Kollegenzusammenhalt

Ohne meine Kolleginnen würd ich das schon lang nicht mehr machen!!

Work-Life-Balance

Liegt mehr am Job. Morgens muss das eigene Kind gerichtet werden und parallel soll man den Tag mit vielen Krankmeldungen organisieren.
Es gibt keine Springer mehr die aushelfen können.
Da Beratung zu kurz kommt, nimmt man mehr Arbeit heim, auch im Kopf.
Und auch krank muss man auf Abruf sein!

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind alle freundlich und wollen helfen, können das aber oft nicht ohne erst Rücksprache mit dem Management.
Fast alles wird von denen entschieden aber oft ohne uns Kitas oder das man wirklich versteht, warum das jetzt geändert ist.
Es wird immer wieder nach Feedback gefragt, aber man weiß dann nicht, was passiert oder ob überhaupt.

Interessante Aufgaben

Wenn man Zeit hat für Leitungsaufgaben, kann man sehr viel Verschiedenes machen und sich auch einbringen!

Gleichberechtigung

Auch Männer werden eingestellt und sollen / dürfen alles machen.
Manchmal werden Mütter stark bevorzugt wegen Arbeitszeiten.

Arbeitsbedingungen

Wollen modern sein, sparen dann aber an der falschen Stelle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bekommt man wenig mit, wäre aber sehr wichtig.

Gehalt/Sozialleistungen

Im großen und ganzen fair und nach Tarif. Lohn kommt pünktlich.
Wenige wirklich attraktive Boni wie Fahrtkosten oder für Sportangebote.
Stattdessen e-Bikes, aber keine sicheren Stellplätze.

Image

Es war schon mal viel besser und man hat gerne über die Arbeit gesprochen. Hat jetzt stark abgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt sehr viele und auch wirklich interessante Fortbildungen.

Aber nur online und wenn in der Kita jemand krank ist, dann hat man Pech.

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