208 von 547 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt kommt pünktlich
Total öde Arbeit
Das ganze Beamtentum abschaffen
Gehalt
Bürokratie und Planlos, keine Wertschätzung für die Mitarbeiter und ihre Tätigkeit
eine ordentliche Personalpolitik
Eigentlich Null Sterne, keine Ahnung und kein Interesse
Wertschätzung gibt es nicht, der Umgang mit dem Personal ist katastrophal.
Der Dienstplan (Wechselschicht) ist das reinste Chaos.
Teamleiter kümmert sich nicht ums Team.
Funktioniert nicht. erst abrechnen, dann auf Nachfrage informieren
Nach der Überleitung vom Land zum Bund wurden plötzlich Zulagen gestrichen, Eingruppierung wurde nicht komplett übernommen (+)
Die grundlegende Idee, die Aufgabe des Unternehmens und seiner Mitarbeitenden, die Ideen der Geschäftsführung und mehrheitlich mehrheitlich alle Personen insbesondere der Kernbereiche (welche entgegen meines Arbeitsumfelds wesentlich moderner und fortschrittlicher Arbeiten trotz höheren Altersdurchschnitts)
Dass einzelne Führungskräfte die Arbeit ganzer Teams in ein schlechtes Licht stellen und auf oberen Ebenen kein Interesse an einer Verbesserung besteht.
Unternehmensstrategie zielsicher umsetzen und zur Not Top Down mit disziplinarischen Maßnahmen durchsetzen. Konsequent unbegründete Abwehrhaltungen auf Basis falscher Vorurteile und zementierter Expertise aufbrechen.
Neues Gebäude mit altem Charme. Keiner ist für irgendwas zuständig und die guten Ansätze der Geschäftsführung zerschellen an der zementierten “Expertise” der alten Kollegen (nicht immer aber oft)
Da durch die katastrophale Organisation nur sehr viele Meetings ohne Output als Ziel anstehen bin ich grundlegend tiefen entspannt
Leider gibt es keine Konzepte um junge und engagierte Menschen langfristig a das Unternehmen zu binden und somit zu halten im umkämpften Arbeitsmarkt. Das machen andere öffentliche Unternehmen besser
Leider sehr häufig politische Ansätze und Ellenbogengesellschaft
Hier ist generell der Umgang mit jüngeren Kollegen das Problem. Co-Working und moderne Arbeitskonzepte sucht man vergebens
Eigene Interessen immer vorantreiben aber mehrheitlich gut empfundene Ideen des Teams werden systematisch torpediert.
Innerhalb der jüngeren Belegschaft durchaus gut, darüber hinaus und insbesondere zu den älteren Semestern aus der Verwaltung wirklich katastrophal (zumindest in meiner Abteilung)
Würde mein Alltag aus den Tätigkeiten bestehen, die in der Job-/Stellenbeschreibung stehen wäre es wirklich ein interessanter Job
Veralteter Beamtenapparat und Berlin will auch überall seinen Senf dazugeben
Ab Abteilungsleiter alle Beamten raus und frischen Wind rein
Jeder ist angepisst
verdient nur 2 Sterne
Homeoffice wurde stark eingeschränkt
Da jeder angepisst ist, halten die direkten Kollegen wenigsten zusammen
gut, da Alte gebraucht werden, weil Junge für das wenige Geld nicht mehr kommen
Es lebe der König
Man kann 2 Büros weiter noch jedes Wort verstehen
Im Intranet bekommt man Infos zu Frauennetzwerk und Ostereierbemalung, aber noch nicht einmal der Wochenplan der Kantine ist bis Mittwoch online
Öffentlicher Dienst halt
durchaus vorhanden
Zu viel Bürokratie
Regionale Beschäftigung , breites Arbeitsspektrum
Das Entscheidungen nicht schnell getroffen werden können
Gehalt ist im Vergleich zur freien Wirtschaft deutlich weniger.
Wichtige Aufgabe
angstgetriebenes Bürokratiemonster mit Drang zur oberflächlichen Selbstdarstellung
Konzentration auf die wichtigen Kernaufgaben - Planung, Bau, Erhaltung, Betriebudn Verwaltung von Autobahnen. Gezielt die Fehler der Bahn vermeiden
Toxisch
Autobahn hatte ein gutes Image. Die Autobahn des Bundes macht zerstört das gerade.
Nurt noch wenige Kolleginnen und Kollegen ziehen den Karren
Keine Personalentwicklung und keine gezielte fachliche Weiterbildung.
Für Bürotätigkeiten im nichttechnischen Bereich sehr gut. Für technische Bereiche (IT, Ingenieurwesen) sehr schlecht.
Bei der Planung geht es eigntlich nur noch um Natur- und Artenschutz. Geld, Anwohner oder Verkehrsteilnehmer spielen da nur eine untergeordnete Rolle.
Mit vielen neuen Kolleginnen und Kollegen ist eine Ellbogenmetalität eingezogen. Schuldzuweisungen, Rechthaberei, Wichtigtuerei
Es wird alles neu erfunden und die Erfahrung von älteren Kolleginnen und Kollegen wird nicht wertgeschätzt. Daher gehen die meisten älteren Kolleginnen und Kollegen mit großen Einbußen soweit möglich vorzeit.
Da die Geschäftsführung weit weg ist und wenig fachliche Ahnung hat, sind die höheren Führungskräfte mit ihrer Selbstdarstellung nach oben beschäftigt (inhaltsleere Fachboards oder PowerPoint-Vorträge)
Schlechte Arbeitsbedingungen. Laut, sehr heiß im Sommer. Unzureichend funktionierende IT-Ausstattung und Softwaresysteme. Kein funktionierender Support, daher viel Stillstandszeit.
Reine Schönfärberei
Wir tatsächlich sehr hoch gehängt. Neueinstellungen im Bürobereich mit geregelten Arbeitszeiten und HomeOffice sind überwiegend weiblich. Arbeiter in den Meistereien und Bauleiter auf den Baustellen sind dagegen überwiegend männlich
Die Aufgaben wären sehr interessant, die Erledigung wird aber durch endlose Prozesse und interne Abstimmungen zur Absicherung sowie Nichtentscheidungen erschwert bzw. unmöglich gemacht. Im Ergebnis passiert nichts mehr. Wer nichts macht, macht auch nichts falsch.
mit Humor eingerichtete Büroräume (Konferenzräume sind z.B. nach Autobahnkreuzen benannt)
viel zu viel Bürokratie, überladene Prozesse, schwerfällige Abläufe, unwillige Kollegen/-innen. Das Gehalt wird nicht für Leistungen bezahlt, sondern muss als Schmerzensgeld herhalten.
Leider ist in der Aufbauphase des Unternehmens die Bürokratie völlig neu erfunden worden. Zahlreiche Prozesse sind viel zu langsam und überladen, in dem Bemühen, alle Sachverhalte und Problemstellungen abzudecken. Ein pragmatischeres Vorgehen würde wesentlich helfen, aber leider wirken viele Abteilungen aktiv dagegen (Mitbestimmung, Datenschutz, Arbeitsrecht, Informationssicherheit, ...)
Das Projekt zur Unternehmenskultur wurde ersatz- und rücksichtslos von der neuen GF gekappt, ohne auch nur im geringsten auf die Ergebnisse einzugehen.
Die Autobahn kennt natürlich jeder. Die verstaubte Verwaltung der Autobahn GmbH kennt kaum jemand.
gut beherrschbar
Weiterbildungen werden regelmäßig und umfangreich angeboten.
eigener Tarifvertrag, der sogar über dem TVÖD liegt. Natürlich wird trotzdem regelmäßig auf Betriebsversammlungen gemeckert, dass das Gehalt zu gering ist
Mülltrennung in den Büros
#teamautobahn wird überall propagiert, aber auch ein bisschen künstlich hochgehalten.
kein Problem
mal so, mal so
modern ausgestattete Büros und Funktionsräume
Furchtbar bürokratisch aufgeladene, gestelzte Kommunikation im Unternehmen in bestem Behördendeutsch, oft von Juristen geprägt, in der Furcht, bloss keine Fehler zu machen. Viele unverständliche und aufgeblasene Richtlinien, um ja alle Sachverhalte abzudecken. Dadurch entstehen überladene und unverständliche Arbeitsanweisungen (Richtlinien). Ein Albtraum.
es gibt eine eigene Diversity-Abteilung. Dennoch ist die GEschäftsführung durchweg männlich.
gibt es, aber die Auseinandersetzung mit den bürokratischen Fallstricken und die zum Teil sehr schwerfälligen Prozesse trüben das Bild erheblich.
Das Klima, der Umgang. Die Wertschätzung.
Manche Prozesse müssen noch optimiert / verbessert werden.
Alle ziehen mit. Die Firma ist noch jung, daher gibt es organisatorisch noch etwas zu tun.
Von der Leitung wird darauf geachtet!
Soweit es die Sicherheit ermöglicht, wird unterstützt.
Manchmal hakt es. Aber allgemein gute Gespräche.
Viele verschiedene Aufgaben.
So verdient kununu Geld.
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