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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsche Rentenversicherung Rheinland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Deutsche Rentenversicherung Rheinland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hoher Leistungsdruck für die Bearbeiter am Ende geht doch nix ohne diese.
Null Aufstiegschancen interne Weiterbildung möglich (Sachbearbeiter Kurs). Höher kommt man jedoch nicht, teilweise werden interessante Stellen in der Abteilung Verwaltung extern ausgeschrieben anstatt man die eigenen Dual Studierenden auf diese Positionen versetzt.
Gleitzeit vorhanden.
Faire Bezahlung
Die Arbeit ist leider nicht für Personen geeignet die sich Kreativität im Beruf wünschen. Sehr monotone Arbeit es wird fast schon erwartet wie eine Maschine zu arbeiten.
Man bekommt vorgeplappert, das man viel Verantwortung hat, jedoch ist dem nicht gar nicht so jegliche Arbeit wird vom Sacharbeiter überprüft. Verantwortung =null.. Des Weiteren muss man des öfteren die Arbeit der älteren Mitarbeiter bzw. der leistungsschwächeren Kollegen auffangen. Führungskräfte reagieren wenn man Sie diese Ungerechtigkeit anspricht mit Schweigen.
So ziemlich alles.
Die Ausbildung ist viel zu komplex
Ich habe mein sozial Leben in diesen 3 Jahren maximal zurück geschraubt um für die vielen Prüfungen zu lernen.
Mein Abitur NC lag bei 1,7 und diese Ausbildung war für mich nur bewtehbar, wenn man jeden Tag 3 Stunden nach der Arbeit lernt.
Dauerhaft unter Kontrolle
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Grds Gleitzeit
Allerdings wird man blöd angeschaut, wenn man diese in Anspruch nimmt und nicht zwischen 6-7 Uhr da ist
Absolut monoton
Kreativität ist nicht gewünscht!!
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, es gibt keine Möglichkeiten in andere Abteilungen zu gehen (insgesamt 3, welche allerdings fast identisch sind)
Arbeitszeiten (Gleitzeit), Kantine diese ist wirklich sehr gut
Es gibt wirklich zu viel... Die JAV sollte endlich mal durchgreifen können... endlich mal sollte vernünftig Ausgebildet werden .. Routinen sollten eingeführt werden. Die Ausbildungsabteilungen sollten neu durchgewürfelt werden mit auch jüngerem Personal. Die Lehrmittel sollten erneuert werden und klarere und einfacher formuliert werden. Es sollte endlich mal geholfen werden denn wie soll man ausgebildet werden, wenn man nichts lernt von den Ausbildern oder Hilfe erwidert wird.
Ich bin eine kommunikative, fröhliche und offene Person. Ich zu meinem Teil kann sagen, dass ich noch nie so voreingenommen und schon fast unterdrückt mich in einem Beruf gefühlt habe wie dort. Noch heute merke ich, dass ich die Ausbildung spuren in meinem Berufsleben hinterlassen hat.
Bei dieser Ausbildung handelt es sich nicht um eine Kaufmännische Ausbildung. Es ist zwar einer der schwersten Ausbildungen deutschlands jedoch fällt die Jobauswahl ehr klein aus, wenn ud dich dafür entscheiden solltest nach der Ausbildung bei der DRV einen anderen Weg einzuschreiten. Die Ausbildung nützt dir in gleichgesinnten Berufen etwas, wie z.B. in anderen Ämtern oder Krankenkassen. In Banken aber z.B. nämlich garnichts. Innerhalb der DRV kann ein Sachbearbeiter Kurs gemacht werden, dieser ist aber nur intern anzuerkennen. Da würde ich dir dann eher noch das Studium empfehlen das ist auch außerhalb anrechenbar.
wirklich optimal. Es gibt die Gleitzeit und nicht wirklich jemanden interessiert es wann du kommst und wann du gehst. Natürlich solltest du zu den Kernzeiten anwesend sein. Es gab auch Teams wo schonmal ernstgemeinte Kommenztare fielen wie: "ach,jetzt schon Feierabend" oder "hast du denn noch so viele Überstunden, dass du wieder gehen kannst" meiner Meinung nach geht das garnicht, denn keinem geht es an wie viel plus oder minus ich auf meinem Konto zur Zeit verfüge.
Das Ausbildungsgehalt war wohl einer der positiven Eigenschaften . Es gab Tarifanpassungen und im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen schneidet man wohl eher besser ab. Jedoch muss man sagen, dass man dafür, dass man in einer Behörde arbeitet doch meiner Meinung nach ein bisschen mehr erwarten könnte.
Ausbilder sind meiner Meinung zum Ausbilden da. Leider habe ich davon nicht viel mitbekommen. Oftmals mussten schwierige Fälle selbst gelöst werden. Aus Nachfragen zu Fällen wir nicht immer freundlich eingegangen und schon garnicht werden Azubis unterstützt, wenn gesonderte Hilfe benötigt wird. Man muss dazu sagen, dass ich überhaupt nicht gerne zur DRV gegangen bin oftmals mit Bauchschmerzen oder sogar Angst. DIeses Problem ist bekannt und trifft leider häufiger mal auf bei Azubis
Die Arbeit grenzt eher an Frustration und ist ganz und garnicht spaßig
Man bearbeitet nur stumpf Fälle. Das einzige was in der Ausbildung variierte ist der Blockschulunterricht. Es werden 3 verschiedene Abteilungen in der Ausbildung kennengelernt und in jeder der Abteilungen werden Fälle bearbeitet. Abwechslung gibt es dort nur im fachlichen nicht in den Aufgaben.
Man merkt, dass keine flachen Hierarchien herrschen. Man wird als Azubi keinesfalls respektiert und als normale Arbeitskraft gesehen. Man wird eher belächelt. Man muss sich im klaren darüber sein, dass man mit vielen alt eingesessenen Arbeitnehmern/innen und Beamten zusammen arbeitet.
Sehr nett
Alles super interessant
Ich denke, die DRV tut alles erdenklich mögliche. Corona ist für alle neu, jeder muss lernen, damit umzugehen.
Kommt auf die Persönlichkeit und Abschlussnote der Ausbildung an. Es gibt die Möglichkeit, sich für eine interne Fortbildung zu bewerben, ein bisschen Vitamin B spielt aber auch eine Rolle.
Man kann bereits während der Ausbildung von der Gleitzeit Gebrauch machen.
Für den öffentlichen Dienst mittlerweile Dank der Verdi schon gut angestiegen, im Vergleich mit den Beamten und auch Anforderungen/Erwartungen an die Azubis aber immer noch ausbaufähig.
Ist von Team zu Team unterschiedlich, von anderen Azubis hört man auch schon mal Beschwerden. Ist aber alles rein subjektiv, ich hatte immer einen guten Ansprechpartner/in.
Man muss schon bereit sein, sich intensiv mit Gesetzestexten und auch Arbeitsanweisungen auseinanderzusetzen. Kreativen Spielraum gibt es nicht.
Man lernt unterschiedliche Bereiche kennen und bekommt immer mehr Aufgaben hinzu. So weiß man auch schnell, was einem liegt.
Ich kann nichts negatives sagen, habe mich immer respektiert und ernst genommen gefühlt.