3 Werkstudent:innen bei Die Autobahn des Bundes haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Die Autobahn des Bundes als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es müssen klare Strukturen für Arbeitsabläufe und Kommunikationswege geschaffen werden.
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an
Keine klaren Kommunikationswege außerhalb von Abteilungen
Das Unternehmen ist sehr jung und man kann vieles neu aufbauen
In meiner Arbeitsgruppe sehr harmonisch.
Gleitzeit und die Möglichkeit Yoga zumachen
Entscheidungen werden klar und offen kommuniziert
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr tolles Feedback - es freut uns sehr, dass Ihnen die Zeit als Werkstudent:in bei der Autobahn gefällt und hoffen, dass die Zusammenarbeit Bestand hat.
Viele Grüße
Ihr #TeamAutobahn
Als Werkstudenten sind Überstunden praktisch unmöglich, allerdings sind nicht alle Kolleg*innen in der glücklichen Situation, um 15:00 Uhr Feierabend machen zu können. Anrufe und Mails von 8 bis 20 Uhr sind üblich (auch an Feiertagen).
Anonyme Einzelbüros, teils ohne Namensschilder, in grauen Fluren. Da kommt kein Zusammenhalt auf.
Achtung: Der Umgang mit älteren Kollegen ist "zu gut". Personen kurz vor Pension und 40 Jahren Berufserfahrung übernehmen Verantwortung in Bereichen, für die sie ungeeignet sind. Die zusätzliche Arbeit (s. interessante Aufgaben) bleibt bei den "jungen Leuten" hängen.
Vorbildliches Vorgesetztenverhalten: stets fair, authentisch und klar.
Katastrophale Zustände in der Zentrale.
Unattraktive Lage mit grottiger ÖPNV-Anbindung, veraltete IT-Ausstattung, kaputte Küchenausstattung, defekte Heizung, kein Handyempfang. Keine Restaurants in der Nähe. Dauerbaustelle und Hauptstraße vor der Tür. Büroausblick in tristen Innenhof und fremde Wohnzimmer.
Am schlimmsten ist, dass es keine Möglichkeit gibt, ordentlich zu lüften. Die Luft ist dementsprechend stickig.
Die Kommunikation erfolgt über preisgekröntes und "state-of-the-art" Netzwerk. Kollaborativ tauschen sich Kolleg*innen deutschlandweit aus und schließen sich in Themengruppen zusammen (z.B. eine Gruppe für Werkstudenten oder lokale Meistereien).
Allen sollte klar sein, dass es sich um ein männlich-deutsch dominierten Arbeitgeber handelt. Kein Vergleich zu diversenen Berliner Start-ups.
Zu 50% spannende Aufgaben mit eigenem Gestaltungsspielraum.
Zu 50% monotonen Aushilfsaufgaben, Bürokratie und IT-Support (Tickets eröffnen, .pdfs konvertieren, übliche "Werkstudenten-Aufgaben").