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Deutsche 
Rentenversicherung 
Rheinland
Bewertung

Sehr guter Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Verschiedene Vor- und Nachteile zur freien Wirtschaft

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In 90 % der Teams eine gute Arbeitsatmosphäre, die auch gefördert wird. Gibt natürlich immer mal Stinkstiefel.

Kommunikation

Hat sich in der CoronaZeit gebessert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen auf einer gleichen Verantwortungsstufe halten zusammen, darüber und darunter sieht schon mal anders aus.

Work-Life-Balance

39 Stunden, weiter Gleitzeitrahmen, 30 Tage Urlaub flexibel zu nehmen. Teilzeitmodelle, Heimarbeitsplätze und HomeOffice-Optionen. Sehe keine Verbesserungsmöglichkeiten hier.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt solche und solche. Dennoch bestehen hier Verbesserungsmöglichkeiten.

Interessante Aufgaben

Man muss die Arbeit mit Recht natürlich mögen. Jedoch gibt es viele verschiedene Bereiche. Es gibt einen hauptamtlichen Ausbildungsbereich, einen Renten-, einen Rehabereich, Beratungsbereiche und Außendienstbereiche. Für jeden sollte was dabei sein.

Gleichberechtigung

Tvöd, daher kein Problem.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden schon sehr in Schutz genommen durch die Digitalisierung. Ärgert einen vielleicht ein jüngeren AN ;)

Arbeitsbedingungen

Die Büros könnten moderner sein, alles in allem dem öffentlichen Dienst angemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Steigt durch Digitalisierung.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den öffentlichen Dienst angemessen. In der freien Wirtschaft würde man natürlich deutlich mehr verdienen in einem vergleichbaren Job. Man kann gut davon leben, wird aber nicht reich. Durch die Betriebsrente kommt man auf einen Rentenanspruch auf Beamtenniveau (gesetzliche Rente + ca. 1000 EUR Betriebsrente als normaler Sachbearbeiter über 40 Jahre).

Image

Man versucht sein bestes, aber mehr ist als Behörde kaum zu erreichen.

Karriere/Weiterbildung

Man kann mit einer normalen Ausbildung von EG 9a (höchste Stufe ca. 52.000 EUR Jahresgehalt) bis EG 13 (ca 85.000 EUR Jahresgehalt) aufsteigen. Für alles weitere werden (externe) Studiengänge benötigt.

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