8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man viel Freiraum hat, wie man seinen Tag strukturiert.
Meist sehr entspannte Arbeit
Das das Ausschreiben nicht mit der Realität übereinstimmt (keine flexiblen Arbeitsszeiten sondern Kernarbeietszeit, wenig HO-Möglichkeit für die die in Einrichtungen arbeiten - welche für mich ausschlaggebend waren mich u bewerben aufgrund iener chronichen Erkrankung), in meiner Arbeitszeit dort wurde auch nicht ein Netzwerkgespärch oder Offener Dialog angewendet, und laut anderen Kolleginnen schon ewig nicht.
Ich leide unter einer chronischen Erkrankng. Hierbei kritisere ich die mangelhafte Unterstüzung. Stattdessen wurde sich darüber aufgeregt (hinter meinem Rücken). Beim Abschlussgespärch wurde mir dann mitgeteilt, dass man sowas vorher mit allen besrpechen muss ob die das tragen können
In einer Einrichutng für chronische psychisch Kranke Menschen, Mitarbeitenden mit chronischer Erkankung so zu behandeln ist fragwürdig, und sehr unsensibel.
- Strukturierte einheitliche Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden
- löungsorientiertes Arbeiten (es wird nur geredet aber nie was beschlossen, somit verändert sich dort auch nichts)
- heterogene Gruppen
-
geht. Leider habe ich mich zu Beginn oft alleine gelassen gefühlt, da eine strukturierte Einarbeitung fehlte und es kaum Interesse an einer unterstützenden Einführung gab. Eine gezielte Einarbeitung und mehr Aufmerksamkeit für neue Teammitglieder könnten das Ankommen im Team erleichtern und das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken.
Hab mich nicht so angenommen gefühlt. Nachdem ich mal krankgeschrieben war wurde mir von der stellv. Leitung gesgat, dass man doch wegen sowas nicht krank sein (wegen todesfall). sehr grenzüberschreitend und respektlos.
einige sind zufrieden. über die Räunlichkeiten usw wird sich aber beschwert und dass eben so gut wie kein Geld da is, um Sachen zu renobieren, auszutauschen, Material zum Arbeiten. Auch musste man zb wenn man Kochgruppe gemacht hat dass dann aus eigener Tasche zahlen, das habe ich so auch ocht nie erlebt.
das eig ganz gut. dadurch dass die Arbeit nicht sehr stressig ist.
nach einem Jahr kann mein ne Weiterbildung machen.
ganz gut für sozialen bereich
Unternehmen unterstützt jetzt nichts Umweltbezogenes.
Sozialbewusstsein gegenüber den KlientInnen ist super.
Das Team hatte gefühlt einen ganz guten Zusammenhalt. Aber sind auch alle viel für sich. Mache waren sehr unterstützend, andere ehr weniger.
homogene gruppe. Bei mir fast ausschließlich ältere Kollegen.
alles ok.
Aber in Teamsitzungen habe ich beobachtet, dass mein Vorgesetzter die Augen verdreht hat, wenn Kolleg*innen etwas gesagt haben. Dieses Verhalten empfand ich als unprofessionell und respektlos, da es das Vertrauen und die offene Kommunikation im Team beeinträchtigt.
Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass ich in Gesprächen nicht ausreden durfte, selbst bei Kennenlerngesprächen mit neuen Klient*innen. Dieses Verhalten hat mir das Gefühl gegeben, nicht ernst genommen zu werden und meine Professionalität nicht zu respektieren. Eine respektvolle Kommunikation, bei der alle Beteiligten die Möglichkeit haben, sich auszudrücken, ist entscheidend für ein positives Arbeitsklima.
Räume sind leider sehr heruntergekommen und dreckig. Mein Handy hat nicht gut funktioniert (akku schwach, sehr langsam). Hatte auch keinen eigenen Laptop (wurden aber wohl jetzt neue gekauft), musste dann im Büro oft an die alten, bei denen ein Arbeiten nicht richtig möglich war.
Direkte Kommunkation war ehr schwierig. Statt Anliegen direkt anzusprechen, wurden Themen häufig im Hintergrund besprochen, was das Vertrauen und den Austausch beeinträchtigt hat.
Zusätzlich hatte ich den Eindruck, dass Informationen unter den Vorgesetzten sowie KollegInnen oft nicht einheitlich kommuniziert wurden, was zu Verwirrung und Unsicherheiten im Team führte (die einen sagen das, die anderen was anderes). Eine klare und einheitliche Kommunikation von oben könnte helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit im Team zu fördern. Sachen die ich mit Leitung besprochen hatte wurden dann nicht an andere Verwaltungsmitarbeitende oder andere Leitungen wietergeben was oft zu Missverständnissen führte.
Über Themen wie sexuell orientierte Grenzüberschreitungen gegenüber jungen Kolleginnen wurde gelacht, es nicht ernstgenommen. Für feministische Themen gab es kein Raum.
Kommt drauf an was man fachlich sucht :)
Fand die Aufgaben bisschen einschränkend, es heißt dass man viel Gruppeagnebote usw. machen kann, dass ist in der Umsetzung seltenst möglich und auch oft nicht gewollt. Es geht vermehrt um die Begleitung der KlientInnen bei ihrem alltäglichen Dingen und therapeutische Gespräche. Therapeutische Angebote sind nicht gewünscht. Freizeitgestaltung auch ehr weniger bzw. mit dem Krankheitsbild der KlientInnen oft nicht vereinbar.
- Gleichberechtigung
- Vorgesetzten- und Kollegenverhalten
- individuelle Arbeitszeiten
- Wertschätzung durch Vorgesetzte
- Partizipation
- Arbeitgeber und Mitarbeiter leben noch einen echten professionellen sozialen Gedanken
- sozialer Engagement steht vor dem Streben nach Profit.
Nichts
Dazu kann ich nichts sagen. Ich habe mich noch nie bei einem Arbeitgeber so wohl gefühlt.
Hohe Wertschätzung im Kiz. Mitarbeiter berichten oft nur positives.
Individuelle Arbeitszeiten und Absprachen möglich. Mobiles Arbeiten/Homeoffice für alle möglich. Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden anfallen. Urlaub wird nach Absprache immer und auch mal spontan gewährt.
Fortbildungsangebot ist vorbildlich und es wird auf die Wahrnehmung von Fortbildungen viel Wert gelegt.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, Höhe des Gehalts ist zufriedenstellend. Es gab bisher jedes Jahr eine Sonderzahlung. Für einen sozialen Träger sehr gut.
hohes soziales Engagement im Kiez
Jeder achtet auf jeden. Hohe Wertschätzung zwischen dem Kolleg:innen
Hier kann viel von den langjährigen Mitarbeitern profitiert werden. Erfahrung und Kompetenz zählen, nicht das Alter.
Vorbildlich, verbindlich und kollegial. Jeder Mitarbeiter wird ernst genommen und in Prozesse mit einbezogen. Sehr viel Partizipation. Fachlich und sehr hilfsbereit. Klare aber flache Hierarchien.
Da es sich um ein soziales Unternehmen handelt, sind die Räumlichkeiten nicht überall auf dem neusten Stand, aber es wird viel Wert auf die digitale Infrastruktur gelegt. Diensthandys und Laptops werden gestellt.
Gut strukturierte, intensive und gelebte Kommunikation.
Gleichberechtigung wird hier wirklich gelebt.
Umfangreiches Aufgabenfeld mit viel Raum für individuelle Gestaltung
Immer sehr bemüht auf jeden einzelnen einzugehen.
Gar nichts
Fällt mir nichts ein.
Gibt immer Kollegen die meckern, die meisten sind aber sehr zufrieden
Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden
Sehr sozial
Jeder bekommt Fortbildungen. Ist sogar Pflicht. Karriere begrenzt.
Werden sehr geschätzt
Sehr fair
Leider zu wenig Platz
Jeder kann mit jedem reden
Zahlung nach TVL. div. Zusatzleistungen. Aber auch hier gibt es Kollegen die unzufrieden sind. Ist halt nicht freie Wirtschaft.
Ständig im Wandel
Sich um seine Angestellten kümmern
Leider nicht genug bezahlen können
Bessere Einstufung in den TVLUnd Umsatzbeteiligung
bemüht sich sehr um Verbesserung in allen Bereichen
eigentlich nichts
noch mehr Kontakt zu den einzelnen Mitarbeitern aufbauen
Sehr netter Umgang miteinander.
Die meisten MA sind zufrieden. Gemeckert wird immer mal, das ist ja normal.
Man kann Arbeitszeiten und Dienstpläne mitgestalten und Wünsche äußern - soweit es sich machen lässt natürlich
Weiterbildung wird stark gefördert. Karrieremöglichkeiten begrenzt.
Gehalt Tarif. Sozialleistungen werden angeboten.
Sozialbewußtsein - natürlich - super. Umwelt auch noch Luft nach oben. Immerhin wird Müll getrennt,
Die einzelnen Teams arbeiten gut zusammen.
ausgezeichnet.
Es kann über alles geredet werden. Mitarbeiter werden ernst genommen.
Arbeitsplatzeinrichtung hinkt etwas hinterher.
klappt auch ganz gut, wird ständig verbessert
ja.
Es ist immer Bewegung. Viele Fortbildungen!
Gleichberechtigung
gar nix
mehr bezahlen, aber an öffentliche Gelder gebunden
entspannte Kollegen
ich arbeite Teilzeit
alle Kollegen bekommen eine Zusatzausbildung
könnte besser sein
wir haben auch eine Baumscheibe vor der Tür
die mögen sich wirklich
anerkannt
wir sind per Du
Ruhe und Verständnis sind das Gebot
man darf Fehler ansprechen und machen
alles auf Augenhöhe und keine Diskriminierung
für mich sehr interessante Aufgaben
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