22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es sind (fast) alle immer super nett und wollen auch schnell helfen.
Das Budget für die Einrichtung ist sehr großzügig.
Die Ausstattung mit Diensthandys und Laptops ist auch gut.
Zu wenige Leute in allen Bereichen!
Viele sind nicht mehr so fröhlich und herzlich und weil alle so viel zu tun haben, werden manche Aufgaben x mal verschoben und man weiß dann nicht, wer jetzt schon wieder zuständig ist. Und es gibt auch viele Wechsel.
Nicht nur bei mir werden jetzt auch mittelmäßige Mitarbeiter eingestellt und dann übernommen, warum die Qualität dann immer schlechter wird.
Mitarbeiter besser schützen, gerade auch vor anderen Kollegen, die sich unfair benehmen.
Leitfaden zu Mobbing und nicht nur Schutzkonzept für Kinder!
Springer einstellen oder wieder mehr Fachberatung, die an Teams teilnehmen kann und vor Ort ist.
Auf Feedback und Kritik auch reagieren, das man es merkt.
Mit Leitungen sehr gut, offener Austausch, mit den Erzieherinnen oft schwierig. Leider dürfen diese sich alles erlauben ohne Folgen.
Lob auch weniger, aber die Chefs sind auch zu wenig vor Ort, um überhaupt zu wissen, wie ich arbeite.
Es war schon mal viel besser und man hat gerne über die Arbeit gesprochen. Hat jetzt stark abgenommen.
Liegt mehr am Job. Morgens muss das eigene Kind gerichtet werden und parallel soll man den Tag mit vielen Krankmeldungen organisieren.
Es gibt keine Springer mehr die aushelfen können.
Da Beratung zu kurz kommt, nimmt man mehr Arbeit heim, auch im Kopf.
Und auch krank muss man auf Abruf sein!
Bekommt man wenig mit, wäre aber sehr wichtig.
Es gibt sehr viele und auch wirklich interessante Fortbildungen.
Aber nur online und wenn in der Kita jemand krank ist, dann hat man Pech.
Ohne meine Kolleginnen würd ich das schon lang nicht mehr machen!!
Direkte Vorgesetzte sind alle freundlich und wollen helfen, können das aber oft nicht ohne erst Rücksprache mit dem Management.
Fast alles wird von denen entschieden aber oft ohne uns Kitas oder das man wirklich versteht, warum das jetzt geändert ist.
Es wird immer wieder nach Feedback gefragt, aber man weiß dann nicht, was passiert oder ob überhaupt.
Wollen modern sein, sparen dann aber an der falschen Stelle.
War schonmal sehr viel besser!
Jetzt sind viele Abteilungen überlastet, Antworten brauchen ewig oder werden vergessen.
Außerdem wird man sehr oft vertröstet, das Unterlagen oder so bald fertig sind.
Die Fachberatungen haben quasi keine Zeit oder sind in anderen Einrichtungen am mitarbeiten.
Und die Eltern werden auch immer schwieriger und aggressiver, das man eher mehr Hilfe braucht.
Im großen und ganzen fair und nach Tarif. Lohn kommt pünktlich.
Wenige wirklich attraktive Boni wie Fahrtkosten oder für Sportangebote.
Stattdessen e-Bikes, aber keine sicheren Stellplätze.
Auch Männer werden eingestellt und sollen / dürfen alles machen.
Manchmal werden Mütter stark bevorzugt wegen Arbeitszeiten.
Wenn man Zeit hat für Leitungsaufgaben, kann man sehr viel Verschiedenes machen und sich auch einbringen!
Angelehnt an TVöD. Gehen, wenn auch oftmals viel später, mit den entsprechenden Anpassungen mit.
Fachkräftemangel führt dazu, dass man nicht zweimal hinschaut, wen man einstellt. Es wird sogar über die Köpfe anderer hinweg entschieden, wenn man Personal nach der Probezeit weiterbeschäftigt, obwohl sich gezeigt hat, dass diese Person das Team null unterstützen kann. Aber auf dem Papier stimmt der Personalschlüssel dann, das Team jedoch ist weiterhin überfordert.
Bitte schaut endlich hinter die Fassaden von Leitungen/Stellvertretungen, wenn augenscheinlich irgendwas in einer Einrichtung im argen liegt, zu sehen an zahlreichen Kündigung mit der Neubesetzung der Leitungsposition. Mit jeder Neubesetzung treten natürlich Veränderungen ein, die der ein oder andere vielleicht nicht so toll findet. Aber wenn innerhalb von 2 Jahren über 2 Drittel eines Teams geht, muss man doch als Träger schauen, woran liegt es und nicht die allgemeine Begründung "Neuer Berufsweg/Umorientierung" immer und immer wieder hinnehmen. Es mag für die Führungsebene über den Einrichtungsleitungen so wirken, dass beispielsweise unsere Leitung ihre Aufgabenbereiche kompetent ausführt. Nur wird nicht alles gesehen und ein entscheidender Faktor ist nun mal die Leitung eines Teams und nicht nur strategische Aufgaben im Büro, wo der Lieblingsplatz unserer Leitung ist. Ich wünsche mir wirklich vom Träger, von den Fachberatungen, dass sie endlich lernen oder wieder lernen, die Sorgen des Personals unter der Leitung wahr- und ernst zu nehmen. Die Stimmen zu hören und vor allem ihnen zu glauben. Ich möchte dem Träger gerne noch eine Chance geben und ihm einen weiteren Weggang einer pädagogischen Fachkraft ersparen, auch wenn es meistens nicht so wirkt, als wenn man um diese so wichtigen Personen kämpft, diese halten möchte. Dann würde man nämlich hinterfragen, warum jemand gehen möchte.
Noch einmal: Eine Einrichtung kann nur mit dem entsprechenden pädagogischen Personal existieren.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten 2 Jahren extrem verschlechtert. Nicht ohne Grund haben in diesem Zeitraum immens viele Mitarbeiter aufgehört oder befinden sich im Kündigungsprozess. Den augenscheinlichen Grund möchten sowohl die Fachberatungen, als auch die höhere Führungsetage nicht sehen. Lieber lässt man langjährige pädagogische Fachkräfte ziehen und denkt mit jedem neuen Weggang, dass sich das Team nun finden wird. Dies habe ich davor anders erlebt, als die Fach- und Zusatzkräfte noch eine Stimme hatten und ernst genommen wurden.
Dies hat sich in der letzten Zeit sehr verschlechtert. Schlecht besetzte Einrichtungen werden von unprofessionellen Leitungen geführt. Damit meine ich nicht, dass nicht die entsprechende Qualifikation vorliegt. Aber diese existiert wohl oftmals leider nur auf dem Papier und nicht in der Person, der so so viele Leitungskompetenzen fehlen und dies wird von den Fachberatungen oder der höheren Führungsebene zu Lasten der normalen Fachkräfte nicht gesehen. Aber Eltern nehmen dies sehr wohl wahr und sehen ebenso gewisse Zusammenhänge in den vielen Kündigungen.
Hat sich etwas gebessert im letzten Jahr, nachdem die Öffnungszeiten angepasst wurden. Über die Resturlaubstage, die eh schon sehr reduziert sind, dürfen wir auch nur bedingt selbst entscheiden. Von der Leitung werden auch hier fadenscheinige Begründungen vorgebracht, die für sie selbst aber nicht gelten.
Dibber wollte den Mitarbeitern schon seit längerer Zeit ein eigenes Stufenmodell bezüglich der Gehaltsanpassung (Zugehörigkeit, Alter, Qualifikation usw.) transparent machen. Darauf warte ich leider bis heute und werde mich deshalb weiter am TVöD orientieren.
Ebenfalls seit genannten 2 Jahren kommt es immer wieder zur Bildung von Grüppchen. Auf der einen Seite stehen Mitarbeiter, die sich gegenseitig stützen, da sie einer permanenten unfairen Behandlung der Leitung ausgesetzt sind, auf der anderen Seite steht das extrem kleine Grüppchen, wenn man bei 1-2 Mitarbeitern davon sprechen kann, das der Leitung zugewandt ist, da diese sich ihre Lieblinge rauspickt.
Unsere Leitung nutzt ihre Führungsposition in erster Linie für sich selbst. Sie leitet nicht ihr Team, sondern regiert über dieses. In Gesprächen, Anmerkungen fühlt sich sich stets auf der persönlichen Ebene angegriffen, sie besitzt überhaupt kein Reflexionsvermögen, eine so extrem wichtige Kompetenz aller Pädagogen. Wenn die Leitung zu Gesprächen bittet, wird den Mitarbeitern zuvor nicht mitgeteilt, worum es geht. Sie selbst verlangt dies allerdings, wenn man selbst um ein Gespräch bittet. Auch von Wertschätzung hat unsere Leitung noch nichts gehört, außer zu gewissen vorgegebenen Tagen: Tag der Herzlichkeit. Was ich jedoch zu den zahlreichen Kündigungen als besonders schlimm erlebe, ist, dass eine Leitung immer und immer wieder Mittel und Möglichkeiten finden kann, unliebsame Mitarbeiter loszuwerden und dies von den Fachberatungen unterstützt, gedeckt wird. Hier muss dringend ein Umdenken passieren. Es darf nicht sein, dass sich eine Leitung aller unliebsamen Mitarbeiter entledigen kann. Eine Einrichtung steht und fällt mit dem Team, kommt aber gut und gerne eine gewisse Zeit ohne Leitung aus.
Seit Dibber immer mehr Einrichtungen eröffnet hat und dies auch bundesweit, werden bereits länger bestehende Einrichtungen leider in Bezug auf viele Dinge vergessen. Was die Erneuerung des Mobiliars oder Spielutensilien für die Kinder angeht, hakt es auch hier seit 2 Jahren gewaltig. Es herrscht für das Team keinerlei Transparenz über das Budget, was der Leitung vorliegt. Dies ist die Jahre zuvor ebenfalls komplett anders gewesen. Außerdem werden die Mitarbeiter immer wieder mit neuen medialen Dingen konfrontiert, aber eine entsprechende Einarbeitung, Erklärung erfolgt oft nur über ein von der Leitung weitergeleitetes Dokument, was in kaum bis gar nicht vorhandener VBZ gelesen und sich angeeignet werden soll.
Die Kommunikation ist innerhalb der Kleinteams und auch teamübergreifend gut. Von der Seite unserer Leitung ist diese nicht zufriedenstellend. Infos gelangen oftmals nicht zum gesamten Team, stattdessen nur an ausgewählte Mitarbeiter. Auf Nachfragen erhält man sehr oft unzureichende Antworten bzw. hat es den Anschein, dass Dinge zurückgehalten werden. Positive Rückmeldungen von Eltern, die an die Leitungsadresse gehen, werden nicht immer ans Team weitergegeben.
Wenn man sich dem Team zugehörig fühlt, mit dem Team ehrlich und offen arbeitet, spielt es keine Rolle, ob man als Fachkraft, Zusatzkraft, Azubi, Praktikant egal welchen Geschlechts eingestellt ist.
Auch hier erlebe ich von Seiten der Leitung leider immer mehr Einschränkungen, Vorgaben. Ich denke, dass ich mir meinem pädagogischen Auftrag den Kindern gegenüber sehr wohl bewusst bin, werde aber von meiner Leitung permanent überwacht, dass ja alles in richtigen Bahnen läuft und dies trotz regelmäßiger positiver direkter Rückmeldungen der Eltern an uns. So wird jegliche Motivation kaputt gemacht.
Nichts
Wenig Kompetenz in der obersten Leitungsetage, Wertschätzung findet nicht bei allen Mitarbeiter*innen statt, konstruktive Kritik wird als persönlicher Angriff gewertet. Einige Mitarbeiter*innen wurden deshalb einfach rausgeekelt. Ich bin froh, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Wo soll ich da anfangen?
Das Pädagogische Konzept ist toll. Man hat auch viele Freiheiten für eigene Ideen und Gestaltung des pädagogischen Alltags, Raumgestaltung etc. Wenn man gerne selbstständig und kreativ arbeitet, kann man bei Dibber glücklich werden.
Unbedingt näher an den Fachkräften dran bleiben! Hören und sehen welche Themen sie bewegen. Und ganz wichtig: Einrichtungen mit einbeziehen bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden, die den Alltag der Fachkräfte in den Einrichtungen unmittelbar betreffen.
Wenn man Glück hat, in der Einrichtung gut. In den meisten Einrichtungen herrscht durch den Personalmangel allerdings schlechte Stimmung, die vom Arbeitgeber nicht angemessen aufgefangen wird.
Ich empfinde das Image als mittelmäßig. Die Geschäftsführung legt hohen Wert auf Imagepflege und vergisst dabei gerne, dass die vorhandenen Fachkräfte evtl. zuerst gesehen und gewertschätzt und damit gehalten werden sollten bevor man nur Werbung nach außen macht. Das würde vielleicht auch die positiven Empfehlungen aus den eigenen Reihen wieder ansteigen lassen. Das tollste Konzept, die tollste App und die tollsten neuen Häuser nutzen nichts, wenn das Unternehmen sie nicht betreiben kann weil die MitarbeiterInnen fehlen. Ohne sie geht nun mal nichts ;)
Angesichts der relativ geregelten Arbeitszeiten relativ gut, wenn man im Feierabend gut abschalten kann.
Kommt drauf an. Teilweise werden Stellen, auch Leitungspositionen, mit Personen besetzt, die nicht unbedingt dafür geeignet sind. An anderer Stelle wird Potential dafür nicht erkannt (weil man sich ja auch nicht genug mit den Fachkräften auseinandersetzt).
Grundsätzlich gut. Aber wo der Arbeitgeber Schlupflöcher findet, etwas nicht zu bezahlen, nutzt er sie auch. Das Gehalt wird an den TVÖD angelehnt, einzelne Pauschalen oder Zuschläge werden allerdings nicht wie bei städtischen Trägern bezahlt.
Ist dem Arbeitgeber wichtig. Lebt jede Einrichtung aber anders.
Einrichtungsabhängig. Siehe oben.
Vorgesetzte interessieren sich eigentlich nicht für das „Fußvolk“ der Fachkräfte. Höchstens die Einrichtungsleitungen werden mal gewertschätzt (durch Leitungstage, extra Sommerfeste etc.) oder ab und zu in Entscheidungsprozesse einbezogen. Meistens werden Entscheidungen aber über die Köpfe der Fachkräfte hinweg getroffen und die Erfahrung und die individuellen Gegebenheiten der einzelnen Einrichtungen werden dabei nicht berücksichtigt.
Grundsätzlich in Ordnung. Allerdings werden essentielle Faktoren zum Schutz der Fachkräfte nicht berücksichtigt und bereits seit Jahren nicht umgesetzt wie z.B. ergonomische Arbeitsplätze (schlechte Stühle und niedrige Tische, nur Laptops zum Arbeiten —> permanent schlechte Haltung…)Schallschutz in den Spielräumen etc.
Kommunikation läuft grundsätzlich nicht gut. Alles dauert ewig. Dann erhält man plötzlich zwei Rückmeldungen von unterschiedlichen Personen zum gleichen Thema oder auch man völlig unterschiedliche Antworten je nachdem wen man fragt.
Die Betreuung, Förderung und Begleitung der Kids bleibt trotz allem eine interessante Aufgabe, auch wenn äußere Gegebenheiten wie z.B. Fachkräftemangel die Freude daran zeitweise trüben können.
Die Zuverlässigkeit, herzliche Atmosphäre, moderner Arbeitsplatz, flache Hierarchie, kurze Kommunikationswege, fantastische Lage in der Natur (Herrenberg)
Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Belange, Ängste oder Herausforderungen werden ernst genommen, Unterstützung wird angeboten und es besteht ein großes Interesse am Wohlsein des Mitarbeitenden.
Die Eltern in den Einrichtungen, die mit dem Fachpersonal sehr respektlos und herablassend umgehen. Aber auch in diesen Themen steht Dibber zu 100% hinter den Mitarbeitenden, schätzt und schützt diese, wo es nur geht!
Bleibt bitte genau so und geht nach wie vor mit der Zeit mit. Ihr seid sehr authentisch und ich bin froh, ein Teil von euch zu sein.
Egal in und mit welcher Abteilung, wird eine herzliche und sehr zuvorkommendes Miteinander gepflegt. Auch mit der obersten Geschäftsleitung.
Über den Träger wird sehr viel positives berichtet und erlebtes ist greifbar.
Sehr gut. Man kann sich selbstständig sehr gut die Arbeit einteilen und nach Feierabend abschalten.
Fortbildungen werden zahlreich angeboten, egal für welchen Bereich. Wünsche für zukünftige Weiterbildungen werden berücksichtigt.
Kann mich nicht beschweren.
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben und gelebt,
Die Kultur der Herzlichkeit wird zu 100% gelebt und ist im gesamten Unternehmen spürbar.
Sehr wertschätzend und herzlich.
Noch nie so eine so wertschätzende, höfliche und auf Augenhöhe betrachtete Geschäftsleitung erlebt.
Sind gut und sehr gute Bezahlung.
Sehr wertschätzend und auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung und Vielfalt wird bei dem Träger groß geschrieben und gelebt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und bringen einen persönlich weiter.
Als Erzieherin bei Dibber Deutschland möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, die ich während meiner Tätigkeit hier gesammelt habe. Ich kam ursprünglich als englische Muttersprachlerin zu Dibber und war besorgt über die sprachlichen Barrieren, die ich möglicherweise überwinden müsste. Zu meiner großen Erleichterung und Freude habe ich jedoch von Anfang an enorme Unterstützung vom Team und Träger erhalten.
Die Sprachbarriere, die mir anfangs Sorgen bereitet hat, wurde durch die engagierte Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen schnell abgebaut. Das Team hat mir nicht nur bei der Verbesserung meiner Deutschkenntnisse geholfen, sondern mich auch in jeder Hinsicht unterstützt. Besonders während herausfordernder Zeiten während meiner Ausbildung habe ich die herzliche und unterstützende Atmosphäre, die von Träger und Fachberatung ausgeht, sehr geschätzt. Diese Herzlichkeit schafft eine Arbeitsumgebung, in der man sich willkommen und geschätzt fühlt.
Ein weiterer Aspekt, den ich bei Dibber Deutschland sehr schätze, ist das Engagement für Nachhaltigkeit. Die Umsetzung der Agenda 2030 durch das Dibber Meal-Programm ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Dibber zukunftsorientiertes Handeln fördert. Dies passt perfekt zu meinen eigenen Ansichten und Überzeugungen, dass wir als Erzieherinnen und Erzieher eine Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen haben. Dibber vermittelt den Kindern auf verständliche Weise die Bedeutung von Nachhaltigkeit und umweltbewusstem Handeln.
Darüber hinaus finde ich die Transparenz, die bei Dibber herrscht, sehr beeindruckend. Entscheidungen und Prozesse werden klar kommuniziert, und es gibt stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Diese Offenheit fördert ein Gefühl der Mitbestimmung und des Vertrauens innerhalb des Teams.
-Bleibt immer dran, versucht sich zu optimieren, weiterzuentwickeln und den Spirit nicht zu verlieren (Herzlichkeit, Zusammenhalt, Wertschätzung...)
-Ausstattung und Modernes Design der Einrichtungen
-Anspruch an die Pädagogik und die Qualität bei der Arbeit mit den Kindern
-Zu wenig Benefits für Mitarbeiter
-Zu wenig Budget für Teamevents, Geschenke und anderes Wertschätzendes
Mehr Benefits für Mitarbeiter
Weitere Teamtage/Budget für Teamaktionen
Feste und Feiern vom Arbeitsgeber fehlen sehr!
Super herzlich und freundlich! Man muss nur aufpassen, dass es beim Gegenüber nicht zu aufgesetzt ankommt, nicht jeder kann mit einer "Über-herzlichen" Art
Der Arbeitgeber tut viel dafür, die aktuellen Rahmenbedingungen lassen oft aber nicht mehr zu. Andauernde Bereitschaft, bei Personalausfällen flexibel einzuspringen ist belastend, die Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich sind eh nicht gut.
Top!Top!Top!
Es kommt darauf an, mit dem man es zu tun hat. Die Herzlichkeit hilft, bei ernsthaften Themen kann es schon mal zu einem strengen und direktem Ton kommen. Am Ende ist der Chef halt der Chef.
Der Arbeitgeber versucht, den schlechten Rahmenbedingungen im sozialen Bereich entgegen zu wirken
Gut, teilweise aber Zeitintensiv! Die Herzlichkeit ist auch hier zu spüren. Es wird stets versucht eine positive Feedbackkultur zu leben.
Schönes zentral gelegenes Büro,
Ich bin sehr zufrieden: Gesamtbild ist überwiegend stimmig - niemand ist perfekt. Ich schätze die herzliche Atmosphäre, den offenen Austausch, lösungsorientierten Ansatz, gesunde Fehler- und Feedbackkultur.
Viel verplante Urlaubstage durch Schließzeiten (teilweise aber auch Vorgabe der Kommune, deshalb kann nicht zwingend der Arbeitgeber etwas dafür).
Ich wünsche mir noch ein Benefit im sportlichen Bereich (Bsp. Wellpass).
Vorteile unterscheiden sich teilweise deutlich zu anderen Trägern - hier wünsche ich mir ein ausgeglicheneres Angebot (Bsp. Fimenticket, Wellpass, Bike-Leasing etc.)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Verwaltung versucht die Anliegen aus den Kitas aufzugreifen, zu bearbeiten und lösungsorientiert anzugehen. Für die Atmosphäre in den Kitas wird alles gegeben, was von "außen" getan werden kann. Die neuen Kitas werden gut ausgestattet und in den bestehenden Kitas wird nach und nach aufgearbeitet und verbessert. Der Träger kann die aktuelle Gesamtsituation (Fachkräftemangel) nicht wegzaubern, das kann keiner allein :)
Arbeitszeiten sind durch die Öffnungszeiten der Kitas bei einer Vollzeitbeschäftigung geregelt. Bei geplanten Terminen werden diese selbstverständlich berücksichtigt. Urlaub ist zum Teil durch die Schließzeiten verplant - der restliche Urlaub kann nach Rücksprache mit dem Team frei geplant werden.
Internes Fortbildungsprogramm mit eigenen und externen Referenten.
Zusätzlich die Möglichkeit, externe Fortbildungen zu besuchen. Bei besonderen Fortbildungen kann mit dem Träger gesprochen werden, in welchem Rahmen er evtl. unterstützen kann (individuelle Absprachen).
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Die Vielfalt macht uns so besonders :)
Konflikte/Kritik können offen angesprochen werden, dankbar für Feedback, setzt Lösung um oder macht Lösungsvorschläge bzw. erarbeitet diese mit Leitungen und Fachkräften. Gefühl von Zugehörigkeit wird vermittelt (trotz räumlicher Distanz). Hierarchien sind kaum wahrnehmbar. Sehr positiv: Es wird einem nicht das Gefühl gegeben, kontrolliert zu werden.
Die Bedingungen sind durch den gesetzlichen Rahmen manchmal einfach so wie sie sind. Dennoch tut der Träger einiges dafür, dass es den Mitarbeitern vor Ort gut geht. Pädagogische Tage & Teamtage finden statt und werden bezuschusst.
Es finden regelmäßige Austauschrunden statt, welche regelmäßig an den Bedarf angepasst werden. Die pädagogischen Fachberatungen sind für ihre zuständigen Teams erreichbar und in regelmäßigen Abständen auch vor Ort. Durch die Flut an Informationen (egal von welcher Ebene) geht manches auf den Kommunikationswegen verloren und es muss gelegentlich öfters nachgefragt werden. Wir sind halt eben Menschen und keine Maschinen :)
Absolut abwechslungsreiche Aufgaben, freie Gestaltungsmöglichkeiten, Aufgaben können übertragen werden (persönliche und fachliche Eignung), freies & Selbstbestimmtes Arbeiten.
So verdient kununu Geld.