Kein Arbeitgeber für qualifizierte , jüngere Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gestandene Fachkräfte werden wie Rotz am Ärmel behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Wirtschaftlich denken lernen und unproduktive Kräfte durch eine intelligente Software ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stützen und unverzichtbaren Leistungsträger der Versicherung müssen sich den unproduktiven, ineffektiven und absurden Arbeitszeiten der Hilfskräfte unterwerfen.
Kommunikation
Die Führungskräfte sind kurz vor Rentenalter und wollen mal so richtig den Chef raushängen lassen. Deswegen wird natürlich die autoritäre Führung gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen werden mal mehr, mal weniger von denen gezüchtigt, die endlich mal kurz vor der Rente Chef spielen dürfen.
Work-Life-Balance
Das ist nur eine Worthülse ohne Inhalt in den ständigen Stellengesuchen der Versicherung.
Vorgesetztenverhalten
Die Versicherung ist ein Gnadenhof für Fachkräfte kurz vor der Rente, die für den früheren Job zu altersschwach sind oder mit dem sie in die finanzielle Schieflage geraten sind. Bei der DRV trumpfen sie richtig auf und dürfen Chef spielen. Die Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus nach Nasenfaktor getroffen. Wer zu selbstbewusst ist, dem wird gekündigt.
Die Hilfskräfte, die binnen weniger Tage durch eine gute Software ersetzt werden können, dürfen alles und haben das Sagen. So werden Steuergelder systematisch und planvoll verpasst.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Führungskräfte sind maximal alt und aus dem vorausgegangenen aktiven Job ausgemustert.
Arbeitsbedingungen
Die Fachkräfte werden grundlos unter ständigen Zeitdruck gesetzt, weil die Hilfskräfte dann zur Arbeit kommen, wenn es keine Arbeit gibt und dann Feierabend machen, wenn am meisten zu tun ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gibt es nur für die Nicht- Leistungsträger