Schnell weglaufen !!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten (Gleitzeit), Kantine diese ist wirklich sehr gut
Verbesserungsvorschläge
Es gibt wirklich zu viel... Die JAV sollte endlich mal durchgreifen können... endlich mal sollte vernünftig Ausgebildet werden .. Routinen sollten eingeführt werden. Die Ausbildungsabteilungen sollten neu durchgewürfelt werden mit auch jüngerem Personal. Die Lehrmittel sollten erneuert werden und klarere und einfacher formuliert werden. Es sollte endlich mal geholfen werden denn wie soll man ausgebildet werden, wenn man nichts lernt von den Ausbildern oder Hilfe erwidert wird.
Die Ausbilder
Ausbilder sind meiner Meinung zum Ausbilden da. Leider habe ich davon nicht viel mitbekommen. Oftmals mussten schwierige Fälle selbst gelöst werden. Aus Nachfragen zu Fällen wir nicht immer freundlich eingegangen und schon garnicht werden Azubis unterstützt, wenn gesonderte Hilfe benötigt wird. Man muss dazu sagen, dass ich überhaupt nicht gerne zur DRV gegangen bin oftmals mit Bauchschmerzen oder sogar Angst. DIeses Problem ist bekannt und trifft leider häufiger mal auf bei Azubis
Spaßfaktor
Die Arbeit grenzt eher an Frustration und ist ganz und garnicht spaßig
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bearbeitet nur stumpf Fälle. Das einzige was in der Ausbildung variierte ist der Blockschulunterricht. Es werden 3 verschiedene Abteilungen in der Ausbildung kennengelernt und in jeder der Abteilungen werden Fälle bearbeitet. Abwechslung gibt es dort nur im fachlichen nicht in den Aufgaben.
Respekt
Man merkt, dass keine flachen Hierarchien herrschen. Man wird als Azubi keinesfalls respektiert und als normale Arbeitskraft gesehen. Man wird eher belächelt. Man muss sich im klaren darüber sein, dass man mit vielen alt eingesessenen Arbeitnehmern/innen und Beamten zusammen arbeitet.
Karrierechancen
Bei dieser Ausbildung handelt es sich nicht um eine Kaufmännische Ausbildung. Es ist zwar einer der schwersten Ausbildungen deutschlands jedoch fällt die Jobauswahl ehr klein aus, wenn ud dich dafür entscheiden solltest nach der Ausbildung bei der DRV einen anderen Weg einzuschreiten. Die Ausbildung nützt dir in gleichgesinnten Berufen etwas, wie z.B. in anderen Ämtern oder Krankenkassen. In Banken aber z.B. nämlich garnichts. Innerhalb der DRV kann ein Sachbearbeiter Kurs gemacht werden, dieser ist aber nur intern anzuerkennen. Da würde ich dir dann eher noch das Studium empfehlen das ist auch außerhalb anrechenbar.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin eine kommunikative, fröhliche und offene Person. Ich zu meinem Teil kann sagen, dass ich noch nie so voreingenommen und schon fast unterdrückt mich in einem Beruf gefühlt habe wie dort. Noch heute merke ich, dass ich die Ausbildung spuren in meinem Berufsleben hinterlassen hat.
Ausbildungsvergütung
Das Ausbildungsgehalt war wohl einer der positiven Eigenschaften . Es gab Tarifanpassungen und im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen schneidet man wohl eher besser ab. Jedoch muss man sagen, dass man dafür, dass man in einer Behörde arbeitet doch meiner Meinung nach ein bisschen mehr erwarten könnte.
Arbeitszeiten
wirklich optimal. Es gibt die Gleitzeit und nicht wirklich jemanden interessiert es wann du kommst und wann du gehst. Natürlich solltest du zu den Kernzeiten anwesend sein. Es gab auch Teams wo schonmal ernstgemeinte Kommenztare fielen wie: "ach,jetzt schon Feierabend" oder "hast du denn noch so viele Überstunden, dass du wieder gehen kannst" meiner Meinung nach geht das garnicht, denn keinem geht es an wie viel plus oder minus ich auf meinem Konto zur Zeit verfüge.