Jahreslosung 2025: "Prüfet alles und behaltet das Gute": Am Ende ist nur Geld wichtig und ist damit gut!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein breites Angebot unterschiedlichster Arbeitsplätze.
Eine MAV, die in ihren Befugnissen (Kirche halt) eingeschränkt ist und trotzdem im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine größtmögliche Unterstützung war und ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Vieles. Wenn nur 1% der Aussagen in den diversen Leitbildern umgesetzt werden würde, hätte das einen großen Einfluss auf ein gelingendes Miteinander. Papier ist geduldig!
Verbesserungsvorschläge
Die Zufriedenheit der MA ist das Fundament für den Erfolg eines Unternehmens und es wäre unterstützend, wenn Leitungsmenschen wissen und leben, dass sie - sobald das Wort "Leitung" in ihrer Stellenbeschreibung steht - hier an erster Stelle Verantwortung für die unterstellten MA zu leisten ist und nicht seine Machtposition auszunutzen für eigene Vorteile und Weiterentwicklung - persönlich, fachlich und bzgl. der Dienststelle - in einem kritisch konstruktiven Austausch mit allen!!! MA erfolgen kann. Stillstand über Jahre(zehnte) ist ein gewaltiger Rückschritt. Was ist Qualität? Bestimmt nicht nur positive pekuniäre Betriebsergebnisse.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Missgunst und Abwertung; große Spaltung innerhalb der Mitarbeiterschaft, zumindest in meinem Arbeitsbereich
Kommunikation
Top-down-Kommunikation, E-Mails/Anfragen werden nicht beantwortet, arbeitsrelevante Inhalte/Vorgaben werden kaum transportiert, tw. beleidigende, abwertende Rückantworten: eigene Erfahrungen
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein Klima der Spaltung: die MA, welche in der Blase der/des Vorgesetzten mitschwimmen, sind eindeutig in allen Belangen die Bevorzugten, die Kritiker oder nicht immer Ja-Sager werden entsprechend herablassend behandelt und benachteiligt: eigene Erfahrungen
Vorgesetztenverhalten
Schreien, drohen, negieren! Wie schon erwähnt, wer der Leitungsperson hofiert, kommt in den Genuss von Privilegien, neue MA werden aus Familie oder Freundeskreis angestellt. Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. Eindeutige Aufgaben von Leitung werden an Untergebene delegiert (da diese weder organisatorisch noch menschlich in der Lage sind, sich hier gut aufzustellen) und bei kritischen Rückfragen oder Nichtannehmen der Aufgaben wird eben geschrien oder auch mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen (welche nie durchgegangen wären) gedroht. Leider schaut hier auch die übergeordnete Instanz, trotz vielfältiger Hinweise und Informationen, seit Jahren zu. Auch greifen Kontrollmechanismen nicht, da diese nicht eingesetzt werden, z.B. durch eine 360°- Beurteilung. Konflikte werden unter den Teppich gekehrt und/oder ausgesessen. Dass Vorgesetzte stets Vorbild und Modell für die MA sind, ist augenscheinlich noch nicht angekommen und es wundert nicht, dass MA in die innere Kündigung gehen. (eigene Erfahrungen)
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenfeld ist vielfältig und abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Soweit man das auf die Geschlechter anwenden kann; allerdings nicht auf Lieblinge und die ""anderen MA: Sprichwort Fairness
Umgang mit älteren Kollegen
Werden als Belastung angesehen und deren Wissen/Kompetenzen nicht gesehen (eigene Erfahrungen)
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere nur bedingt, außer man ist Diakon. Das Gehalt ist für den sozialen Bereich gut.