10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberstamm. Mit der eigentlichen Geschäftsleitung hatte ich bisweilen noch nie wirklich Kontakt gehabt. Die monatliche Abfrage für neue Kunden etc.
- Keinerlei vermögenswirksame Benefits
- Keine Kommunikationsgruppen für Stadtgebiete um eventuell längere Ausfälle (durch Unfall, Krankenhausaufenthalt, etc.) auffangen zu können. Ich würde mir wünschen wollen, dass meine Kunden auch wirklich regelmäßige Hilfe erhalten können. Wenn ich nicht kann, weil Kind oder meine Wenigkeit, länger erkrankt sind, dann muss eben Ersatz gefunden werden können und das möglichst schnell und unkompliziert.
- Es gibt keine App für die Zeiterfassung und das Zeitmanagement.
- Es gibt keien App für das Abrechnungszentrum
- Parktickets werden nicht übernommen
- Zu wenig Kopiergeld
- Es werden nur Zwischenwege von Kunden- zu Kunden in den Fahrtkosten übernommen.
- Kein Werbematerial zum Anwerben von möglichen neuen Kunden (Auslagen in Seniorenwohneinheiten, Betreutenwohnanlagen etc. oder Briefkasteneinwürfe oder als Material für interessierte Freunde*Innen von Kunden)
- Kein Firmenfahrzeug
- Keine Einsatzkarte für die Alltagsfeen
Den Papierkram durch eine App ersetzen. Es wird Zeit, dass wir die Digitalisierung nutzen um Zeit und Geld sparen zu können.
Da würde man, pro Mitarbeiter, knapp 7 Euro an Papierkram und Porto sparen.
Dazu kommen die 50g CO2 pro Mitarbeiter, die für den Versand der Einsatznachweise und dem Versand der Abrechnung, eingespart werden können.
Wir geben unseren Kunden vor, dass wir umweltfreundlich ohne Phosphate putzen möchten und so wenig Chemie wie möglich nutzen... aber müssen noch immer Papiermüll produzieren. Das kann nicht korrekt sein.
Da ich eigentlich nur Kontakt zur Buchhaltung und der Kundenzuweisung habe, habe ich keine wirkliche Arbeitsatmosphäre mit "Arbeitskollegen". Meine Kunden sind vielfältig. Es ist ein Job der nicht in alltäglichen Trott übergeht.
Von den Kunden habe ich leider bisher mitbekommen, dass sie mit meinen Vorgänger*Innen nicht sonderlich zufrieden waren und auch bei mir erst dachten, dass ich auch nur wieder so ne "Etepetete" wäre, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet hätte.
Sie sind davon gefrustet jedes Mal neue Leute in ihren Lebensraum eindringen lassen zu müssen und fühlen sich nur geringfügig damit wohl, dass "fremde Leute" in deren Sachen schnüffeln, Optimierungen des Lebensstils etc. vorlegen aber selber nichts "geschissen" bekämen. Die Kundin mit den 8 Vorgängerinnen hatte sich bereits damit abgefunden, dass ich nicht wiederkäme und ist nach einem Monat noch immer überrascht, dass ich tatsächlich regelmäßig vorbei komme und ihren Charakter so akzeptiere wie der eben ist.
Besonders schlimm ist es dann, wenn Mitarbeiter*Innen, anscheinend, gnadenlos über ihre Kunden herziehen und dabei "Klarnamen" nutzen. Eine Kundin wurde dadurch massivst von ihrer Gemeinde isoliert. Ein absolutes No-Go.
Dadurch, dass man die Termine mit den Kunden selber vereinbart ist es wirklich einfach die Zeiten so zu legen wie man sie brauch. Auch Ausfälle etc. kann man wunderbar kommunizieren und entsprechend umlegen. Die Kunden sind sehr verständnisvoll, meine zumindest. Was ich mir aber wünschen würde wären mehr Einsätze direkt in meinem Ort um die Aufträge auch engmaschiger gestalten zu können. So kann ich aktuell nur im Minijob tätig werden, da die Fahrten nicht als "Arbeitszeit" gewertet werden.
Es werden Qualifizierungen angeboten um einen Wert bei den Alltagsfeen steigern zu können. So kann man Weiterbildungen als Sozialfachkraft, als Hauswirtschafter*In etc. machen. Ich bin bereits mit einer Qualifizierung eingestiegen und habe vom ersten Tag an einen Mehrwert. (Wobei ich mir den erst ertippen musste.)
In der Stunde verdient man 14 Euro. Wer eine Qualifikation vorweisen kann, verdient auch entsprechend mehr! Ich zumindest verdiene tatsächlich mehr als 17 EUR die Stunde und bin damit vollkommen zufrieden.
Was ich aber noch immer bemängeln muss sind die nicht übernommenen Kosten für das Nutzen des PKWs. Pauschal sollte man die ersten 5km zum Kunden und vom Kunden nach Hause bezahlen. Also generell pro Fahrt 1,50 EUR gewähren können um die Haltungskosten des KFZ decken zu können. 0,30 EUR pro Kilometer sind enorm. Aber die sind einfach nichts wert, wenn man die nur zwischen den Kinden berechnet. Viele meiner Kunden wohen nicht mal zwei Kilometer voneinander entfernt. Das sind Milchmädchenbeträge die nichts wert sind.
Wie ich bereits in einem anderen Punkt erwähnte habe, sind meine Spritkosten ganz schön hoch. Wenn die Einsatzorte nicht 12 Kilometer oder weiter von mir entfernt wären, würde ich alles mit dem Fahrrad machen können. So bin ich aber auf mein Auto angewiesen. Aufgrund von Verschleiß etc. mussten neue Reifen drauf, die Handbremse musste nachgebessert werden, da die Zugkraft beim Parken am Berg nicht mehr so gut waren.
Ein Firmenfahrzeug für treue Mitarbeiter?
Aufgrund des Papierkriegs und des enormen Ressourcenverbrauch, um Abrechnungen zu planen, ist es ein teures Unterfangen mit der Umwelt.
Pro Monat benötige ich:
Aktuell 8 Einsatznachweise.
1 Stundennachweis
1 Kilometernachweis (Es werden nur die Fahrten zwischen den Kunden berechnet)
Dann einen Großumschlag DIN A4, eine Briefmarke (Einschreiben was auch nochmal teuer kommt)
Ein Umschlag kostet 80 Cents, ein Blatt Papier 1 Cent (also 10 Cents aktuell für mich)
Eine Seite Tintenpatrone kostet:
22 Euro für 400 Seiten Dokumente. (5 Cents pro Seite!)
Ich rechne es extra mal vor um zu beweisen, dass die 5 Euro "Kopiergeld" nicht annähernd ausreichen.
Hier die Kostenaufstellung:
10 Seiten für die Bürokratie = 0,60 EUR
1 Umschlag DIN A4 = 0,80 EUR
1x Porto Großbrief = 1,60 EUR
1x Zusatzporto für Einschreiben = 2,65 EUR
Macht satte 5,65 EUR, die ich aktuell im Monat bezahle. Ich bekomme aber nur die besagten 5,00 EUR. Heißt ich habe aktuell ein Verlustgeschäft von 65 Cents.
Davon ab kostet jeder Brief 29g CO2, wobei der Transport davon am meisten wiegt. Das könnte man durch eine App vereinfachen und wesentlich vereinfachen.
Achja Parktickets werden nicht übernommen.
Viele meiner Vorgänger*Innen sehen die Alltagsfeen nur als "Übergangslösung", bis sie einen gut bezahlte Teilzeit- oder Vollzeitstelle bekleiden können. Dann wird meist von jetzt auf gleich gekündigt.
Einer meiner Kunden hatte im letzten halben Jahr 8 verschiedene Feen und alle waren sie nur 1x gekommen und haben das Blaue vom Himmel versprochen. Ich bin froh, dass ich keinen Kontakt zu diesen Leuten halten muss oder mich mit ihnen absprechen müsste.
Auch hier kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit Vorturteilen rangehen würde.
Sie bieten viele Möglichkeiten der Kommunikation und dem Austausch zwischen den Alltagsfeen. Virtuelles Kaffeetrinken, On-Boarding etc. Ich habe bisweilen an keinen dieser Events persönlich teilnehmen können, da diese an Zeiten stattgefunden haben wo ich einfach nicht präsent sein kann. Deswegen hat auch die Work-Life-Balance-Bewertung gelitten.
Dadurch, dass man die Nachweise per Post einsenden muss, fällt viel Papierkram an. Man könnte es durch das Nutzen einer App (was auch andere Haushaltshilfe-Agenturen anbieten) schneller und effizienter bewältigen. Zudem wären die Alltagsfeen ja eigentlich verpflichtet eine elektronische Zeiterfassung zu ermöglichen. Aktuell ist alles nur auf Papier mit einem Kugelschreiber gekritzelt. Wenn man die Menschen, die man betreut, nun kennen würde, könnte man schnell mit den Arbeitszeiten "flunkern"
Man benötigt ein eigenen PKW. Ich würde mir ein Firmenfahrzeug wünschen oder eben die vollständige Kostenübernahme des Spritverbrauchs für sämtliche Arbeitswege. Also für Hinweg, Zwischenwege, Rückwege. Denn unser Arbeitsplatz ist ja eigentlich, streng genommen, Bergisch-Gladbach. Da wir außerhalb im Dienst sind, gelten alle Wege, die man außerhalb vom Arbeitsort während der Tätigkeit verrichtet als Arbeitsweg. Ich zahle pro Monat, für den Arbeitseinsatz meines Fahrzeugs 120 Euro. Verdienen tue ich knapp 450 Euro (ich bekomme meine Stunden nicht voll, da man mir zu wenige Einsätze zugewiesen hat. Ich brauche 40 Stunden im Monat. Ich komm auf gerade mal 30 und habe meist eine Woche Leerlauf.)
Die Parktickets werden nicht übernommen und es ist, gerade in Großstädten, ein absoluter Murks einen Parkplatz finden zu können, der nah genug am Einsatzort ist.
Ich zahle für 2 Stunden, im Stadtkern einer Kreisstadt, 4,90 EUR für das Parken. Es wäre schön, wenn man uns "freies Parken" ermöglichen könnte. Denn am Tag 10 Euro fürs Parken zu benötigen ist eher mhhh...
Es wird meist am selben Tag noch geantwortet, wenn was ist oder man Beratung benötigt. Auch Anfragen von Kunden kann zusätzlich kommunizieren, was den Ablauf vereinfacht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man hier wählerisch wäre. Ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass man wählerischer mit dem Personal wäre um eben unglückliche Kunden zu vermeiden. Viele meiner Kunden sind von meinen Vorgängern maßlos enttäuscht. Einige waren zu langsam und unzuverlässig. Einige kamen mit der Grundhygiene einiger Kunden nicht zurecht und haben sich vorort auf den Möbeln übergeben. Einige der "Mitarbeiter*Innen" haben die Kunden teilweise sogar schlimm beleidigt. Ich weiß nicht ob es stimmt... aber ich glaube meinen Kunden, wenn sowas erzählt wird.
Naja großartig "Interessant" ist es nicht.
Man hat die typischen Haushaltsverpflichtungen.
Putzen, Saugen, Staubwischen, Wäschewaschen, Wäsche aufhängen, Bügeln, etc.
Manchmal fallen auch Einkäufe, Botengänge, Bringdienste an. Ich biete aber auch kleinere Ziergarten- oder aber auch Handwerksarbeiten an. (Birnen auswechseln, Schranktüren reparieren etc.)
Pünktliche Lohnzahlung ...
Wenn was ist kann ich anrufen oder schreiben und es wird drauf eingegangen und ernst genommen ...
Eigentlich nichts über ein klein wenig mehr Gehalt würde ich mich trotzdem freuen
Die private Nutzung meines PKWs nervt schon ein Dienstwagen wäre was (im übrigen auch Werbung für den Dienst) denn alle Reperatur arbeiten bleiben an mir hängen obwohl die Nutzung natürlich höher ist als normal ..
Das Gehalt anpassen Quereinsteiger verdienen genauso viel wie qualifizierte kräfte ist nicht ganz fair ..
Kommt halt auf die Kunden an
Kenne keine Kollegen
Manchmal wird einiges durcheinander geworfen
Naja es ist schon seltsam das Quereinsteiger genauso viel verdienen wie Leute die ne Qualifikation haben
Mal mehr mal weniger
Nichts
Alles. Von vorne bis hinten alles die reinste Katastrophe. Ich rate jedem davon ab dort anzufangen.
Firma auflösen
Patzige oder gar keine Antworten
Schlechter Ruf herrscht mittlerweile überall ob bei Kunden oder Mitarbeitern
Anrufe und Nachrichten rund um die Uhr zu jeder Tages und Nachtzeit, Egal welcher Wochentag und egal ob Urlaub oder Krank
Gibt's nicht
Ausbeutung
Katastrophe
Ältere Kollegen und Patienten werden schnell als dementsprechend abgetan um den Willen der Firma durchzukriegen
Lohnzahlung mal gar nicht mal ein bisschen
Noch nie sodass erlebt. Keine Kommunikation. Keine Organisation, keine Planung, keine Struktur. Es wirkt als wären alle Mitarbeiter maßlos überfordert und hätten keine Ahnung. Das merken auch die Kunden und kündigen reihenweise.
Man fährt umsonst wohin weil man nicht gesagt bekommen hat dass der Kunde abgesagt hat oder gekündigt hat. Kosten bekommt man dann nicht erstattet.
-
Mehr Schein als Sein
Beachtung arbeitsrechtlicher Grundsätze zu Lohn und Kündigungen
Kontrolle ohne Ende, keine Augenhöhe, keine Wertschätzung, Wegwerfmentalität
Wenn man sich in der Branche so umhört: Talfahrt
Wenn man gern nach Dienstschluss und am Wochenende angerufen wird ist das der perfekte Arbeitgeber.
Das Angebot wirkt eher fiktiv
Wird auch gern einfach mal nicht gezahlt und darf eingeklagt werden
Sozial ist hier nichts.
Wird versucht zu unterbinden.
Unterirdisch.
Moderne Arbeitskittel, das war’s aber auch schon
Jeden Tag neue „Ideen“, alles wird wieder übern Haufen geworfen
Siehe vorangegangene Einzelbewertung.
Siehe vorangegangene Einzelbewertung.
Das Unternehmen sollte am besten den Markt verlassen und keinesfalls weiter im sozialen Sektor tätig sein.
Vorgesetzte haben täglich neue Ideen und Vorgaben. Totale Kontrolle durch entsprechende Softwareanwendungen. Keine klare Linie. Keine Kritikfähigkeit.
Das nach außen dargestellten Image wird intern nicht gelebt.
Keine, das Privatleben spielt keine Rolle.
Wird angeboten aber nicht umgesetzt.
Von Standard bis weit darunter, je nach Position.
Nicht vorhanden.
Wird von der Führungsebene versucht zu unterbinden.
Werden nicht ernst genommen.
Keine klare Linie, keine Führungskompetenz, keine Kritikfähigkeit.
Homeoffice mit der nötigsten Ausstattung.
Information werden nur gefiltert weitergegeben oder geschönt.
Findet nicht statt.
S.o.
Es wird sich nicht an das Arbeitsrecht gehalten.
Sich an das Arbeitsrecht halten
Teilweise 12 Stunden unterwegs
Ich kenne meine Kollegen nicht
Absolute Katastrophe
Man kann seine Termine beim Kunden selbst einteilen und ist fast wie selbstständig
Das ich nun seit 2 Wochen auf mein Gehalt vom letzten Monat warte.
Den Arbeitnehmern ein Fahrzeug zur Verfügung stellen,das man nicht mit dem eigenen PKW fahren muss,auf eigene Kosten.
Es wird zwar eine km pauschale gezahlt,Reparaturen aufgrund Abnutzung,die muss man selber tragen.
Werde kündigen,da ich seit 2 Wochen auf meinen Lohn warte.
Dieses macht man nur einmal mit mir.
Ist immer erreichbar.
Sollte Arbeitnehmern keine leeren Versprechungen machen.
Super.
Versteht einen nicht wirklich.
Keine korrekte Kommunikation
Hohe Empathische Haltung für ein gutes Miteinander.
Nichts
Aus meiner Sicht sehe ich keine Verbesserungsvorschläge
Herzlich,Zuhörend,Verständnisvoll,Zugewandt und sehr gutes humorvolles Miteinander.
Das Firmenimage stimmt überein mit der Realität. Sehr empathische Geschäftsführung
Work-Life-Balance ist super optimal, da jeder Mitarbeiter über seine Arbeitszeiten selbst bestimmen kann. Urlaube werden auch auf Wunsch genehmigt.
Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten werden angeboten.
Super pünkliche Gehaltzahlung und Übertariflich
Hohes Sozialbewusstsein da wir mit Menschen arbeiten die Unterstützung benötigen.
Jeder Mitarbeiter kann selbstständig arbeiten. Kollegentreffen bei Meetings und Ausflügen.
Ja wir haben sogar Mitarbeiter die 65 Jahre sind. Das wird gern gesehen da sie viel Erfahrung haben.
Hier gibt es keine Hierarchien. Alles geschieht auf Augenhöhe miteinander.
Da wir uns alle in fremden Haushalten aufhalten und dort unterstützen sind die Arbeitsbedingungen unterschiedlich.
Regelmäßige Meetings und Weiterbildung für Alle die möchten.
Dieser Berufszweig ermöglicht allen einen gleichen Start und ein Weiterkommen für Aufstiegschancen. Quereinsteiger,Frauen,Männer alle sind willkommen.
Die Aufgabengebiete werden so zugeteilt das sie zu den Fähigkeiten der jeweiligen Mitarbeiter passen. So macht es Spass zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.