16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine tolle Agentur die dich in die Famile aufnimmt
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man über alles reden kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts
Verbesserungsvorschläge
Nicht wirklich irgendetwas
Arbeitsatmosphäre
Professionell und familiär
Image
Sehr gutes images
Work-Life-Balance
Wie in jeder Agentur wird vie gearbeitet aber durch die Offenheit des Unternehmens kann man über alles reden und es wird darauf gachtet dass man sich wohlfühlt
Karriere/Weiterbildung
Alles steht einem offen
Gehalt/Sozialleistungen
Fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fair und sehr umweltbewusst
Kollegenzusammenhalt
Du bist Teil der Familie und hälst zusammen :-)
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Transparent und fair
Arbeitsbedingungen
Alles was man baucht und mehr
Kommunikation
Immer transparent
Gleichberechtigung
Alle sitzen im gleichen Boot :-)
Interessante Aufgaben
Variable Aufgaben machen es eine abwechslungsreiche Arbeit. Man kann auch immer Vorschläge bringen und Neues lernen
Eine tolle Zeit mit tollen Menschen und anspruchsvollen Herausforderungen
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit. Respektvolles Miteinander. Immer für einen Spaß zu haben. Location. Zusammenhalt der Mitarbeiter. Events. Wer Herausforderungen mag, kann sie bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist ein hartes Wort. Also Nö. Lieber nach dem Motto: "Take it, love it or leave it."
Verbesserungsvorschläge
Ich kann nur von aus meiner Zeit sprechen: Klare Hierarchien und Aufgabenbereiche kommunizieren. Die Mitarbeiter-/innen auch mal machen lassen, ihre eigenen Erfahrungen sammeln lassen, auch wenn es mal nicht gleich rund läuft. Antennen an und Spannungen aufnehmen, auch wenn sie nicht direkt angesprochen werden. An der einen oder anderen Stelle persönliche Wertschätzung geben. Und...helles Licht im Damenklo ;-)
Arbeitsatmosphäre
Rundherum war die Atmosphäre offen, familiär und sehr herzlich. Ich habe viel gelacht, gelernt und bin gern ein Teil dieses Teams gewesen.
In stressigen Zeiten empfand ich das Klima oft als angespannt, besonders wenn einzelne Teams gerade sehr arbeitsintensiv unterwegs waren. Diese Zeiten waren begrenzt, wirkten sich aber natürlich auch auf andere Teams und Mitarbeiter aus. Ehrliche Manöverkritik, die man auch mal aushalten muss, wurde aufgenommen und sich bemüht, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Image
Das Gras ist immer grüner und saftiger auf der anderen Seite des Zauns oder? Wer jedoch auf ein fast 30 Jahre familiengeführtes Unternehmen in diesem Business zurückblicken kann, ohne dass es zu großen Einbrüchen gekommen ist, hat wohl sehr viel richtig gemacht.
Work-Life-Balance
Sicher gibt es stressige Tage, das bringt dieses Business naturgemäß mit sich. Es war jedoch zumindest in meiner Position möglich, jederzeit einen Ausgleich zu schaffen. Ich habe in einer besonders schweren Zeit sehr viel menschliche Zuwendung, Unterstützung und Zeit erhalten, von meinen Kollegen-/innen, aber auch von beiden Geschäftsführern!! Durch regelmäßige Events für uns alle wurde der Zusammenhalt und der Spaß gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, hui...hier landet auch schon mal das Plastik auf dem Schreibtisch, wenn man nicht richtig sortiert hat ;-). Elektroautos, auch gern mal mit dem Fahrrad zum Termin...also ich kann nicht behaupten, dass man in dieser Agentur sich nicht bemüht, den Arbeitsalltag so nachhaltig wie möglich zu gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen gab es intern, und mit externen Besuchern auch mal Wissenswertes, das nicht direkt zum Arbeitsalltag gehörte. Seminare, Schulungen etc. habe jetzt für meinen Aufgabenbereich nicht in Anspruch genommen, hätte aber sicher mit der GF diskutieren können. Karrierechancen? Ich denke, wer Engagement und Leidenschaft zeigt und dazu wissensdurstig ist, kann durchaus Karriere machen.
Kollegenzusammenhalt
Volle Punktzahl. "Mein" Kollegenzusammenhalt war super. Es gibt in jedem Unternehmen so viele unterschiedliche Charaktere und Persönlichkeiten. Ehrliche und direkte Kommunikation war immer gewünscht, aber hey...wo gibt es keinen Flurfunk oder auch Unsicherheiten, ob und wie man kommuniziert, was einem auf dem Herzen liegt. Ging es mal nicht weiter, war immer jemand für mich da, den ich um Rat fragen konnte und mich unterstützt hat. Ich hatte einfach sehr viel Spaß und habe viel Vertrauen und Wertschätzung der Kollegen-/innen erfahren. Auch noch lange nach meinem Ausscheiden habe ich das Gefühl, ein kleiner Teil der "Brandenburg-Familie" zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist immer so alt, wie man sich fühlt.
Vorgesetztenverhalten
Wer Spannungen hat, muss sie lösen. Wer nicht den Mund aufmacht, wird nicht gehört. Ich hätte mir in bestimmten Situationen vielleicht andere oder schnellere Entscheidungen gewünscht, aber grundsätzlich konnte man mit allen Vorgesetzten jederzeit offen und mit Respekt reden und auch diskutieren. Letztendlich ist die Geschäftsführung nicht nur für das Business und den Erfolg des Unternehmens verantwortlich, sondern auch für die Zufriedenheit seines wichtigsten Assets - den Mitarbeitern-/innen - und muss sich daran messen lassen.
Arbeitsbedingungen
Also hier kann ich nicht klagen. Ich habe alle Arbeitsmittel erhalten, die für mich wichtig waren. Der Garten der Grunewald Villa ist natürlich unschlagbar. Hey, vielleicht doch irgendwann mal helleres Licht in den Damentoiletten ;-) ? Das ist dann aber auch schon der einzige Punkt.
Kommunikation
Ja, die Kommunikation. Sie ist so vielfältig und oft eine Herausforderung - in allen Lebensbereichen. In regelmäßigen Meetings gab es alle Informationen, die den gesamten Agenturablauf betrafen. Und wem etwas fehlte, der konnte ja auch fragen. Ich habe in meinen Arbeitsbereich nicht immer zeitnah alle Infos bekommen, die ich benötigt habe und musste auch dranbleiben, das war manchmal etwas nervig. Untereinander wurde kommuniziert, wenn auch nicht alles und vielleicht auch nicht immer offen, aber hier muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit seiner eigenen Kommunikation umgeht...frei nach dem Motto: Der Ton macht die Musik!
Gehalt/Sozialleistungen
Da mir der Spaß an der Arbeit immer der wichtigste Aspekt war, kann ich nur sagen...mehr geht immer, aber ich war zufrieden.
Interessante Aufgaben
Also hier gibt es volle Punktzahl. Die Aufgaben waren vielfältig, interessant, lehrreich, spaßig und verlangten auch viel Vertrauen, was an sich ja schon sehr wertschätzend ist. Und auch wenn mir nicht alle Aufgaben lagen, mit der Unterstützung von Kollegen/-innen und Chefs, habe ich auch für meine langjährige Erfahrung in diesem Job noch eine Menge lernen können.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
guter Umgang und Spaß miteinander und natürlich die "Betriebshunde"!
Arbeitsatmosphäre
Durchaus stressige Projektphasen in denen aber sehr gut zusammengerabeitet wird und man sich gegenseitig nach Kräften unterstützt. Dann geht ein Arbeitstag auch schon mal länger, ist aber nicht branchenunüblich.
Karrierechancen
Weiterbildungen, Seminare und Workshops werden regelmäßig durchgeführt - entsprechend der Kentnisse und Kompetenzen wird man auch eingesetzt.
Arbeitszeiten
s. o.
Ausbildungsvergütung
In der Ausbildung verdient man nunmal keine Reichtümer, war aber guter Durchschnitt im Vergleich. Außerdem wurden die Kosten für Klassenfahrten usw. vollständig übernommen.
Die Ausbilder
Haben sich viel Zeit genommen, Zusammenhänge zu erklären, früh Verantwortung übergeben und Weiterbildungen ermöglicht - aber auch entsprechend Einsatz gefordert. Das gehört aber auch zur Ausbildung und Vorbereitung der beruflichen Karriere dazu.
Spaßfaktor
Der Umgang miteinander war sehr familiär, und gerade nach stressigen Projektphasen hat man den Abschluß dann auch gerne zusammen gefeiert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr abwechslungsreich, zumindest wenn man interessiert ist und auch bereit ist, sich um eigene Projekte im Ganzen zu kümmern und sich nicht auf einzelne Aufgabenfelder beschränkt - dann hat man viel freie Hand
Respekt
Erworbene Expertisen und Kompetenzen werden geschätzt, gefördert und unterstützt.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die familiäre Atmosphäre und den respektvollen Umgang miteinander. Kommunikation auf Augenhöhe und echtes Wir Gefühl.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Professionalisierung im Tech Bereich wäre sicher gut
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäres Betriebsklima und stets freundlicher und respektvoller Umgang
Work-Life-Balance
An sich eine gute Work-Life Balance. Im Agenturumfeld ist Einsatz für den Kunden auch über die reguläre Arbeitszeit gefragt.
Karriere/Weiterbildung
Diverse Schulungsprogramme in-house und extern
Kollegenzusammenhalt
Wir waren ein echtes Team. Der Teamspirit wurde durch diverse Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten gefördert. Die Weihnachtsfeiern waren legendär!
Umgang mit älteren Kollegen
Besonders ältere Kollegen, die meist schon länger dabei waren wurden sehr respektvoll behandelt. Das Unternehmen hatte auch Verständnis für die private Situation einzelner Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Immer fair, offen und erreichbar für mich und die Kollegen
Arbeitsbedingungen
Tolles Arbeitsumfeld im Grunewald und mage Atomsphäre in der Villa, gute Ausstattung (IT usw.)
Kommunikation
Offene Kommunikation, Geschäftsführer waren immer erreichbar - auch für Kritik
Interessante Aufgaben
Super abwechslungsreiche Kunden - von der Deutschen Bahn, über Audi und diverse Mittelständler (Panther Bike, Märkische Allgemeine, Halberstädter). Damit auch jede Menge spannende Aufgaben von integrierter Kommunikation in allen Disziplinen bis zu Brand Events.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist familiär und man kann eigentlich alles offen ansprechen. Die Villa ist sehr schön und der verlängerte Ku’damm gibt auch einiges an Pausenmöglichkeiten her. Ich liebe den Garten im Sommer. Es existieren flache Hierarchien und es ist nicht überorganisiert. Es wird immer mal wieder in neuer Technik investiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zwar ein Regelwerk, was aber etwas veraltet ist. An zeitgemäßen Regeln zu Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten fehltest noch. Es gibt derzeit mündliche Absprachen, aber manchmal ist man unsicher (darf ich bzw. kommt es jetzt gut an).
Verbesserungsvorschläge
Man könnte hier und da noch ein wenig die Räume aufpimpen und damit die Arbeitsplätze flexibler gestalten. Mehr Raum für kreatives Arbeiten: Magnetwände, Kreidetafeln oder beschreibbare Board. Ein Raum in dem man sich kreativ ausspinnen kann.
Work-Life-Balance
Die Regeln könnten klarer sein. Man ist sich oft unsicher.
Leider wird hier nicht aufgeführt, warum genau wir ein schlechter Arbeitgeber sein sollen oder wodurch der Eindruck "oberflächlich" entstanden sein kann, so können wir hierzu leider auch nicht näher eingehen. Ob Hierarchien tatsächlich streng sind, mag ein ganz persönliches Empfinden sein, es wurde in der Vergangenheit zumindest von vielen aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern bestätigt, dass unsere Hierarchien flach seien. Mehr können wir hierzu also schwer etwas erwidern, jedoch möchten wir gerne auf die Thematik "mit Kollegen übers Gehalt sprechen" einghen. Die Höhe des Gehalts wird durch sehr viele Faktoren gestaltet bzw. miteinander verhandelt, z. B. vorhandene Ausbildung und Weiterbildung, Berufserfahrungen, Fachkenntnisse, Verantwortungsbereiche, Arbeitsbereiche, Kundenzuordnung (ROI), persönliche Weiterentwicklungspotenzial und Betriebszugehörigkeit. Gehaltsdaten sind daher durchaus sensibel und die Geheimhaltung soll lediglich dazu führen, dass es keine unnötigen Unruhen im Unternehmen gibt, da im Zweifelsfalle vielleicht zwar über die tatsächliche Höhe des Gehaltes, aber nicht über die Gründe, woher diese Höhe resultiert, gesprochen wird. Dadurch kann es dann zu Pauschalierungen, falschem Neid oder Missverständnissen kommen, einfach nur durch die Unwissenheit zu diesen individuellen unternehmerischen Gehaltsgestaltungen. Wir sind jedoch immer offen, auf Fragen zu Gehältern einzugehen. Uns geht es nur darum, Gehälter generell nicht ans „schwarze Brett“ zu hängen.
Proaktives Wir.
1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Arbeitskollegen, darunter 2 Hunde, die als „Teamleitung Emotionen“ fungieren. Die hab ich dann auch öfter gebraucht.
Als meine Kündigung auf 3 verschiedenen Arten zugestellt wurde, kam ich mir kurz wie in meinem Lieblingsfilm Harry Potter vor als Harry seinen Brief von Hogwarts bekam.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES. Bin froh aus diesem Schuppen raus zu sein. Ich hätte das dort niemals 3 Jahre ausgehalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer stressig aber auch mal gut wenn die Chefs nicht im Haus waren, sonst gab es öfter mal Tobsuchtsanfälle, die dann bei allen die Laune runtergezogen haben.
Karrierechancen
Hab zwar eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement angefangen aber kann jetzt dafür super Kaffee kochen.
Arbeitszeiten
Nicht vorhanden. Am besten man bringt einen Schlafsack mit, denn Überstunden sind hier ganz normal. Da ich trotzdem immer pünktlich gegangen bin wurde ich sofort darauf angesprochen wieso ich denn keine Überstunden mache und dass ich mir aussuchen darf ob ich jeden Tag 1 ½ Überstunden mache oder extra an einem Samstag komme um zu arbeiten. Aber diese werden dann nicht mit Lohn oder Freizeit vergütet sondern wortwörtlich mit ,,wertvollem Wissen‘‘. Dass damit gegen den IHK-Ausbildungsvertrag gehandelt wird, war aber egal, da es nur ein „Rahmen ist an dem man sich halten kann aber nicht muss“. Wenn man krank war, sollte man trotzdem doch arbeiten kommen und nach meiner Operation hätte man mich schon am liebsten einen Tag danach wieder im Haus gehabt
Ausbildungsvergütung
Als Azubi hatte ich keine hohen Erwartungen aber ich war in meiner Berufsschulklasse von 25 Leuten die mit dem geringsten Gehalt.
Die Ausbilder
Der in meinem Vertrag angegebene Ausbilder ist nur halbtags im Haus und hat mich bei jedem Anliegen zum Chef weitergeschickt und hat sich allgemein kaum Zeit für mich genommen. Vor meiner Vertragsunterzeichnung wurde mir versichert, dass man auch nach der Ausbildung übernommen wird. Leider ist dann jemandem Intern ausgerutscht, dass dem ja nicht so sei.
Spaßfaktor
Das Team war wirklich super und davon sind mir auch einige in meiner Zeit in dem Betrieb ans Herz gewachsen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Versichert wurde mir eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die ja so in anderen Betrieben nicht stattfinden würde. Dementsprechend habe ich auch anspruchsvolle Aufgaben erwartet und nicht das Sortieren von privaten Fotoalben oder das Löschen von schlechten Bewertungen im Internet (Wer darf sich jetzt eigentlich um die hier kümmern?)
Respekt
Kommunikation fand auch gerne außerhalb der Arbeitszeit oder im Urlaub statt über die private Telefonnummer. Gleichberechtigung gilt hier nicht für Azubis oder Praktikanten. Kann nur von den Arbeitsbedingungen als Azubi sprechen. Diese sind Katastrophal. Man muss beide Berufsschultage in den Betrieb, auch wenn man an einem letztendlich nur für eine halbe Stunde kam (Computer wieder hochfahren und runterfahren... Sehr effizient!). Gespräche zu diesem Thema wurden abgeblockt oder man durfte sich blöde Kommentare anhören, auch wenn einem vor dem Vertrag falsche Versprechen gemacht wurden, dass man in einem solchen Fall jederzeit nochmal darüber reden könnte.
Es wird immer mal vorkommen, dass es zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine unterschieldiche Auffassung zu bestimmten Punkten gibt. Manchmal mehr und manchmal weniger. In diesem Fall – nach 25 Jahren, in denen wir ausbilden, Gott sei Dank zum 1. Mal – waren es leider mehr. Aber genau dafür ist ja die Probezeit gedacht. Damit sich beide Seiten darüber klar werden können. Der "Schuppen" wünscht ungeachtet dessen dem Azubi-Bewerter alles Gute und viel Erfolg!
Hier ist es toll zu arbeiten
4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum guten Arbetisklime gehört auch die richtige Umgebung, die Lage im Grunewald mit eigenem Agentur-Garten bringt eine tolle Atmosphäre. Aufgrund bewusst fehlender großer Hierarchien gibt es auch keine Machtkäpfe um die nächsthöhere Position, wie in vielen anderen Betrieben. Die Arbeit macht einfach Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Fehlern sollte vielleicht mehr darauf geguckt werden, wodurch in der Gesamtheit ein Fehler entstanden ist und nicht durch wen.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne hier arbeiten, die Weihnachtsfeiern sind ungeschlagen spitze und ab und zu gibt es kleine Aufmerksamkeiten zur Motivation.
Image
Ja, ich arbeite sehr gerne hier und erzähle das auch gerne als Empfehlung weiter.
Work-Life-Balance
Ich hatte bisher noch nie Probleme Urlaub zum Wunschtermin zu bekommen, auch wenn er länger ist, oder mal kurzfristig ein Tag. Arzttermine oder Ähnliches sind immer während der Arbeitszeiten möglich, das geht beim Discounter an der Kasse bestimmt nicht ... Dafür holt man die Zeit dann halt an anderer Stelle wieder rein. Am Wochenende muss fast nie gearbeitet werden, da habe ich von anderen Agenturen ganz anderes gehört ...
Karriere/Weiterbildung
Es könnte vielleicht wieder etwas mehr Weiterbildung geben, war mal so. Da es kaum Hierarchien gibt, kann man zwangsläufig nicht wirklich aufsteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich nicht beklagen ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird schon immer getrennt und Strom sparen gehört auch zum Klimaschutz.
Kollegenzusammenhalt
Ich würde sagen, dass alle gut zusammenarbeiten ,sich gegenseitig unterstützen und helfen, wenn man selbst mal nicht weiterkommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt gibt es wohl mehr Ü45 Mitarbeiter, aber die meisten sind um die 40. Udn es gibt auch Ü45. Ich denke ,das sit eine gute Altersstruktur
Vorgesetztenverhalten
Man kann bei Problemen immer mit ihnen reden. Manche Vorschläge können umgesetzt werden, manche halt auch nicht.
Arbeitsbedingungen
Alles Fenster könne ngeöffnet werden, das ist Spitze, kenne genügend Leute, die in klimatisierten Räumen ohne Fensteröffnung sitzen. Bei Bedarf gibt es Tageslichtlampen, die Schreibtische sind groß, ggf. könnte der eine oder andere Computer durch einen neueren erstzt werden, im Großen im Ganzen stimmt aber alles.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, sowohl über die laufenden Jobs als auch für die allgemeine Wissensteilung. Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, man könnte untereinander doch noch mehr über die Jobs oder deren Ergebnisse sprechen.
Gleichberechtigung
Wir haben und hatten eigentlich schon alles Menschen jeglichen Geschlechts, Religion, sexueller Orientierung, gefühlt würde ich sagen mehr Frauen als Männer (ist das jetzt diskriminierend?) Und es gibt 3 Mütter, die nach Ende der Elternzeit wieder hier sind und so einsteigen konnten, wie es bei ihnen passte.
Interessante Aufgaben
Ich kann meine Aufgaben ziemlich selbstständig gestalten. Manchmal hat ma ndas Gefühl, ma nkommt nicht hinterher, da es recht viel ist, gerade wenn man Urlaubs- oder Krankheitsvertretung macht, aber dann läuft es auch wieder.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Die Brandenburgs Werbeagentur durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Die Brandenburgs Werbeagentur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.