58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Die DRV Rhl. als solche ist ein sicherer AG, jedoch würde ich den Standort Köln nur bedingt empfehlen
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Abteilungen in denen ich schon war, wo ich sehr positive Erfahrungen sammeln konnte. Die DRV als solche ist krisensicher.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fürsorge für AN, im Zweifelsfall splitten des Teams, ist ja nicht so, als wüsste die DRV nicht über die Zustände Bescheid
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung war das Klima unterirdisch. Viele Differenzen zwischen Kollegen, unaufgearbeitete Themen die dauernd um die Ohren gehauen wurden, Feindseligkeit und Missgunst
Image
Die Versicherten waren mit Recht oft sehr unzufrieden, aufgrund der vielen Ausfälle innerbetrieblich, lange Wartezeiten
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren gut vereinbar mit dem Privatleben, jedoch konnte sich das schnell ändern, sobald Kollegen über längere Zeit ausfielen (was regelmäßig vorkam) oder ein anderes Arbeitszeitmodul wählten, dann war damit Schluss und man wurde mit der Mehrarbeit völlig alleine gelassen
Karriere/Weiterbildung
Wurde nicht gefördert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier über Papier
Kollegenzusammenhalt
Etablierte Gruppen haben für ihre Zwecke zusammengehalten
Vorgesetztenverhalten
Der letzte wurde rausgeekelt, danach gabs lange Zeit nur kommissarisch jmd.
Arbeitsbedingungen
Ein sehr konfliktbelastetes Team, dass trotz Mediation keine Fortschritte in der sozialen Interaktion machte. Sehr viele offene emotionale Themen die in Konflikten täglich hochkamen, Unzufriedenheit im hohen Maße, sowie Überforderung an allen Ecken führten zu sehr schlechter Stimmung und entsprechender Arbeitsleistung. Krankheitsbedingte Ausfälle waren überproportional.
Kommunikation
War wie oben beschrieben nicht zielführend, häufiger auch unter der Gürtellinie
Gleichberechtigung
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, wenn man schlau war wusste man Mittel und Wege, jedoch konnten andere Kollegen davon nicht profitieren
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Coaching sämtlicher Führungspositionen - Trennung von alten Regeln, Strukturen - mehr Vertrauen und Selbstständigkeit - Ausbau Kommunikationskultur - abflachen von Hierarchien
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist sehr gut. Sobald es eine Ebene höher Richtung Führung geht, ist die Atmosphäre angespannt und von jeder Menge Druck gekennzeichnet.
Work-Life-Balance
Trotz hohem Arbeitsaufkommen, ist eine sehr gute Work-Life-Balance möglich. Je nach Bereich kann man spontan Urlaub, Gleitzeit nehmen und auch Homeoffice ist sehr gut geregelt. Der AG bietet allerdings nur in begrenzten Mengen Telearbeitsplätze an - etwas oldschool.
Karriere/Weiterbildung
Es finden jährlich Qualifikationsgespräche statt, in welchen man bis zu 3 Weiterbildungswünsche abgeben kann. Diese werden idR genehmigt. Auẞerdem gibt es einen großen innerbetrieblichen Fortbildungskatalog für sämtliche Fachgebiete und persönliche Weiterentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Leistungen durch den Tarifvertrag und dadurch regelmäßigen Gehaltsanpassungen. Außerdem gibt es viele Benefits, Zuschüsse zu VL, Deutschlandticket und Urban Sports Club. Betriebsrente, Betriebsportgruppen und vieles mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt dazu Arbeitsgruppen und es wurden schon einige Maßnahmen umgesetzt (nachts Gebäudebeleuxhtubg aus etc. . Weitere wurden angekündigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen werden auf das Abstellgleis gesetzt, weil sie nicht „so mitziehen“ wie jüngere.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten ist von massiven Druck, Misstrauen und Illoyalität geprägt. Das gilt sowohl für langjährige als auch für neue Mitarbeiter. Extrem knappe Bearbeitungfristen, bei denen man alles stehen und liegen lassen soll, und am Ende interessiert es den Vorgesetzten nicht oder er/ sie hat es vergessen. Keine Wertschätzung. Hinter dem Rücken wird sich über die Arbeitskraft beschwert, anstatt das persönliche Gespräch zu suchen. Bestimmte Mitarbeiter werden bei Beförderungen bevorzugt, andere müssen jahrelang kämpfen.
Arbeitsbedingungen
Jeder hat seinen eigenen Platz. Schreibtische sind höhenverstellbar und auch die IT funktioniert gut. Jeder Platz ist mit einem „persönlichen“ Laptop ausgestattet. Manche Büros sind im Sommer extrem warm, aber Ventilatoren werden zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Starke Kommunikationsprobleme. Man erfährt die wichtigen Dinge über den Flurfunk. Für jede Kleinigkeit werden Arbeitsgruppen gebildet, alles muss protokolliert werden und am Ende liest es kein Mensch. Am besten schreibt man auch nur noch Mails, weil einem sonst nicht geglaubt wird.
Gleichberechtigung
Wie schon beschrieben, kriegen manche eine Gehaltserhöhung/ Weiterbildung ohne Probleme und manche kämpfen ewig dafür und werden verheizt. Ein absolutes Armutszeugnis.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist abgesichert und muss sich keine Sorgen machen, dass das Gehalt nicht kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man darf fast keine E-Mails an extern versenden (wie im Mittelalter), wegen dem heiligen Datenschutz.
Image
Durch die gesellschaftliche Kritik an der gesetzlichen Rente, hat der Name des Arbeitgbers nicht den besten Ruf.
Work-Life-Balance
Immerhin kann man Urlaub nehmen wie man will, weil man keine Vertretung im Prüfdienst hat.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Seminare, man bleibt immer auf dem laufenden. Man kann aber keine besonders großen Karriereleitern raufklettern. Wer Karriere machen will ist im öffentlichen Dienst falsch.
Vorgesetztenverhalten
Der Teamleiter ist top. Jedoch ist er auch nur ein kleiner Fisch, der in einem Haifischbecken fast chancenlos gegen die großen Fische ist.
Arbeitsbedingungen
Eine Vollzeitstelle soll 39 Stunden sein. Das ist einfach nicht zu schaffen. Die Arbeit stapelt sich man wird nur verheizt und aus den höheren Instanzen (Hauptverwaltung) wird man immer weiter zugeworfen mit Arbeit. Der Zustand ist katastrophal. Das jährliche Pensum muss um 15% übertroffen werden, obwohl das Personal fehlt. Das sind demnach bei 39 Stunden bei 15% fast 45 Stunden pro Woche, damit man am Ende das Jahres den statistischen Vorgabewert erreicht. Es interessiert aber auch niemanden aus den höheren Instanzen. Alle laufen auf Anschlag, es gibt keinen dessen Zeitkonto nicht bis zum Bersten mit (Über)Stunden gefüllt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt immer pünktlich. Bezahlung nach Tarif ist okay + betriebliche Altersvorsorge. Man wird nicht reich, aber man kann ein normales Leben führen.
Gleichberechtigung
Die jährlichen Umverteilungen erfolgen aufgrund irgendwelcher schön gerechneten Statistiken. Das ganze System dreht sich nur um irgendwelche statistischen Zahlenwerte. Gerechtigkeit gibt es keine, Leistung zählt ebenso wenig. Man guckt das man am Ende des Tages selber keinen Burn Out bekommt, alles andere ist egal. Da es kein Leistungsprinzip gibt, nutzt man den Spielraum der Anpassung der Statistik so weit es geht zu seinen Gunsten und auf Wiedersehen. Jeder ist sich selbst der Nächste und nach mir die Sintflut, damit lebt man am besten. Man hat resigniert und inzwischen ist es einem auch alles egal. Der Job ist an und für sich sehr spannend und vielseitig, aber man lebt besser wenn man nur noch 08/15 macht und Scheuklappen aufsetzt. Danke Düsseldorf.
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Hoher Leistungsdruck für die Bearbeiter am Ende geht doch nix ohne diese.
Karrierechancen
Null Aufstiegschancen interne Weiterbildung möglich (Sachbearbeiter Kurs). Höher kommt man jedoch nicht, teilweise werden interessante Stellen in der Abteilung Verwaltung extern ausgeschrieben anstatt man die eigenen Dual Studierenden auf diese Positionen versetzt.
Arbeitszeiten
Gleitzeit vorhanden.
Ausbildungsvergütung
Faire Bezahlung
Spaßfaktor
Die Arbeit ist leider nicht für Personen geeignet die sich Kreativität im Beruf wünschen. Sehr monotone Arbeit es wird fast schon erwartet wie eine Maschine zu arbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt vorgeplappert, das man viel Verantwortung hat, jedoch ist dem nicht gar nicht so jegliche Arbeit wird vom Sacharbeiter überprüft. Verantwortung =null.. Des Weiteren muss man des öfteren die Arbeit der älteren Mitarbeiter bzw. der leistungsschwächeren Kollegen auffangen. Führungskräfte reagieren wenn man Sie diese Ungerechtigkeit anspricht mit Schweigen.
Kein Arbeitgeber für qualifizierte , jüngere Mitarbeiter
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gestandene Fachkräfte werden wie Rotz am Ärmel behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Wirtschaftlich denken lernen und unproduktive Kräfte durch eine intelligente Software ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stützen und unverzichtbaren Leistungsträger der Versicherung müssen sich den unproduktiven, ineffektiven und absurden Arbeitszeiten der Hilfskräfte unterwerfen.
Work-Life-Balance
Das ist nur eine Worthülse ohne Inhalt in den ständigen Stellengesuchen der Versicherung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gibt es nur für die Nicht- Leistungsträger
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen werden mal mehr, mal weniger von denen gezüchtigt, die endlich mal kurz vor der Rente Chef spielen dürfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Führungskräfte sind maximal alt und aus dem vorausgegangenen aktiven Job ausgemustert.
Vorgesetztenverhalten
Die Versicherung ist ein Gnadenhof für Fachkräfte kurz vor der Rente, die für den früheren Job zu altersschwach sind oder mit dem sie in die finanzielle Schieflage geraten sind. Bei der DRV trumpfen sie richtig auf und dürfen Chef spielen. Die Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus nach Nasenfaktor getroffen. Wer zu selbstbewusst ist, dem wird gekündigt. Die Hilfskräfte, die binnen weniger Tage durch eine gute Software ersetzt werden können, dürfen alles und haben das Sagen. So werden Steuergelder systematisch und planvoll verpasst.
Arbeitsbedingungen
Die Fachkräfte werden grundlos unter ständigen Zeitdruck gesetzt, weil die Hilfskräfte dann zur Arbeit kommen, wenn es keine Arbeit gibt und dann Feierabend machen, wenn am meisten zu tun ist.
Kommunikation
Die Führungskräfte sind kurz vor Rentenalter und wollen mal so richtig den Chef raushängen lassen. Deswegen wird natürlich die autoritäre Führung gelebt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine ehemaligen Kolleg:innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kommunikation - Umgang mit Mitarbeitern - Fehlende Unterstützung - Erreichbarkeit der Führungskräfte - Umgang mit leistungsstarken und leistungsschwächeren - das die leistungsstarken die Fehler der leistungsschwächeren ausbügeln und mittragen müssen - Einstellung und Umsetzung der Einarbeitungsphase (hier sind die Anforderungen zu hoch! Die Person zur Einarbeitung nicht geeignet, da keine Geduld, teilweise selbst kein Fachwissen und keine explizite Arbeitsentlastung
Fazit: für mich nie wieder! Jedem der dort arbeitet oder anfängt und ein komisches bauchgefühl hat, dem rate ich gerne ‚RUN!‘ es wird nicht besser und es gibt andere Arbeitgeber die dich als Arbeitskraft definitiv wertschätzen!
Verbesserungsvorschläge
Seminare für Führungskräfte für Kommunikation Überprüfung der Führungskräfte und ernsthafte Konsequenzen Vertrauenswürdige Ansprechpartner für Angestellte Vernünftige Einarbeitung Zeit für Einarbeitung Speziell geschulte Kräfte für die Einarbeitungsphase
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Druck von oben. Wer nicht funktioniert wird aussortiert, es sei denn man ist schon älter und unkündbar, tja, dann wird das halt hingenommen, dass viele Fehler gemacht werden.
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung. Es ist ein sicherer Job. Das was aber noch fehlt ist mehr Flexibilität. Home-Office gibt es an zwei Tagen, sobald ein dritter Tag benötigt wird ist es schon eher schwierig und wird nicht gern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind vorhanden insbesondere durch die in Rente gehende Boomergeneration
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist absolut angemessen und zufriedenstellend
Kollegenzusammenhalt
Wenn man einmal die richtigen Kolleg:innen gefunden hat, dann absoluter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung!
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn du dich nicht den Gegebenheiten anpasst und wandlungsfähig bist und dich all den neuen und sich ständig ändernden Regelungen gewachsen siehst, bist du abgeschrieben. Du bist unkündbar, wirst ggf ab und an kontrolliert, musst unangenehme Gespräche mit den Vorgesetzten führen und freust dich wenn es bald vorbei ist und du in Rente kannst.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich! Bevorzugte Mitarbeiter werden anders behandelt. Ist man unbeliebt erreicht man teilweise die Führungskräfte nicht, Kommunikation findet dann grdsl nicht mehr wirklich statt, Unterstützung bei Fällen zum Größtenteils Fehlanzeige „dafür haben wir keine Zeit“. Eine Vertrauensbasis herrscht nicht, da Belange eh nicht ernst genommen werden bzw. Keine Änderung bringen. Vom Vorgesetzten wird man auch gerne mal am Telefon angeschrien oder grdsl runtergemacht, nein danke!
Arbeitsbedingungen
Alles in Ordnung.
Kommunikation
Ganz dringender Änderungs und Weiterbildungsbedarf! Da die Führungskräfte einer älteren Generation angehören lässt die Kommunikation arg zu wünschen übrig. Keine Transparenz, von oben herab, Launen werden am Angestellten ausgelassen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben und die Arbeit generell waren super. Haben Spaß gemacht und waren auch fordernd. Manches macht man lieber manches macht man weniger gern aber grdsl spannende Aufgaben, genug zu tun und die Arbeit hat Spaß gemacht
Tolles Unternehmen, faire Konditionen für den Mitarbeitenden, flexible Gleitzeit, Homeofficemöglichkeit, Marktrestaurant
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt so viele Abteilungen. Ich kann nur meine beurteilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Gummersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Arbeitsatmosphäre
Es wird mit Druck gearbeitet. Keine Kollegialität. Nur Misstrauen.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden. Man wird krank von der Atmosphäre dort.
Karriere/Weiterbildung
Nur die beliebten Kriegen Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden bevorzugt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind eher zwischengesetzte die sich aufführen wie Gott.
Basierend auf 60 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Rentenversicherung Rheinland durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 52% der Bewertenden würden Deutsche Rentenversicherung Rheinland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 60 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 60 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Rentenversicherung Rheinland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.